Samstag, 2. September 2006
Private Zukunftsplanung beim Museumsrundgang




In etwa in dieser Reihenfolge und Hierarchie. So einfach. So gut.
donalphons, 01:31h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Mittwoch, 30. August 2006
1000 Tage Bloggen
sind eine lange Zeit. Ich höre auf.
Wenn rechtsextreme Irre wie Kewil und Artverwandte Experten für Politik sind und zu Talkshows eingeladen werden, wenn Sascha "Ixens Kläffer" Lobo einen Literaturpreis bekommt, die PR dafür von Klaus Eck gemacht wird, Peter Turi eine erfolgreiche Blogzeitschrift ohne Pleite hinbekommt, die Zitterdrecksau als Edelfeder gelobt wird, Henryk Broder allgemein als Philosoph gilt, Riesenmaschine vom Spiegel übernommen wird, das Merkel einen guten Podcast macht und die Versager von den Freundin-Blogs mehr als 10.000 Leser am Tag haben, die nicht von Burda kommen, wo sich alle über diese Pfeifen kaputtlachen und überhaupt das Blogbusiness 4 Ipos pro Jahr am neuesten Markt zur Folge hat und alle freudig Überwachungssoftware aus Web2.0-Gründen downloaden -
wenn das alles zusammen eintritt, dann höre ich auf. So lange wird manches Pack noch eine Weile mit mir leben müssen. Wenn sie nicht vorher gestorben sind. Denn ich bin zäh und habe das rachsüchtige Gehirn eines Elefanten. Danke an alle Leser, soweit nicht Feindbeobachter, und Kommentatoren, soweit nicht gelöscht. Und nun ins Bett, liebe Kinder.
Wenn rechtsextreme Irre wie Kewil und Artverwandte Experten für Politik sind und zu Talkshows eingeladen werden, wenn Sascha "Ixens Kläffer" Lobo einen Literaturpreis bekommt, die PR dafür von Klaus Eck gemacht wird, Peter Turi eine erfolgreiche Blogzeitschrift ohne Pleite hinbekommt, die Zitterdrecksau als Edelfeder gelobt wird, Henryk Broder allgemein als Philosoph gilt, Riesenmaschine vom Spiegel übernommen wird, das Merkel einen guten Podcast macht und die Versager von den Freundin-Blogs mehr als 10.000 Leser am Tag haben, die nicht von Burda kommen, wo sich alle über diese Pfeifen kaputtlachen und überhaupt das Blogbusiness 4 Ipos pro Jahr am neuesten Markt zur Folge hat und alle freudig Überwachungssoftware aus Web2.0-Gründen downloaden -
wenn das alles zusammen eintritt, dann höre ich auf. So lange wird manches Pack noch eine Weile mit mir leben müssen. Wenn sie nicht vorher gestorben sind. Denn ich bin zäh und habe das rachsüchtige Gehirn eines Elefanten. Danke an alle Leser, soweit nicht Feindbeobachter, und Kommentatoren, soweit nicht gelöscht. Und nun ins Bett, liebe Kinder.
donalphons, 02:45h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Dienstag, 29. August 2006
Des Monstrums Zeitschleife
1873 - Weil nur das Beste gut genug ist, lässt der Clan bei einer Hochzeit die imposanteste Neorenaissance-Kommode mit Marmor, geflammten westindischen Mahagoni und üppigstem Spiegelaufsatz, die sie in bekommen kann, entwerfen und schreinern, und stellt sie in meine jetzige Wohnung. Laut der Legende Besuche, Neid und grosses Abkotzen aller anderen grossen Clans der Stadt. Keiner sonst hat solche riesigen Muschelornamente, Kugeleinsätze, Säulen, etc..
1972 - Meine Mutter will die Kommode, das "Monstrum" beim Umräumen des Hauses wegwerfen, Widerstand meiner Grossmutter, Abtransport in den Speicher.
1994 - der Dachstuhl wird neu eingedeckt. Meine Mutter versucht dabei erneut, die Kommode wegzuwerfen. Erbitterter Widerstand meinerseits, der in der Katastrophe für meine Mutter endet: Vom Sperrmüll aufgelesen, bringe ich sie zu meinen Eltern in den Abstellraum. Grosses Hallo und Familienkrise.
2006, Frühjahr - Ich erwähne, dass ich das Monstrum jetzt für meine neue Wohnung brauche. Erbitterter Widerstand meiner Mutter, die inzwischen einsieht, wie praktisch das Ding ist. Ausserdem ist inzwischen das Ausgabenbuch der Familie aufgetaucht, dem zufolge das Monstrum damals so viel gekostet hat, wie heute in etwa ein Kleinwagen - italinischer Marmor und Mahagoni aus der Karibik waren damals halt teuer.
2006, 29. August - Ich hole das Monstrum gegen alle Ausreden und Ausflüchte meiner Mutter - sie habe es gerettet, es passe doch gar nicht, es sei viel zu schwer, ich solle doch noch warten - ab und stelle es dorthin, wo man schon 1873 eine Tür vermauert hat, um es dort hinstellen zu können.
Soviel zu den ersten 133 Jahren des Monstrums. Ich glaube, es grinst gerade mit seinem Marmormaul.
1972 - Meine Mutter will die Kommode, das "Monstrum" beim Umräumen des Hauses wegwerfen, Widerstand meiner Grossmutter, Abtransport in den Speicher.
1994 - der Dachstuhl wird neu eingedeckt. Meine Mutter versucht dabei erneut, die Kommode wegzuwerfen. Erbitterter Widerstand meinerseits, der in der Katastrophe für meine Mutter endet: Vom Sperrmüll aufgelesen, bringe ich sie zu meinen Eltern in den Abstellraum. Grosses Hallo und Familienkrise.
2006, Frühjahr - Ich erwähne, dass ich das Monstrum jetzt für meine neue Wohnung brauche. Erbitterter Widerstand meiner Mutter, die inzwischen einsieht, wie praktisch das Ding ist. Ausserdem ist inzwischen das Ausgabenbuch der Familie aufgetaucht, dem zufolge das Monstrum damals so viel gekostet hat, wie heute in etwa ein Kleinwagen - italinischer Marmor und Mahagoni aus der Karibik waren damals halt teuer.
2006, 29. August - Ich hole das Monstrum gegen alle Ausreden und Ausflüchte meiner Mutter - sie habe es gerettet, es passe doch gar nicht, es sei viel zu schwer, ich solle doch noch warten - ab und stelle es dorthin, wo man schon 1873 eine Tür vermauert hat, um es dort hinstellen zu können.
Soviel zu den ersten 133 Jahren des Monstrums. Ich glaube, es grinst gerade mit seinem Marmormaul.
donalphons, 15:40h
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Montag, 28. August 2006
Out in the woods
donalphons, 01:02h
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Freitag, 25. August 2006
Jung, dumm, ahnungslos
zu sein ist manchmal, rückblickend betrachtet, gar nicht so schlecht, im Gegenteil, man erfreut sich an Banalem und Einfachem, man denkt nicht an morgen, es kommen noch so viele Tage und man fällt schon irgendwie auf die Füsse.

Ins Team abgeordnet ist einer aus Westdeutschland, der mit 26 schon Abschlüsse hat, dass man nur staunen kann. Aber hallo. Und leistungsbereit. Der denkt an nichts anderes als an die Herausforderungen von morgen. Ich fahre ihn raus zum Flughafen und erzähle ihm was über die Stadt, über das, was die Leopoldstrasse in den 80ern war, und weil er den ganzen Tag nichts gegessen hat, biete ich ihm an, ein Stück legendär schleimige Pizza bei Adria zu holen, es ist noch genug Zeit, und dann, denke ich, erzähle ich ihm was vom Babalu und den Abenden, als die Mädchen noch Catsuits trugen so eng, dass man schon vor dem Abschleppen eigentlich wusste, was einen erwartete, damals, in der wilden Zeit der frühen ... aber nein, er will zum Flughafen, dann kann er in der Lounge noch was arbeiten, morgen muss er wieder um 6 raus.
Ich liefere ihn ab, fahre wieder rein und drehe nochmal eine Runde rauf und runter. Einfach nur schön, für mich. Aber es gibt Leute, für die haben die Sirenen umsonst die Klippen aufgeworfen. Die etwas gealterten Catsuitträgerinnen aus dem Babalu sollten mal langsam das Geschäftsmodell ändern, die neue Felswand, an der solche Jungs zerschmettert werden, heisst Schwangerschaft.

Ins Team abgeordnet ist einer aus Westdeutschland, der mit 26 schon Abschlüsse hat, dass man nur staunen kann. Aber hallo. Und leistungsbereit. Der denkt an nichts anderes als an die Herausforderungen von morgen. Ich fahre ihn raus zum Flughafen und erzähle ihm was über die Stadt, über das, was die Leopoldstrasse in den 80ern war, und weil er den ganzen Tag nichts gegessen hat, biete ich ihm an, ein Stück legendär schleimige Pizza bei Adria zu holen, es ist noch genug Zeit, und dann, denke ich, erzähle ich ihm was vom Babalu und den Abenden, als die Mädchen noch Catsuits trugen so eng, dass man schon vor dem Abschleppen eigentlich wusste, was einen erwartete, damals, in der wilden Zeit der frühen ... aber nein, er will zum Flughafen, dann kann er in der Lounge noch was arbeiten, morgen muss er wieder um 6 raus.
Ich liefere ihn ab, fahre wieder rein und drehe nochmal eine Runde rauf und runter. Einfach nur schön, für mich. Aber es gibt Leute, für die haben die Sirenen umsonst die Klippen aufgeworfen. Die etwas gealterten Catsuitträgerinnen aus dem Babalu sollten mal langsam das Geschäftsmodell ändern, die neue Felswand, an der solche Jungs zerschmettert werden, heisst Schwangerschaft.
donalphons, 17:00h
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Mittwoch, 23. August 2006
Küchenexperimente
Mag mancher Ziegenbockbart auch stöhnen
NE-Pleitiers und Pillenfreunde es mit Kotzen löhnen
mag es für Beraterscharlatene der Arbeitsplatz sein
in meine Küche kommt mir sowas nicht hinein.

Und jetzt ab nach München. Zu den Profis. Immer wieder nett zu sehen, dass es im Geschäftsleben nicht nur Abschaum gibt, sondern auch welche, die ihn wegputzen.
NE-Pleitiers und Pillenfreunde es mit Kotzen löhnen
mag es für Beraterscharlatene der Arbeitsplatz sein
in meine Küche kommt mir sowas nicht hinein.

Und jetzt ab nach München. Zu den Profis. Immer wieder nett zu sehen, dass es im Geschäftsleben nicht nur Abschaum gibt, sondern auch welche, die ihn wegputzen.
donalphons, 15:31h
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Dienstag, 22. August 2006
Bildung oder aus dem Leben eines Antiquitätenjägers
Aus diversen Emails betreffs englischer Möbel:
Cheppentail, Chickenpail, Chibntale (und Mischungen): Chippendale (englischer Möbelhersteller des 18. Jh., Bezeichnung wird meistens für alles verwendet, was irgendwie gebogen ist)
Hepelwait: Hepplewhite (englischer Möbelhersteller, Klassizismus Ende 18. Jh., wird gern für alles verwendet, was nicht so kurvig ist)
im Sheraton-Hotel-Stil: Sheraton (englischer Möbelhersteller ähnlich Hepplewhite, aber kein Hotelgründer)
Viktorisch: Victorianisch (nicht wirklich eine Stilepoche, umfasst so ziemlich alles von Neogotisch über Historismus bis Arts and Crafts - und wird auf alles angewendet, was man nicht kennt)
Gorganisch, georgisch, gregorianisch: Georgianisch (für Möbel äusserst ungenauer Begriff für die Stilepoche zwischen 1720 und 1840, umfasst u. a. Adams, Hepplewhite, Sheraton und Chippendale, wird aber angewendet bis zur Segmüllerepoche Ende des 20. Jahrhunderts)
Magoni, Mahgony: Mahagoni (Rötliches bis fast schwarzes Edelholz, wird für jede Holzart verwendet, die nicht Kiefer natur ist)
Kirsch: Furnierimitat
Original (das können sie schreiben): Fälschung, Stilkopie
Cheppentail, Chickenpail, Chibntale (und Mischungen): Chippendale (englischer Möbelhersteller des 18. Jh., Bezeichnung wird meistens für alles verwendet, was irgendwie gebogen ist)
Hepelwait: Hepplewhite (englischer Möbelhersteller, Klassizismus Ende 18. Jh., wird gern für alles verwendet, was nicht so kurvig ist)
im Sheraton-Hotel-Stil: Sheraton (englischer Möbelhersteller ähnlich Hepplewhite, aber kein Hotelgründer)
Viktorisch: Victorianisch (nicht wirklich eine Stilepoche, umfasst so ziemlich alles von Neogotisch über Historismus bis Arts and Crafts - und wird auf alles angewendet, was man nicht kennt)
Gorganisch, georgisch, gregorianisch: Georgianisch (für Möbel äusserst ungenauer Begriff für die Stilepoche zwischen 1720 und 1840, umfasst u. a. Adams, Hepplewhite, Sheraton und Chippendale, wird aber angewendet bis zur Segmüllerepoche Ende des 20. Jahrhunderts)
Magoni, Mahgony: Mahagoni (Rötliches bis fast schwarzes Edelholz, wird für jede Holzart verwendet, die nicht Kiefer natur ist)
Kirsch: Furnierimitat
Original (das können sie schreiben): Fälschung, Stilkopie
donalphons, 15:22h
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Dienstag, 22. August 2006
Già la mensa è preparata.
Voi suonate, amici cari!
Giacché spendo i miei danari,
Io mi voglio divertir.

Leporello, presto in tavola!
Giacché spendo i miei danari,
Io mi voglio divertir.

Leporello, presto in tavola!
donalphons, 01:26h
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Halbfertig
im Esszimmer. Leider kommen die Farben nicht wie im Original rüber, oben lachsrot, unten gelblich-orange.

Vielleicht freut sich ein gewisser Herr über die neue Heimat der Stühle.

Vielleicht freut sich ein gewisser Herr über die neue Heimat der Stühle.
donalphons, 19:14h
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Freitag, 18. August 2006
Drinnen/Draussen
Die Ruhe, das gemächliche Patschen der nassen Rolle auf der Decke, die Langsamkeit des Sonnenuntergangs, das alles ist nur ein Teil der Realität.


Denn woanders hat Fortuna gerade miese Laune, der Teufel bläst Septen in den Dudelsack, Haifische beissen zu und ein ohnehin nötiger Besuch in der Munich Area wird sich mehr ausweiten, als mir lieb sein kann.
Irgendwo da unten muss man sich noch eine erheblich zu junge Mutter vorstellen, und ihr Kind, das neben dem Studium aufgezogen wird, und wer weiss, was mal aus ihm wird, vermutlich auch so etwas Zielstrebiges, eine, die den Weg zu kennen glaubt und die Roadmap schreiben will.
Vielleicht wird sie auch eine Anwältin so korrupt und verdorben wie der, über den fast täglich neue Details bekannt werden, so viel Geld, und alles scheint verschwunden zu sein und umgesetzt in Dinge, die keinen echten Wert haben. Was tut man mit den Anzügen, den Schuhen und der Krawattensammlung, die zum grossen Teil auf den Geldern der Mandanten basieren? Versteigern, beschlagnahmen, ihm belassen, damit er wengistens nach was ausschaut, wenn er nach der Verhandlung Berufsverbot bekommt? Man wird es erfahren, die Stadt ist ja nicht gross.
Nichts ist eigentlich gross, alles scheint so beschränkt in diesen Tagen, die Politik der Kanonenboote2.0 und einem Sturz von das Merkel, der keinen Spass macht, das langsame Entgasen der Zukunft der anderen, manchmal wäre es vielleicht schön, schon Rentner zu sein mit 68er-Biographie und sich um die kommende Scheisse nicht mehr sorgen zu müssen, sondern nur noch um die PS-Zahl des neuen Wagens im Wissen, dass es der letzte sein wird und die anderen das alles werden auslöffeln müssen, was man an Kleinigkeiten jetzt verursacht. Gross ist nur der Himmel, der hirnlos wie eine schöne Frau über allem seine selbstgefälligen Wölkchen pudert und sich, einem Spiegel gleich, im Objektiv fängt. Seitdem es wieder Krieg ist, und ich leider nicht im Keller wohnen kann, lalala.
kann man nicht einfach die munich area wegmachen, irgendwie?


Denn woanders hat Fortuna gerade miese Laune, der Teufel bläst Septen in den Dudelsack, Haifische beissen zu und ein ohnehin nötiger Besuch in der Munich Area wird sich mehr ausweiten, als mir lieb sein kann.
Irgendwo da unten muss man sich noch eine erheblich zu junge Mutter vorstellen, und ihr Kind, das neben dem Studium aufgezogen wird, und wer weiss, was mal aus ihm wird, vermutlich auch so etwas Zielstrebiges, eine, die den Weg zu kennen glaubt und die Roadmap schreiben will.
Vielleicht wird sie auch eine Anwältin so korrupt und verdorben wie der, über den fast täglich neue Details bekannt werden, so viel Geld, und alles scheint verschwunden zu sein und umgesetzt in Dinge, die keinen echten Wert haben. Was tut man mit den Anzügen, den Schuhen und der Krawattensammlung, die zum grossen Teil auf den Geldern der Mandanten basieren? Versteigern, beschlagnahmen, ihm belassen, damit er wengistens nach was ausschaut, wenn er nach der Verhandlung Berufsverbot bekommt? Man wird es erfahren, die Stadt ist ja nicht gross.
Nichts ist eigentlich gross, alles scheint so beschränkt in diesen Tagen, die Politik der Kanonenboote2.0 und einem Sturz von das Merkel, der keinen Spass macht, das langsame Entgasen der Zukunft der anderen, manchmal wäre es vielleicht schön, schon Rentner zu sein mit 68er-Biographie und sich um die kommende Scheisse nicht mehr sorgen zu müssen, sondern nur noch um die PS-Zahl des neuen Wagens im Wissen, dass es der letzte sein wird und die anderen das alles werden auslöffeln müssen, was man an Kleinigkeiten jetzt verursacht. Gross ist nur der Himmel, der hirnlos wie eine schöne Frau über allem seine selbstgefälligen Wölkchen pudert und sich, einem Spiegel gleich, im Objektiv fängt. Seitdem es wieder Krieg ist, und ich leider nicht im Keller wohnen kann, lalala.
kann man nicht einfach die munich area wegmachen, irgendwie?
donalphons, 01:15h
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