Real Life 24.11.06 - Echte Arbeit
Es sind diesmal drei Ster, und das Wetter ist prächtig. Letztes Jahr hatte es geschneit, es war bitterkalt und windig, aber in diesem Rekordnovember, der schon fast wieder Frühling ist und vielleicht das baldige Absaufen von Bremen, Hamburg und anderen niedrigen Gebieten ankündigt, ist das Holzschlichten eine Freude. Die eine Hälfte leichte Fichte, die andere schweres Buchenholz.
Wäre da nicht die Sache mit der Schubkarre. Denn deren Reifen ist nach einem Jahr platt. Du suchst nach einer passenden Pumpe, fragst Frau Mama, die hinter dem Haus mit Frau B. über Belanglosigkeiten redet, die weiss auch nichts von einer passenden Gerätschaft, aber Frau B. meint, dass ihr auto- und motorradverrückter Sohn so etwas haben muss. Sie wackelt über den weiten Apfelgarten in den Schuppen, erklärt dir überflüssigerweise genau, wie das Ding funktioniert - denn vor dem Tod des Seniors wird der Junior immer der unerfahrene Junior bleiben - du bedankst dich und machst dich an die Arbeit.
Es sind schöne Stücke, gerade, fest, nicht verdreckt oder nass, und nach ein paar Fuhren gelingt das Anschlichten wieder mühelos, Scheit auf Scheit findet seinen Platz und stabilisiert die Reihe entlang des viel zu grossen Hauses. Nur manches Aststück wehrt sich, und da hilft nur die Axt. Du stellst das Scheit auf den Bock, holst aus und schlägst das Eisen in das Holz. Aststücke sind verfluchte Hunde, sie wehren sich, aber es hilft ihnen alles nichts, Schlag um Schlag dringt das Beil tiefer ein, du denkst an Berlin und an ein paar verantwortungslose Mistkerle und ihre Kumpane, drehst die Axt um und benutzt die Wucht des Holzes, damit es sich selbst immer weiter in das Eisen treibt. Wenn Du Wut hast, sagte deine Grossmutter, geh raus und hau Holz, das hilft, und recht hatte sie, irgendwann quietscht der Brocken, ein, zweimal, und dann bricht er auseinander. Wenn immer noch Wut da ist - auch kein Problem, so ein Aststück quer durchzuhauen, ist genau das richtige für angesammelte Energien.
Um vier musst du fertig sein, denn um halb fünf kommt dann Frau G. zu Besuch, du musst noch duschen und dich ordentlich anziehen, denn auf das grobe Holz folgt das feine Porzellan, auf die zupackenden Hände der abgespreizte kleine Finger, der hier nie aufgehört hat, selbstverständliches Verhalten der besseren Kreise zu sein. Man tut das nicht extra, es ist so. Und es ist wie immer zu viel Kuchen da, den du mitnimmst und nachher, beim Bloggen nebenbei verzehren wirst.
Frau G. lässt sich lang und breit über dieses Internet da aus, das so gefährlich ist mit diesen Waffenseiten und Mörderspielen, von Porno und Belästigung ganz zu schweigen, wie sie aus der Glotze weiss. Was denn die jungen Leute da den ganzen Tag da drin so machen, du müsstest das doch erklären können, du seist doch so einer, der da viel macht, hat sie gehört. Was du tust, sagst du, und dann fällt es dir ein, es sind mitunter nicht wirklich schöne Dinge, und eigentlich müsstest du sagen, du tust dreckige Stalkerschweine umnieten, Nazipropagandisten in die Ecke drücken, bis sie quietschen, PRoleten den Tag versauen, Material suchen, um die Bande hochgehen zu lassen, Informanten befragen und jeden Tag eine neue Kugel in den Lauf tun, um dann wieder einen von denen wegzuknipsen, besser als ein Spiel ist das.
Du erzählst lieber etwas von den angenehmen Menschen, die dort verkehren, von den Freunden, die dich dann besuchen kommen, von der Fähigkeit des Netzes, die Augen zu öffnen und die Welt neu zu entdecken, nackte Frauen oder Gewalt siehst du da draussen nie, es gibt immer weite Bereiche, die völlig frei von all dem sind, was das - nun selbst nicht gerade zimperliche - Fernsehen so zeigt. Morde etwa wie am Freitag Abend üblich gibt es bei dir nicht.
Du sagst artig Auf Wiedersehen, schwingst dich auf dein Rennrad und bist bald wieder ist der Stadt vor der Kiste, und mit nach Harz und Buchenholz riechenden Händen killst du den Abschaum in den Kommentaren der Blogbar. Beim Tee denkst du mit gespreiztem Finger darüber nach, wie du den Stalkerschweinen am besten mit dem Herzeigen des Schlachterbeils das Wochenende zur Hölle machst, denn das Netz muss schöner werden, damit das, was du Frau G. versprochen hast, ein wenig mehr stimmt, und sie sich vielleicht auch ohne Risiko irgendwann auf diese Welt einlassen kann.
Wäre da nicht die Sache mit der Schubkarre. Denn deren Reifen ist nach einem Jahr platt. Du suchst nach einer passenden Pumpe, fragst Frau Mama, die hinter dem Haus mit Frau B. über Belanglosigkeiten redet, die weiss auch nichts von einer passenden Gerätschaft, aber Frau B. meint, dass ihr auto- und motorradverrückter Sohn so etwas haben muss. Sie wackelt über den weiten Apfelgarten in den Schuppen, erklärt dir überflüssigerweise genau, wie das Ding funktioniert - denn vor dem Tod des Seniors wird der Junior immer der unerfahrene Junior bleiben - du bedankst dich und machst dich an die Arbeit.
Es sind schöne Stücke, gerade, fest, nicht verdreckt oder nass, und nach ein paar Fuhren gelingt das Anschlichten wieder mühelos, Scheit auf Scheit findet seinen Platz und stabilisiert die Reihe entlang des viel zu grossen Hauses. Nur manches Aststück wehrt sich, und da hilft nur die Axt. Du stellst das Scheit auf den Bock, holst aus und schlägst das Eisen in das Holz. Aststücke sind verfluchte Hunde, sie wehren sich, aber es hilft ihnen alles nichts, Schlag um Schlag dringt das Beil tiefer ein, du denkst an Berlin und an ein paar verantwortungslose Mistkerle und ihre Kumpane, drehst die Axt um und benutzt die Wucht des Holzes, damit es sich selbst immer weiter in das Eisen treibt. Wenn Du Wut hast, sagte deine Grossmutter, geh raus und hau Holz, das hilft, und recht hatte sie, irgendwann quietscht der Brocken, ein, zweimal, und dann bricht er auseinander. Wenn immer noch Wut da ist - auch kein Problem, so ein Aststück quer durchzuhauen, ist genau das richtige für angesammelte Energien.
Um vier musst du fertig sein, denn um halb fünf kommt dann Frau G. zu Besuch, du musst noch duschen und dich ordentlich anziehen, denn auf das grobe Holz folgt das feine Porzellan, auf die zupackenden Hände der abgespreizte kleine Finger, der hier nie aufgehört hat, selbstverständliches Verhalten der besseren Kreise zu sein. Man tut das nicht extra, es ist so. Und es ist wie immer zu viel Kuchen da, den du mitnimmst und nachher, beim Bloggen nebenbei verzehren wirst.
Frau G. lässt sich lang und breit über dieses Internet da aus, das so gefährlich ist mit diesen Waffenseiten und Mörderspielen, von Porno und Belästigung ganz zu schweigen, wie sie aus der Glotze weiss. Was denn die jungen Leute da den ganzen Tag da drin so machen, du müsstest das doch erklären können, du seist doch so einer, der da viel macht, hat sie gehört. Was du tust, sagst du, und dann fällt es dir ein, es sind mitunter nicht wirklich schöne Dinge, und eigentlich müsstest du sagen, du tust dreckige Stalkerschweine umnieten, Nazipropagandisten in die Ecke drücken, bis sie quietschen, PRoleten den Tag versauen, Material suchen, um die Bande hochgehen zu lassen, Informanten befragen und jeden Tag eine neue Kugel in den Lauf tun, um dann wieder einen von denen wegzuknipsen, besser als ein Spiel ist das.
Du erzählst lieber etwas von den angenehmen Menschen, die dort verkehren, von den Freunden, die dich dann besuchen kommen, von der Fähigkeit des Netzes, die Augen zu öffnen und die Welt neu zu entdecken, nackte Frauen oder Gewalt siehst du da draussen nie, es gibt immer weite Bereiche, die völlig frei von all dem sind, was das - nun selbst nicht gerade zimperliche - Fernsehen so zeigt. Morde etwa wie am Freitag Abend üblich gibt es bei dir nicht.
Du sagst artig Auf Wiedersehen, schwingst dich auf dein Rennrad und bist bald wieder ist der Stadt vor der Kiste, und mit nach Harz und Buchenholz riechenden Händen killst du den Abschaum in den Kommentaren der Blogbar. Beim Tee denkst du mit gespreiztem Finger darüber nach, wie du den Stalkerschweinen am besten mit dem Herzeigen des Schlachterbeils das Wochenende zur Hölle machst, denn das Netz muss schöner werden, damit das, was du Frau G. versprochen hast, ein wenig mehr stimmt, und sie sich vielleicht auch ohne Risiko irgendwann auf diese Welt einlassen kann.
donalphons, 00:46h
Samstag, 25. November 2006, 00:46, von donalphons |
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nachtgedanken,
Samstag, 25. November 2006, 01:09
Danke...
..für beide Seiten.
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gero von randow,
Samstag, 25. November 2006, 01:21
Alles gut. Bis auf den gespreizten Finger.
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donalphons,
Samstag, 25. November 2006, 02:32
Schlimmer wäre es, ich würde meine Marke werbetechnisch im Umfeld von StudiVZ verhunzen. Das ist nach dem heutigen Tag für "Die Zeit" keine Stilfrage mehr, sondern ein Charakterproblem. Stichworte Stalker, Jagd auf jetzt.de, Völkischer Beobachter.
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el_loco,
Samstag, 25. November 2006, 01:35
"und sie sich vielleicht auch ohne Risiko irgendwann auf diese Welt einlassen kann."
Es gibt zuviele Är*** auf der Welt als dass man in jeden 'reintreten könnte.
Nachtrag: kein Grund es nicht zu versuchen oder wenigstens ausgewälte Hinterteile besonders gründlich aufzureissen. Wo lag noch das Schlachterbeil zum winken?
Es gibt zuviele Är*** auf der Welt als dass man in jeden 'reintreten könnte.
Nachtrag: kein Grund es nicht zu versuchen oder wenigstens ausgewälte Hinterteile besonders gründlich aufzureissen. Wo lag noch das Schlachterbeil zum winken?
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vroni,
Samstag, 25. November 2006, 01:51
A echte Doppelexistenz...
... Respekt!
Don "Die Spinne" Alphonso.
Spiderman laut Wiki:
Auf der einen Seite ist er ein Superheld mit speziellen Fähigkeiten, andererseits hat er mit den Mühen und Problemen des Alltags zu kämpfen.
Zum Beispiel Kuchen bunkern und artig sein :)
Don "Die Spinne" Alphonso.
Spiderman laut Wiki:
Auf der einen Seite ist er ein Superheld mit speziellen Fähigkeiten, andererseits hat er mit den Mühen und Problemen des Alltags zu kämpfen.
Zum Beispiel Kuchen bunkern und artig sein :)
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donalphons,
Samstag, 25. November 2006, 02:34
An die Wände dieses Jagdflugzeugs wurden schon viele Namen gepinselt. Aber auf die Bordkanonen und den Motor kommt es an, und das läuft alles noch erstaunlich gut, zu gut fast. Und fast würde es wieder Spass machen.
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vroni,
Samstag, 25. November 2006, 02:53
Das da...
Bauchpinselungen :) hin oder her,
passt dennoch zu gut (kann's mir nicht verkneifen, sorry):
"Obwohl der Tod einer geliebten Person ein häufiges Motiv für Superhelden ist, wird Spider-Man eher von seinem Gewissen getrieben als von Rache. Spider-Man versucht, das Gesetz zu unterstützen und wird dennoch von vielen mit Argwohn betrachtet und selbst oft für kriminell gehalten. Die negative Publicity stammt von einer Kampagne des Zeitungsverlegers J. Jonah Jameson (J.J.J.), dem Verleger des Daily Bugle. Ironischerweise arbeitet Peter Parker als freier Fotograf für Jameson, er liefert ihm Exklusivfotos von Spider-Man."
Ha.
passt dennoch zu gut (kann's mir nicht verkneifen, sorry):
"Obwohl der Tod einer geliebten Person ein häufiges Motiv für Superhelden ist, wird Spider-Man eher von seinem Gewissen getrieben als von Rache. Spider-Man versucht, das Gesetz zu unterstützen und wird dennoch von vielen mit Argwohn betrachtet und selbst oft für kriminell gehalten. Die negative Publicity stammt von einer Kampagne des Zeitungsverlegers J. Jonah Jameson (J.J.J.), dem Verleger des Daily Bugle. Ironischerweise arbeitet Peter Parker als freier Fotograf für Jameson, er liefert ihm Exklusivfotos von Spider-Man."
Ha.
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zwischenspeicher,
Samstag, 25. November 2006, 14:42
Leider kriegt man hierzulande ja erst dann Medien- oder Literaturpreise, wenn man mindestens einen Kreativauftrag von der VW-Stiftung hatte.
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gustav,
Samstag, 25. November 2006, 04:36
tach
schon öfter hab ich mich über dein geblogge amüsiert. Aber wieso schreibst Du immer Dein? Du schwingst Dich auf Dein Rennrad....? Also ich hab mich nicht auf mein Rennrad geschwungen den 1. hab ich keines uns 2. würde das unter 115kg Lebendgewicht bestimmt seufzend zusammenknicken. ... Aber 3 Ster haben wir auch immer. Reicht das bei Euch immer durch den ganzen Winter, ja?
Wir haben erst sein dieses Jahr einen Ofen.
Aber was Frau G. sagt stimmt nicht. Ich finde das Internet viel zu langweilig. Zu wenig gute Pornos und zu schlechte Gewaltdarstellungen. Aber die gibts in der Glotze ja auch nicht. Evtl nur im realen Leben aber wer hat das heutzutage schon noch?
Ich hab in einem schlauen Buch gelesen, daß das Internet bald erwachen soll und eine eigene Intelligenz entwickelt, daß den Menschen nur so die Ohren schlackern werden. Vermutlich wird das superschlaue Internet sich garnicht mit den doofen Menschen mehr abgeben und doofe Inhalte selbsständig löschen. Na denn... warten wirs mal ab.
Wir haben erst sein dieses Jahr einen Ofen.
Aber was Frau G. sagt stimmt nicht. Ich finde das Internet viel zu langweilig. Zu wenig gute Pornos und zu schlechte Gewaltdarstellungen. Aber die gibts in der Glotze ja auch nicht. Evtl nur im realen Leben aber wer hat das heutzutage schon noch?
Ich hab in einem schlauen Buch gelesen, daß das Internet bald erwachen soll und eine eigene Intelligenz entwickelt, daß den Menschen nur so die Ohren schlackern werden. Vermutlich wird das superschlaue Internet sich garnicht mit den doofen Menschen mehr abgeben und doofe Inhalte selbsständig löschen. Na denn... warten wirs mal ab.
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strappato,
Samstag, 25. November 2006, 16:58
Bei uns im Norden liegt der Preis ein Stück höher. Meine Hypothese: Zwar ist bei und der Anteil an Privatwald hoch, aber zumeist kleinflächige Besitzer. Eher was für die Selbstversorgung. Da kommt wenig auf den Markt. Man muss halt jemanden kennen, der ein Stück Wald hat.
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franz.brandtwein,
Samstag, 25. November 2006, 22:41
... kann mich mal jemand aufklaeren was ein ster in gewöhnlichen SI Einheiten ist? Auf Probeeinkaeufe beim Waldbauern meines Missfallens will ich es lieber nicht ankommen lassen ...
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el_loco,
Samstag, 25. November 2006, 23:23
@franz.brandtwein
http://de.wikipedia.org/wiki/Raummeter
http://de.wikipedia.org/wiki/Raummeter
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franz.brandtwein,
Sonntag, 26. November 2006, 15:33
Ach so - ein Kubikmeter incl. Luft - alles klar, besser bedient ist man allerdings wenn man das Holz gleich zu fein vermahlenem Staub anschafft, dann hat man mehr pro ster ... und schon bei der Lagerung kann man mit lustigen Explosionen rechnen ...
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franz.brandtwein,
Sonntag, 26. November 2006, 16:28
"... der kleine strappato moechte aufgrund fortlaufend mittelguter Ideen bitte aus småland abgeholt werden ... der kleine strappato .... bitte!!!!"
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otaku1612,
Sonntag, 26. November 2006, 16:55
Och Donnileinchen....
da schreibst du was von echter Arbeit....
Du ettauescht mich ja schwer.....So geht das :
Eigener WAld, Baueme fallen aber bitte nur von November bis Februar, entasten, rausziehen, stapeln und im Sommer
dann Bretter und Holz saegen.
Ca. 40 QM Brennholz und ca 50 Festmeter Bretter.
Jedes Jahr.
\Von Hand.
DAS ist dann richtige Arbeit, ACK ?
Du ettauescht mich ja schwer.....So geht das :
Eigener WAld, Baueme fallen aber bitte nur von November bis Februar, entasten, rausziehen, stapeln und im Sommer
dann Bretter und Holz saegen.
Ca. 40 QM Brennholz und ca 50 Festmeter Bretter.
Jedes Jahr.
\Von Hand.
DAS ist dann richtige Arbeit, ACK ?
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donalphons,
Sonntag, 26. November 2006, 17:53
Ganz im Gegensatz zu Internetabschaum als solchigen zu bezeichnen. Halt die Fresse und geh in den Wald, Bäume ficken.
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