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Samstag, 21. Mai 2011
Steine und mal trockene, mal nasse Frauen
Ich war mal wieder in Vicenza, einer Stadt, die eigentlich immer gleich aussieht und noch, man muss sagen immer noch, recht frei von Touristen ist. Das ist für Ende Mai höchst ungewöhnlich, normalerweise sind längst Pfingstferien, aber dieses Jahr schenkt einem noch zwei Wochen vor dem grossen Einfall. Dann, ja dann ist Vicenza wieder eine Welthauptstadt der deutschen Gesundheitssandalen, namentlich der pensionierten Oberstudienräte. Aber jetzt ist es Architektur und Form.
Erstaunlicherweise traf ich dort auch zwei Kollegen der besagten Tageszeitung: Einmal einen hochrangigen Mitarbeiter des Feuilletons, der scheinbar einen Zweitjob als Autobahnmautkassierer in Vicenza Ovest hat, und die direkte Betreuerin meines Blogs, die sich eine neue Brille kaufte in der Form, wie sie eigentlich schon eine hat. Beide sprachen italienisch und gaben vor, mich nicht zu erkennen. Schon seltsam.
Erstaunlicherweise traf ich dort auch zwei Kollegen der besagten Tageszeitung: Einmal einen hochrangigen Mitarbeiter des Feuilletons, der scheinbar einen Zweitjob als Autobahnmautkassierer in Vicenza Ovest hat, und die direkte Betreuerin meines Blogs, die sich eine neue Brille kaufte in der Form, wie sie eigentlich schon eine hat. Beide sprachen italienisch und gaben vor, mich nicht zu erkennen. Schon seltsam.
donalphons, 16:34h
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