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Sonntag, 29. Mai 2011
Subversion, aber richtig
Macht - und ein Blog ist fraglos eine gewisse Macht - lädt zum Missbrauch ein. Da haben wir beispielsweise Schnuffis rund um einen gewissen Herrn Gassner, die sich auf einen Urlaub in Griechenland einladen lassen. Wir haben das Gschleaf aus dem Umfeld der üblichen düssseldorfberliner Kreise, das versucht, eine Lobby zu gründen. Und wir haben mich, der ich bei der FAZ schreiben kann, was ich will. Nun ist die FAZ ja sehr karriere- und stellenanzeigenlastig, und würde jeder nach meinen Idealen leben, gäbe es dort erhebliche Probleme, etwas anderes als Todesanzeigen zu verkaufen. Man muss die Subversion also nicht klassisch von links unten kommend anbringen, wo man sie von Meinesungleichen erwarten würde, sondern von rechts oben. Das ist dann einerseits systemkonform, und fällt andererseits nicht auf.
Jedenfalls sass ich rechts oberhalb des schönsten Ortes der Welt und war ganz allein. Alle andern waren woanders. Und egal, was man ihnen dafür bezahlt hat: Ich war der einzige mit dem wirklich guten Geschäft, selbst wenn ich dabei verbrannt bin.
Jedenfalls sass ich rechts oberhalb des schönsten Ortes der Welt und war ganz allein. Alle andern waren woanders. Und egal, was man ihnen dafür bezahlt hat: Ich war der einzige mit dem wirklich guten Geschäft, selbst wenn ich dabei verbrannt bin.
donalphons, 01:16h
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Haltung
Der nicht wirklich angebotene, aber dennoch genommene Arm (was wird dann sein, wenn sie etwas älter sein wird?)
Die nicht sitzende Hose mit Mahnung im Hintergrund, wenn er sich nicht ordentlich anzieht, dann, da vorne.
Es ist eben alles eine Frage der Haltung.
Die nicht sitzende Hose mit Mahnung im Hintergrund, wenn er sich nicht ordentlich anzieht, dann, da vorne.
Es ist eben alles eine Frage der Haltung.
donalphons, 01:16h
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