: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Montag, 10. Oktober 2011

Man kann viel versprechen.

Zum Beispiel: Die Banken werden gerettet.

Der Euro bleibt.

Nachher wasche ich das Geschirr ab.

Die Sache mit den Datenbanken haben wir im Griff.



Ich verspreche ewigen Spätsommer, dreimal am Tag Tortelli di Zucca mit Buttersäure und dazu Wein, der wie premium Felgenreiniger schmeckt. Oder was auch immer. Gerne auch einen schwarzen Schwan, mit dem wir alle baden gehen werden. Wwnn die das können, kann ich das in der FAZ schon lange.

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Die bleibende Vergangenheit

Die Mafiosi, die wissen schon, warum sie ihre Befehle auf kleine Zettelchen schreiben. Und ich weiss auch, warum ist so gerne literarisiere - da muss ich nur mal ab und zu in die Referrer schauen, dann weiss ich, warum man besser so verschlüsselt und falsche Fährten legt, dass keiner draufkommt. Jeder hat so seine Abgründe, in denen er besser allein ist - und ich will niemandem etwas über meine Obsession mit Büchern erzählen.



Im Zweifelsfall, so doch jemand etwas erstöbert in all den falschen Spuren,l war es dann eben Literatur. Überhaupt, Literatur ist ganz grossartig, man kann sein und dennoch dem Zugriff entgehen. Viel gefährlichr als meine Festplatte wären jedoch die Emailentwürfe, dich ich allein schon aus Sicherheitdgründen auf einer SD-Karte habe: Was ich da oft schreibe, hat zum Glück wenig mit dem zu tun, was ich verschicke. Ich muss das erst mal reinhauen und lesen, damit ich von dem Gedanken wieder Abstand nehmen kann.



Meines Erachtens sieht dieser Trojaner sehr nach Bayern aus. Vermutlich wird man am Ende einen Übereifrigen präsentieren. Wegen eines Anschlags auf die Verfassung wird doch kein deutscher Innenminister zurücktreten.

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