: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Freitag, 14. Oktober 2011

Tiefpunkte

Gewesene Ex-Hoffnungen mit Aussehens-ID, die auf den Gängen im Gedränge stehen, gleich bei den Büchern, die sie noch machen dürfen in der Hoffnung, man würde sie erkennen. Das Dschungelcamp der deutschen Frolleinliteratur.



Gaffende Mengen beim Schaukochen. Fachbesucher sind auch nur Glotzenkonsumenten.



Überhaupt, Nahrungsaufnahme. Die Kühe am Tegernsee haben bessere Manieren.



Die SW abgeslichtete Fresse eines bekannten Springerfunktionärs unter den Schmierern, die sein Wohnstallhaus als Rechtfertigung für Ansprüche hält, die es nicht erfüllt.



Dreck. Furchtbar viel Dreck. Die Messe ist sehr schmutzig. Auch die Test-iPads sind fingerfettverschmiert.



In Halle 8 wenigstens fein beschuhte Asiatinnen. Und eine Ecke mit antiquarischen Büchern. Da wird es besser.

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Es ist nicht so, dass ich Frankfurt hasse

Was ich wirklich hasse ist, mein Blog zu vernachässigen und es nur mit Bröckerl zu füllen. Aber wenn man um 4 Uhr aufsteht, geht am Abend nicht mehr allzu viel. Nur noch ein Hinweis auf den zweiten Teil der kleinen leidengeschichte des Buchmesseblogs der FAZ.

Morgen kommt dann auch noch heine ins Spiel. Weil: Goethe ist zwar gut, aber Heine ist Gott.

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