: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Mittwoch, 23. September 2009

Prävention

In Amerika fragt die Bankenaufsicht die Banken, ob sie ihr Geld leihen können, um Banken zu retten, die die Verluste nie mehr werden zurückzahlen können. Anders gesagt: Die Bankenaufsicht verkauft sich an die Banken. Und Präsident Obama steht daneben und findet das alles prima. Ich hatte bei dem Herrn und seiner Masche nie ein gutes Gefühl, aber wenn diese Krise vorbei ist, muss man kein Verschwörungstheoretiker sein um zu sagen, dass Amerika nicht von der Politik gesteuert wird, sondern von den Banken zwangsverwaltet ist. Und es regt sich noch nicht mal jemand besonders darüber auf. Es sperrt auch niemand diese Verbrecher ein - die grösste Wirtschaftskrise seit 1929, und ausser zwei extremen Betrügern - Maddof und Stanford - ist noch immer keiner hinter Schloss und Riegel.

Es gibt einige gute Gründe, warum das nicht gut gehen kann, wenn die Staaten kein Geld mehr haben, die Banken und Börsen künstlich zu stützen, und keine Chance haben, das geld wieder einzunehmen. Amerikanische Verbraucher, Anstieg der Arbeitslosigkeit und platzende Hypotheken - das alles ist ja nicht vorbei, das läuft weiter, und es wird nicht besser, nur ein paar Indizes, die alle zitieren, sind am Boden angelangt. Andere, etwa aus dem bereich der Gewerbeimmobilien, finden in den Medien einfach nicht statt, und ich frage mich wirklich, ob die nur zu dumm sind, oder dazu angehalten werden, die Probleme zu ignorieren. Dass Wells Fargo - wir erinnern uns, vor 9 Monaten galt sie während der Wachovia-Rettung als stabilste Bank des Landes - gerade kippelt oder Tiscali vor die Hunde geht, wird einfach kaum mehr gemeldet. Ist doch egal. Schaut da bitte nicht hin und wählt am besten die Liberalen, die wissen wie der Ackermass, was gut für die Wirtschaft und damit auch Euch ist.



Ich sage das angesichts der real existierenden Partei nur sehr ungern, aber anhand meiner Überzeugungen und dessen, was unbedingt und schnellstens getan werden müsste, müsste ich diesmal die Linke wählen. Und ansonsten horten für die Tage, an denen man beschliesst, dass es eine grosse Lösung geben muss.



Ich wage eine Vorhersage; man wird in den kommenden Wochen und Monaten - besonders Mitte 2010, wenn global die Anschlussfinanzierung der Gewerbeimmobilien auf breiter Front ins Stocken gerät - Massnahmen ergreifen, gegen die das bisherige globale Gelddrucken eine lachhafte Stümperei ist. Und auch diesmal wird man die Banken nicht verstaatlichen, sondern erneut den Staat plündern. Danke, Herr Obame. Change. Hope. Palin hätte es nicht schlechter machen können.



Um das mal kurz zu erklären: Gewerbeimmobilien sind als Investitionen dauerhaft weitgehend fremdfinanziert. das gleiche Problem wie bei den normalen Häusern, geringes Eigenkapital, hohe Kredite, grosser Hebel, die Banken haben eine hohe Sicherheit, wenn die Wirtschaft brummt, und die Anleger eine hohe Rendite auf das eingesetzte Kapital. Bei einem Wertverlust von knapp 40% gibt es de facto kein Eigenkapital mehr in diesem Sektor. Es ist weg. Aus. Vorbei. Nachdem Kapitalanleger schon bei der Einzahlung selbst oft bis zum Anschlag gehebelt sind, wird das eine super Party, wenn die typischen Kredite dieser Branche nächstes Jahr abgelöst werden müssen, das Eigenkapital weg ist, und die Gebäudepreise bei sinkenden Nettomieten weiter absacken.



Nun ja. Noch einmal gut einkaufen, noch einmal gut essen in den Genusstempeln von Verona, was man heute im Magen hat, kann einem morgen kein Bankster mit Hilfe seiner Politikbüttel mehr rauben. Trüffel? Aber immer. Einen habe ich heute noch gekauft, der wartet jetzt im Kühlschrank. Trüffel ist übrigens gerade schön günstig, letztes Jahr kostete ein Kilo noch um die 1500 Euro, jetzt sind es 1000 Euro. Und ansonsten habe ich vorgesorgt, sollte es wirklich eng werden:



Dieses Gemüse ist meistens aus Porzellan und schimmelt nicht. Man kann es nicht essen, aber im Gegensatz zu ebenfalls ungeniessbaren Krediten verschweindet es nicht einfach. Man kann es sich noch lange anschauen und geniessen. Es sind Vorräte für die Augen in schlechten Zeiten, damit man das Gute nicht vergisst.



Und wenn es ganz schlimm kommt, kann ich in drei Tagen immer noch an den Gardasee radeln, und dort essen. Essen in Italien ist inzwischen sogar angesichts bayerischer Provinzpreise äusserst günstig - solange man kein Italiener ist.

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Dienstag, 22. September 2009

Paradigmenwechsel

Früher (Dotcomtod ff.) schrieb ich im Netz, weil es die verfügbare Plattform war, etwas zu schreiben, was andere nicht bringen konnten oder wollten.

Heute schreibe ich im Netz, weil sich dieser publizistische Dreck blogvertrötet und massenkompatibel ausgewalzt auch hier massiv ausgebreitet hat, und ich irgendwie nicht einsehe, dass das Agendasetting der Systeme innerhalb und ausserhalb der Blogs hier so weiter macht, wie sie im Print gerade aufhören müssen.

Dabei gäbe es so viel anderes zu finden, zu erleben und zu zeigen.

















Was macht eigentlich die 17er-Bande vom Internet-Manifest?

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Montag, 21. September 2009

Meine grösste journalistische Schwäche

ist ausgerechnet das, mit dem viele Kollegen nebenbei so manches Brötchen verdienen, das ich mir zum Glück selbst leisten kann: Das Lob. Während gern darüber geschrieben wird, wie es geht - so wie der Werbepartner es wünscht nämlich - schreibe ich lieber darüber, wie es nicht geht, und wenn ich doch mal etwas empfehle, kann man davon ausgehen, dass es nicht mehr hergestellt wird, nur schwer zu beschaffen ist, kaum sinnvoll verwendet werden kann oder einen in den Augen anderer Menschen als etwas verschroben wirken lässt.



Und auch das Hotel du Parc, das ich jetzt lobe, fällt ein wenig in diese Kategorie, denn es schliesst sehr bald im Oktober und macht erst im Frühjahr wieder auf. Nachdem das Internet nach meinen Vorstellungen eine langfristige Angelegenheit ist, kann man schon jetzt bei der FAZ über das lesen, was man nächstes Jahr vielleicht bei der Urlaubsplanung berücksichtigen möchte. Mir wurde es wärmstens empfohlen, und ich möchte das gern weitergeben, denn es gibt zu viele neue Hotels und zu wenig alte Villen, als dass man solche Häuser ignorieren sollte.

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Sonntag, 20. September 2009

Im Fabergé-Ei

Es passiert nicht oft, dass ich mir denke: Das ist zu viel. ich bin versuat durch zu viele Schlösser und Klöster, mehr ist nur selten schlecht, und wenn ich wirklich könnte, wie ich wollte... würde ich wie im Ansbacher Schloss einen weissen Raum haben , um dann immer wieder aufs Neue einzutauchen in neue Prunklandschaften. Ich mag Schlösser. Ich mag es, wenn es voll ist. Aber manchmal ist es auch zu voll:



(Grossbild)

Im Dom von Bergamo etwa konnte man nach dem Mittelalter nicht mehr anbauen. Die Stadt breitete sich im Tal aus, auf der Oberstadt war der Platz zu eng. Also stopfte man alles, was man hatte, erwarb und sich leisten konnte, auf die Flächen, die man hatte. Man ging also an die Decken, und wenn manche bayerische Kirche innen wie ein explodierter Punschkrapfen aussieht, dann ist Bergamo ein zu gross geratenes Fabergé-Ei. Eines jener dem russischen geschmack angepassten Dinge, die schon in klein eher gewöhnungsbedürftig sind. Als Dom ist es auf Dauer schwer zu ertragen. Zumal, wenn es darunter anders aussah:



Unter dem Barock das Mittelalter, manchmal, wie hier, gotisch, andernorts romanisch und von recht guter Qualität. Damals jedoch konnte keiner ahnen, was man später an die Decke machen würde.

Wie gesagt: Mir ist es selten zu viel, und an jenem tag dachte ich, der Regen wäre schlimm. Aber der Dom von Bergamo, mein Lieber: Da hätte ich mir wirklich nachher einen weissen Raum gewünscht.

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Samstag, 19. September 2009

Vom Nichtdahingehen der Japaner

Wenn man quasi auf der anderen Seite der Alpen mit aufgewachsen ist und eigentlich immerAnfang September dort war, wurde man Zeuge einer schleichenden Invasion: Die Japaner kamen in immer grösseren Gruppen, dann folgten Koreaner und Taiwanesen, schliesslich auch in den letzten Jahren die Chinesen, die zusammen trotteten, während ihre Vorgänger längst alle Bande gelöst hatten und - als Frauen - kieksend auf frisch gekauften, viel zu hohen Schuhen durch höllisches Kopfsteinplaster schaukelten und sich an ihren LV-Täschchen festhielten, als wären sie Rettungsringe.

Es wird einem ja von Politik und Medien viel in Sachen "Ende der Krise" und "Aufschwung" vorgelogen, was gar nicht sein kann, wenn man sich den Goldpreis, die Arbeitslosenzahlen, die eingebrochenen Exporte und den immer noch auf dem Niveau der Lehmankernschmelze verharrenden Schweizer Franken anschaut. Aber das sind Indikatoren für Spezialisten, von denen die Lügnerbande des politisch-ökonomischen Systems nichts verstehen will - deutlich wird das Problem hieran:



Das ist eine von 3 Japanerinnen, die ich in diesem Urlaub gesehen habe - und sie trägt nicht LV, sondern interessiert sich für Kultur. Und das durchaus in jenen touristischen Zentren, in denen man Japaner stets antrifft. Deren Abwesenheit fällt 2009 ziemlich auf. Nun spielen Gäste aus Fernost keine besonders wichtige Rolle bei den restlichen Massen, die jeden Sommer nach Italien fahren - aber es zeigt deutlich, wie nicht nur die Amerikaner, sondern auch die Asiaten auf der Konsumbremse stehen. Man hört, dass die Zeiten, wo deren Reisegesellschaften ganze Stockwerke in den Hotels buchten, erst mal vorüber sind.

Vorüber dürften damit auch die grandiosen Zeiten der italienschen Modeindustrie sein; reichlich verloren glänzt ein weisses Koffersystem im Stil der 50er durch Schaufenster, vor denen keine japanischen Studentinnenhorden, wie sonst üblich, mit dem Handy Bilder nach Hause schickten.



Die sind gar nicht so dumm, die Asiaten. Schade um das gepäck, aber gut für deren Heimat. In China fordert das Mörderregime übrigens die Menschen auf, Gold zu kaufen. Nur die Deutschen, die rennen weiterhin in die Elektromärkte und kaufen billigen chinesischen Dreck, und in England schaltet man massiv Werbung für Strategien zur Verbesserung des Kreditratings, um neue Kredite zu bekommen.

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Donnerstag, 17. September 2009

Duschen in Wasser und Trüffel

Ich habe schon Schlimmeres erlebt. Wochenlang Regen. Einmal bin ich im Regen von Ulm bis nach Lyon geradelt. Das war wirklich hässlich. Schlimm war auch jene Exkursion in die Schweiz und nach Südfrankreich, während der sich herausstellte, dass die Schweizer selbst mit billigen Hotels zu stark für das Unibudget hingelangt hatten und die nur für Notfälle mitgeführten Zelte dann während einer regnerischen Woche im Burgund zu Ehren kamen. Oppida der späten La-Tene-Zeit sind dort auf Hügeln und müssen triefend bestiegen werden, aber wenigstens war es im Museum von Vix trocken. So gesehen sage ich mir angesichts dieser fetten, schwangeren Wasserflugschweine aus den Bergen:



Could habe been worse. Ich denke da etwa an jenen Knaben, der letzten Sonntag mit einem Freund ein Schild gegenüber meinem Fenster zertrat und dann, als ich nach unten blickte, auch noch einen Spiegel eines Autos zertrat und weitertorkelte. Als ich die Polizei rief, gab es noch einen Schlag. Die Polizei kam etwas zu spät, fand die Täter nicht mehr, aber einen weiteren Wagen, bei dem der Spiegel demoliert war; der Wagen eines Lokalbesitzers. Den suchte der aufnehmende Polizist sogleich auf - und wer hielt sich an dessen Bar fest? Jemand, der auf die Beschreibung perfekt passte, und zudem auch noch beim Barras ist. Da kommt sowas besonders gut, Stichwort Disziplinarmassnehmen. So schlimm kann es hier gar nicht regnen, als dass ich nicht jemanden wüsste, dem es zur Zeit noch übler ergeht.



Über die Verpflegung will ich jetzt gar nicht reden - on Stresa gibt es nämlich ein Restaurant, dass jede natogrüne Kantine wie einen Schweinetrog erscheinen lässt. Ich bin ja, vorsichtig gesagt, nicht besonders anfällig für Luxusessen wie Kaviar, Wachteleier, Gänseleberpasteten, und sogar Erdbeeren im Winter erachte ich als unangemessen - finde ich aber weisse Trüffel auf Speisekarten, ist es öfters um mich geschehen, als mir lieb sein kann. Die Kombination von Steinpilzen und Trüffel ist eher ungewähnlich, aber doch, it could have been worse: Man stelle sich nur mal von tanzenden Blogwerbestrichern im Stringtanga servierten Champagner vor. Bäh. Bitte nicht hier in Stresa.



Dergestalt körperlich runderneuert, geht es zur Besichtigung. Wir kommen exakt bis zur letzten Villa am Ortsrand, sind in jener regenfreien Pause exakt am Scheitelpunkt angelangt - da geht es wieder los mit dem Regen. Aber in Bayern kriegt ein Rowdy gerade die Folgen seiner Tretereien reingewürgt, ist es nicht herrlich hier?



Es ist. Am Abend dann sitze ich in der grandiosen Hotelhalle und suche im Internet nach passenden Überwachungskameras. Mit der Kamera in der Hand zum Fenster springen, wenn es drunten knallt, wäre zwar sportlicher - aber das ist kein Sport, sondern die Jagd. It could get worse, für die Dreckschweine da unten.

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Donnerstag, 17. September 2009

Tage des Monsuns

Draussen im alten Europa des Piemont sieht es so aus, wenn es gerade mal nicht regnet:



Zum Glück haben wir für das Innere der alten Europas alles dabei, was man braucht, um einen Nachmittag angenehm und würdevoll zu gestalten.



Ausserdem ist zumindest schon der Reisepunkt "Andenken kaufen" erledigt; ein wenig üppiger Tischschmuck für die eiskalten Tage, wenn man gern etwas abschaut und an die mittelkalten Tage zurückdenkt: Ein Granatapfelbäumchen, ein paar täuschend aussehende Gemüsenachbildungen - man kann das echte gemüse ja nicht so einfach in der Küche rumliegen lassen - ein - wirklich nur kleiner - Früchtekorb aus Capodimonte. Aus irgendwelchen - mir nicht ganz ersichtlichen - Gründen gibt es in Stresa etliche Läden, die sich auf diese Nippsachen aus Bassano und Capodimonte spezialisiert haben. Nachdem der erste Früchtekorb aus Rom sehr gut angekommen ist, war es sicher keine schlechte Idee, mehr zu nehmen.

Diese Stücke fanden nach einer ersten Mode im 19. Jahrhundert in den 80er Jahren wieder ihren Weg über die Alpen in die Herzen des bayerischen Publikums, denn man hört schnell auf, das kitschig zu finden, wenn man in Nichtfrüchtejahreszeiten gern Früchte auf dem Tisch hätte. Hinter dem Hotel Bayerischer Hof in München gab es eine italienische Bankfiliale, die dergleichen im Schaufenster hatte und bald darauf in einem Laden nebenan verkaufte. Zu Preisen, die reichlich hoch waren. In Stresa dagegen kann man sie, wenn man so etwas möchte, durchaus günstig erwerben.

A propos Erwerb: Die bislang beste Analyse der versuchten Erwerbung von Aufmerksamkeit und Anführerschaft der 17er-Bande findet sich bei Vigilien.

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Kronleuchter-Pr0n

Die Copilotin so, im Vorbeigehen einen Blick auf den Monitor werfend: Ach, das war das Grunzen gerade eben.



Ich so: Ja. Ich will sowas haben. Sofort.

(Grossbild 1024 x 768)

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Dienstag, 15. September 2009

Urlaub zählt nicht,

meinte die ungetreue Geliebte, wenn sie auf Reisen mehr Verlockungen begegnete, als sie widerstehen konnte. Urlaub zählt nicht, sage ich, wenn ich kistenweise Keramik aus Bassano anschleppe, und ich widerhole es, wenn meine Beiträge in der FAZ ein wenig literarischer werden. Wie etwa ein zukünfiger Brief eines Mastdarmakrobaten einer national-liberal-konservativen Gesellschaft zur Verbesserung des Ansehens des Berliner Stadtschlosses, das irgendwann in die Landschaft geklotzt werden soll, auf dass Berlins Mitte das bekommt, was sie verdient.

{Edit: Viel zu später Nachtrag]

In Stresa gibt es noch diese wunderbaren Belle-Epoque-Lampen mit Milchglaskugeln, deren Licht am Abend ganz wunderbar ist.



Das ist der Blick Richtung Süden, nach Mailand, von wo aus die reicheren Leute gern nach Stresa fliehen. Verständlich, denn Mailand ist scheusslich.



Das ist die Isla Bella von Stresa aus gesehen. Leider ist das Hotel im Winter geschlossen, sonst könnte man hier bei den Palmen die schlimmste Zeit überstehen.



Und so sehen die Grand Hotels bei nacht aus. Nachdem ich heute Bilder vom Originalzustand gesehen habe, muss ich leider sagen: Sie sind ziemlich nach amerikanisch-saudischen Geschmack überformt worden. Weniger war mehr.



Immerhin. 1 schöner Tag. Das ist schon was. Wir hatten auch schon mal nur Regen.

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