: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Donnerstag, 1. Dezember 2016

Making Trump Great Again

Es wird viel gerätselt, warum weisse Frauen in den USA mehrheitlich Trump gewählt haben. Eine gängige Erklärung für dieses in Bezug auf Frauen als Geschlecht unsolidarische Verhalten ist, dass die Schichtzugehörigkeit die Geschlechtszugehörigkeit marginalisiert. Sie sehen sich nicht zuerst als Frauen, die um Frauenrechte kämpfen müssen, sondern als Weisse, die um ihre Privilegion kämpfen müssen.

Nun habe ich beim Anblick des Aufschrei-Sumpfes ja schon länger den Verdacht, dass die dort mitwirkenden Damen irgendwie - sagen wir mal - etwas speziell sind. Manche sind fett, manche sind gradraus scheusslich, zum Kohlenderschrecken, wie man in Bayern sagt, manche haben schwer einen an der Waffel, und die ein oder andere Integrationsversagerin prahlt mit Ritzerei oder problematischer Herkunft, Es ist jetzt wirklich nicht gerade eine positive soziale Auslese, selbst wenn man berücksichtigt, dass solche Pissnelken naturgemäss nicht ihre Privilegien herausstellen. Es sind alles schwierige Fälle, und das schlägt sich auch in der Art wieder, wie sie sich äussern. Und nein, es ist nicht meine Schuld, wenn solche - nach meinem Empfinden - Defizite zur Vermarktung von Büchern und Vorträgen offensiv eingesetzt werden.

Normale Frauen, die einfach gleichberechtig sein wollen, sind da eher selten, sieht man von den Zwidawurzn ab, die als Netzelite die Suche nach dem Fressen an den öffentlichen Trögen anführen. Ich habe bei denen noch nie den Wunsch nach einem eigenen Haus oder einem hübschen Auto gelesen, immer nur Hass und Empörung und Forderungen, eine Quote zu bekommen. Das war nicht immer so.



Klar wurde mir das gerade erst bei diesem Text über die Neuauflage der Gilmore Girls. Vor 16 Jahren war das eine erfrischende Geschichte über eine relativ junge Frau, die zugunsten ihrer recht früh geborenen Tochter vieles hinten an stellt, viel auf sich nimmt und auf eine sehr charmante Art lernt, auf eigenen Füssen zu stehen. Sie verweigert sich dem Ideal der heilen Familie und sucht jenseits der üblichen Vorgaben der Gesellschaft ihren eigenen Weg, und das nicht in New York, sondern in einer Kleinstadt. Das war schon ziemlich feministisch und neu. Ich kenne einige Frauen, die die Serie geliebt haben. Und so geht es nun auch weiter, das Erfolgsrezept wird fortgeschrieben.

Nur: Es reicht nicht mehr aus. Zumindest nicht dür die pinkfarbenen Faschistinnen der durchzusetzenden Zwangsbuntheit, die sich mit all ihren anderen Problemen von Dachschaden. Scheuslichkeit, Fett, Sexualvorstellungen, Problemgewichse und Profiwinselei nicht aufgenommen fühlen. Es reicht nicht mehr, als Frau einfach lässig und eloquent zu sein, man muss auch noch jede Retrorosette diverser Randgruppen verehrt haben. Sie alle wollen auch dargestellt und positiv behandelt werden, als gäbe es dafür ernsthafte Gründe, und so eine TV-Serie wäre erst komplett, wenn jede heulende Keife mir einem bedrückten Gesicht, als hätte ein Elefant hineingetreten, auch ihren Gastauftritt gehabt hätte. Wo bleiben die Suizidalen, die Asexuellen, die Veganer und die rührenden Refugees? Warum werden solche drängenden Probleme nicht berücksichtigt?

Nun, die Antwort ist relaitiv einfach: So eine Serie ist Massenunterhaltung und richtet sich daher an Massen, Es gibt auch haufenweise Minderheitenveranstaltungen, die sich nur an Minderheiten richten. Ich beschwere mich ja auch nicht, dass die Liebhaber von Rokokoportraits und ihr Fetisch da keine Rolle spielen, obwohl wir genauso zur Buntheit der Gesellschaft beitragen. Ich verlange auch keine alten Rennräder in Filmen. Meine Mehrheiteninteressen hole ich mir bei Mehrheiten und meine Minderheitenwünsche da, wo man mich versteht. So einfach. Und ich bin auch ganz zufrieden, wenn mich meine Minderheitenaspekte nicht dominieren.

Ich vermute mal, dass es vielen Frauen genauso geht - sie sind zufrieden, wenn sie ihre spezifischen Wünsche frei ausleben können, und es muss nicht jeder verstehen. Das Gendergetröte macht genau da den Unterschied: Das eigene Anliegen muss ins Zentrum, sei es mit Nazivorwurf oder Zahlenfälscherei. Sie wollen keine Freiräume, sondern einen Teil der normierenden Macht. Sie wollen sagen, wo es lang geht und dass die anderen sich danach zu richten hätten, auch wenn die Gilmore Girls, wie die meisten, froh soind, wenn das Kreischpack mal später keinen abbbekommt und nicht bei der Suche nach dem Richtigen im Weg ist. Die radikal inklusiven Ideale der Lena Dunhams sind eine ganz eigene Weltvorstellung, die für die Mehrheit nicht sonderlich attraktiv ist.

Möglicherweise haben viele Frauen einfach das gewählt, was ihnen die Freiräume lässt, statt dem, was sie dazu benutzt, anderen sehr egoistische und obendrein widerlich opferrolligen Lebensentwürfe zu ermöglichen. Lebensentwürfe, für die sie nicht mehr wie vor 16 Jahren Vorreiterinnen sind, sondern Feinde an der Seite des Patriarchats. die sich nicht genug anstrengen. Solche Texte drängen selbst die durchschnittliche, allein erziehende Mutter auf die Seite der Falschen. Sexuelle und peersönliche Freiheit gelten nichts mehr, wenn emanzipierte Frauen sich nicht Minderheiten unterordnen.

So ist es eben. Und so wird man nicht gewählt.

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Donnerstag, 1. Dezember 2016

Verbieten! Alles verbieten!

Ich halte Heiko Maas für den schlimmsten Justizminister der letzten 40 Jahre. Eine absolut unsägliche Person, eine Schande für das Bürgertum. Denn er ist jemand, bei dem sogar ich mir schon überlege, ob die alten Ideale der Partnerschaft so falsch waren, wenn dann so ein Typ mit einer Aktrice durchbrennt und trotzdem meint, anderen Vorschriften über angemessenes Verhalten machen zu können. Ein Justizminister, der sich die Zunamen Gina Lisa redlich verdient hat. -mit Schwesig der Mann hinter der neuen deutschen Social Media Stasi. Kahanes Steigbügelhalter. Und Voreiter bei der übelsten Zensurkampagne, an die ich mich seit Franz Josef Straussens Zeiten erinnern kann.

Kein Medium kooperiert mit diesem Mann und seinen Stasiletten so sehr wie der Holtzbrick-Konzern. Wenn ich denen jede Lüge nachweisen würde, hätte ich viel zu tun, aber jetzt ist es mal wieder so weit: Die Zeit war zu dumm, eine Fake News richtig darzustellen, und hat daraus ihre eigene Fake News gemacht. Und danach Zensur das Wort geredet. Wir können Breitbart schon verbieten. Aber haben wir dann genug Arbeit bei der Hamburger Müllabfuhr für die dann freizustellenden Zeitmitarbeiter, die genauso arbeiten?

Man muss den Totalitarismus bekämpfen, egal woher er kommt. Die angebliche politische Ausrichtung spielt keine Rolle, Freiheit und Meinungsfreiheit sind universal. Und leider hat das, was mal Links war, die miesesten Methoden der Rechten übernommen.

Der Typ, um den es da geht, ist übrigens auch bei der Digitalcharta aus dem Haus der Zeit Stiftung dabei.

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Gefahr vorbei?

Es wird demnächst einen Vortrag über Hatespeech im Internet geben, und obwohl mein Nema dabei nicht fallen wird - nehme ich zumindest an - wird die Vortragende dabei an mich denken. Ich denke, ich bin zu viel von dem geworden, was sie nicht leiden kann, aber das macht nichts - ich hätte auch nicht gedachr, dass sie sich so radikalisiert und heute für Gruppen arbeitet, über die sie früher lachte.

Wie auch immer, diesen Sommer ist viel passiert, vieles ist anders, und weil ich sehr auf meine Informationen geachtet habe, dürften die meisten, die mich vor zwei Jahren kannten und seitdem keinen Zugang mehr hatten, kaum mehr in der Lage sein, auf mein Leben Rückschlüsse zu ziehen. Informationen wie hier im Blog funktionieren nur, wenn man den Kontext kennt und Kunstfigur von Autor scheiden kann. Ändert sich der Autor, fliegt einem der alte Kontext um die Ohren, wenn man versucht, die neuen Informationen zu nutzen,

Das Problem, mein Problem ist, dass es in Berlin eine gewisse Vorstellung dessen gibt, was es zu bekämpfen gilt, eine Ansammlung höchst gefährlicher Publizisten mit Impact, besonders jetzt, da in Amerika klar wurde, wie heftig der Rückschlag nach Jahren der erzwungenen Gleichschaltung werden würde. Während ich das hier schreibe, gibt Siggi Pack Gabriel die Devise aus, man sollte nicht allzo politisch korrekt wahlkämpfen - es sieht nicht so aus, als würde es ewig so weitergehen mit Gendersternchen und Beflauschung aller, die sich für unterdrückt halten. Die SPD wird nich den Seehofer einholen und natürlich werden die Menschenfreunde dann fragen, wer da die ganze Zeit publizistisch an diesem Umschwung gewerkelt hat. So gerät man eben ins Fadenkreuz, auch wenn man es ganz anders sieht.

Denn was habe ich schon gemacht? Der Punkt ist doch, dass die Kölner Domplatte und die Terroranschläge schlichtweg denen recht gaben, die Bauchschmerzen bei der Entwicklung hatten. Das waren sehr viele. Mehr als man ahnen konnte, so wie beim Brexit und der US-Wahl. Das hat niemand herbei geschrieben, diese Leute waren einfach da, und man wollte sie übersehen oder, wenn sie anderer Meinung war, niederbrüllen. Ich habe manchen von ihnen in den sxchwarzen Zeiten der Meinungsvorgaben ein kleines Fenster gegeben, um abweichende Sichtweisen vorzubringen. Ich habe dafür ganz schön viel abbekommen - auch, weil in Berlin viele denken, ich würde es vertragen, man kennt den ja.

Aber deshalb war hier eben auch recht wenig los. Mir tut es leid, wirklich, das Blog war für mich immer so eine Art Erinnerungsbuch, und dieses Jahr sieht es so leer aus, obwohl es ganz anders war - es war für mich ein schönes und gutes Jahr, was nach dem stürmischen Beginn in der Form überhaupt nicht zu erwarten war. Man wird sehen, wie es weiter geht. Ich glaube nicht, dass es so etwas wie ein gutes Ende gibt, und die EU in sechs Jahren noch in der Form existiert, die wir kennen. Aber dafür braucht man eben auch Autoren, die wissen, wie man die Mistgabel führt, und so geht es voran.

Anderen wird es dagegen wirklich schlecht ergehen, das ist leider absehbar. Ich wollte das nicht. Aber was ich will, zählt nun mal nicht, egal ob in der Politik oder bei denen, die mich als Musterbeispiel des Hassautoren vorführen. Speziell dieser Aspekt wird 2017 sehr hässlich werden. Aber inzwischen bin ich doch recht gut ausserhalb ihrer Reichweite.

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Dienstag, 29. November 2016

Steht auf

Als das Studiensystem fit für den internationalen Markt gemacht wurde, sagten viele Professoren, dass die Studenten jetzt aufstehen und kämpfen sollten - wenn sie es jetzt nicht täten, würde die Entwicklung über sie hinweg rollen. Es war ganz klar: Wenn die Wirtschaft ihren Teil bekommt und die Politik ihren Teil bekommt und die Unis sich erhalten müssen, muss das System einen Verlierer haben, und das können nur die Studenten sein. Dummerweise war damals gerade New Economy, und die Studenten, mit denen ich es damals zu tun hatte, wollten möglichst schnell reich werden.



Eine, die ich damals gut kannte und deren Karriere vor allem auf der Förderung durch mehrere, meist konservative Männer basierte, ist jetzt teilzeitbeschäftigte und erkennbar unzufriedene Mutter und twittert über Feminismus, und wie gemein das System ist. Dabei liegt das Ergebnis nicht im Patriarchat begründet, sondern in einem elenden Konkurrenzdruck, weil einfach zu viele Leute studieren und damit zu viele nicht unterkommen, und der Rest einfach zu billig ist.

Das war bei uns übrigens auch so, aber wir waren Orchideenstudenten. Uns war das vollkommen klar, wir wussten, dass es so kommt. Wir haben uns nichts erwartet, ich bin trotzdem bei der FAZ und schreibe darüber, was die anderen so taten. Auch nichts anderes als jene, die jetzt mault, nur halt in vermögend und glücklich.

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Sonntag, 27. November 2016

Zu jung

Heute wäre Flohmarkt in Pfaffenhofen gewesen.

Dieser Flohmarkt ist besonders, denn er ist vor Weihnachten und deshalb kauft man sich dort schon mal das, was man sich selbst schenken möchte. Ich mag das alles dort wirklich gern, die Stimmung, die Leute, das Tempo, das Angebot. Ich finde eigentlich immer etwas.

Aber wenn ich diesmal hingehe, fahre ich mit dem Krankenwagen zurück. Und wirklich viel Lust auf Atemnot und Röcheln habe ich auch nicht. Also bleibe ich schön brav daheim und bin froh, gewissermassen vorab mein Geld schon ausgegeben zu haben.



Dazu eine Bemerkung. Das ist eines der Bilder, für das ich ein Mehrfaches dessen bezahlt hätte, was ich dann tatsächlich bezahlen musste. Mitgeboten habe ich, weil es eine Frage der Ritterlichkeit ist, zumindest um das zu kämpfen, was man will. Aber hier nun war es ganz anders als sonst. Irgendwie wollte niemand so richtig, und ich sass da und dachte: Jetzt muss doch mal jemand kommen und drüber gehen, und dann noch einer und noch einer, das kann doch nicht unter 1000 Euro bleiben.

Dem war aber nicht so. Müdes Bieten, lustlose Käufer, und am Ende war es mir fast peinlich, dass es so günstig blieb - ich kenne den Händler, er ist ein guter Mann, und dass es derartig liegenbleiben würde, hat uns beide überrascht. So oft kommen nun solche Portraits aus Frankreich hier auch nicht in den Handel, zumal, wenn es sich um hübsche Kinder handelt. Vielleicht wird das alles auch noch schlimmer, und es ist wirklich so, dass wir ein Tal der Kunsttränen durchschreiten.

Dann kaufe ich halt auf Vorrat. Möglicherweise lag es einfach am Alter der Dargestellten, und mancher schrak zurück, ein Kind - 14 Jahre vielleicht? - derartig aufgerüscht und bereit für den Verkauf auf dem Heiratsmarkt an die Wand zu hängen.

(Am heutigen Abend bin ich dann aber wie gewohnt brutal abgesoffen)

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Freitag, 25. November 2016

Todesursache Optimismus

Das ist sicher nicht ansteckend, ich bin ja nur 10 Minuten zu Besuch.

Das Kratzen im Hals? Ich habe beim Omelettbraten einfach etwas Rauch eingeatmet.

Eine Kanne Tee und ein Bonbon, und dann ist alles wieder gut.

Was, die 15 Kilometer? Dafür steige ich doch nicht ins Auto, da nehme ich das Grandis.



Erkältet? Nein, ich bin nur etwas ausser Atem, weil ich so schnell geradelt bin.

Das ist nur.... ich habe mich verschluckt... geht gleich wieder.

Wenn ich morgen wach werde, ist alles wieder gut.

....

Eine Woche Quarantäne? Habe ich Pest????

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Mittwoch, 23. November 2016

Die nehmen es von den Lebenden

ist in Bayern ein ähnlich schöner Spruch wie das, was dann passiert, wenn es genommen wurde: Der fetten Sau den Arsch schmieren.

Ich weiss nicht, wann das angefangen hat, und warum es inzwischen so völlig normal ist, auch heftigste und teure Eingriffe in das Leben der Bürger zugunsten von selbststilisierten Minderheiten zu fordern. Natürlich gehört jeder irgendwo zu Minderheiten, und das bedeutet dann halt, dass ich für die Freiheiten, die ich mir herausnehme, auch eventuell einen Preis zahle. Ich bin Atheist, eine religiöse Hochzeit wäre damit ausgeschlossen. Wenn ich im Trachtenanzug nach Berlin fahre, komme ich nicht in die Clubs und wer einen Darkroom im Gmundner Büchereikeller machen will, ist am falschen Ort. Toleranz heisst, dass andere tun können, was sie sollen, solange sie anderen damit nicht zur Last fallen. Toleranz heisst nicht, dass ich mitmachen muss, oder der Staat mir befiehlt, wie ich das zu sehen habe. Toleranz ist ea auch nicht, es zu akzeptieren, wenn andere sich bewusst nicht anpassen, und dafür dann auch noch gefördert werden wollen.

Das, genau das passiert aber momentan recht häufig, und zwar gern unter dem Verweis, dass die Mehrheit dazu da ist, die Minderheit zu schützen (nein, siehe Islamisten, RAF, Tierbefreier, Freunde von SM-Praktiken und Ziegenficker), und dass die Mehrheit sich von den Minderheiten zu einer besseren Mehrheit umerziehen lassen sollte. Minderheiten sind genauso gut oder schlecht wie Mehrheiten, und diese ganzen Berufsschnorrergruppen, die sich mit dem Hass und der Verachtung der Mehrheit gut eingerichtet haben, kommen halt irgendwann schlecht an. so wie jede andere Bettlerhorde, die es erwerbsmässig betreibt. Denn die Mehrheit fühlt sich irgendwann nicht mehr als toleranter wohltäter, sondern als Depp, den alle ausnehmen. Ist so. Besuchen Sie einen normalen Wochenmarkt in der Provinz.

Daher würde ich wirklich raten, sich das mit der Rolle der fordernden Minderheit gut zu überlegen spätestens, wenn es um Zwangserziehung von Kindern geht. Ich meine es nur gut.

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Dienstag, 22. November 2016

Hochpreisige Berliner Escortringe für Wohlhabende

habe ich mir nun wirklich nicht wie die SPD vorgestellt.

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Montag, 21. November 2016

Ausklang

Faschismusvergleiche kann jeder Bento-Trottel, Berlusconivergleiche bedürfen einer gewissen Recherche.

Unten stehen noch etliche Räder, und ausser zwei Rennrädern, oder sagen wir drei, oder nein vier, vier ist gut und etwas Abwechslung, müssen sie hoch in den Speicher. Das ist immer etwas Aufwand, und deshab nehme ich erst draussen ordentlich Anlauf, nicht weit, 25 oder 40 km, teste, ob auch alles gut funktioniert, und trage es dann daheim gleich hoch.



Diesmal machten die Schalthebel Zicken, und entsprechend habe ich sie in Öl gebadet. Das hier, ein Fondriest Domino, ist für die Berge gebaut, und nicht für mich. Viel zu gross, eigentlich, aber noch komme ich damit sehr gut zurecnt. Irgendwann setzt das Schrumpfen ein, dann würde es nict mehr passen, aber wenn alles gut geht, ist es nächstes Jahr ohnehin unter jemand anderem und leistet dort hoffentlich gute Transalp-Dienste.



Heute war wieder einer dieser Tage, an denen man die Föhngrenze sah, und darunter die Berge, 140 Kilometer weit weg. Ich habe Sehnsucht und vielleicht würde ich es doch noch einmal wagen. Ob es da oben wirklich so kalt ist? Ob man noch über den Jaufenpass käme?

Egal. Kein Risiko mehr in diesem Jahr, das wenig Spass versteht. Ich bin gut davon gekommen, aber man muss es ja nicht herausfordern.

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