: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Freitag, 23. Dezember 2016

Weihnachtsrodeln geht selten

Und auch dieses Jahr bringt ein Sonnenschirm mehr als ein Schlitten - mam kann sagen,. was man will, aber der Klimawandel ist deutlich zu spüren. Als ich ein Kind war, sind wir den ganzen Dezember jedes Wochenende zum Skifahren. ein Mal, ein einziges Mal, mussten wir im Skiurlaub mit der Schule auf einen Gletscher ausweichen. Ansonsten war weiter droben immer Schnee.



Heute mühen sich die Schneekanonen im Tal reichlich ab, und in der Nacht ist es auch klatr genug. Tagsüber jedoch sind die Strandcafes voll, und niemand braucht bei 8 Grad und viel Strahlung eine Decke. Es ist bislang der dritte Nichtwinter hier am See in Folge. Schon etwas schade.



Weiter hinten im Kreuther Tal ist einiges weiss, und in Pertisau und Achenkirch müssen die Lifte laufen, komme was da wolle. Sonst geht mit dem Tourismus nicht, der aus Hochfahren, Saufen und Beine brechen besteht. Und offensichtlich haben sich die Touristen daran gewöhnt, auf weissen Bändern zwischen grünen Bergen zu fahren. Wie erbärmlich. Wie traurig. Vielleicht wird es noch was, aber mein Gefühl sagt mir: Es bleibt auich diesmal so. Vielleicht schaffe ich daher auch eine Wintertransalp mit dem Rad. Mal schauen.



Gewöhnung ist alles. Was immer noch schockiert hat, war im Herbst der Schlegeiskees an der Grenze zu Südtirol. Ich erwartete dort einen Gletscher und sah nur ein paar Schneereste. Natürlich waren die Winter früher hart, wenn sie 6 Monate dauerten, aber das, was auf die Berge zukommen wird, ist auch nicht schön. Dem Tourismus ist es egal, die meisten kommen inzwischen ohnehin für das,. was sie für Hüttengaudi halten. Es folgen zwei schlimme, ausgebuchte Wochen. Dann gehört das alles wieder mehr uns.

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Meistens habe ich mich beim Schreiben gut unter Kontrolle

Aber vielleicht ist das gar nicht so klug, vielleicht sollte ich viel öfter meinem Unmut Luft machen, und auch ein wenig populistischer werden, wie die demagogischen Asylfetischisten in Hamburg, die Hausbesitzerplünderer im fettwanstreduzierten und gesichtsruinierten Regierungsachtel und die Sprechverbotsgöbbelinen des antideutschen Reiches. Das kann ich nämlich auch, und anders versteht mich dieses Umfeld vermutlich nicht.

Es sind bei uns im Oberland übrigens nicht nur die grossen Attentate, sondern auch die "regionalen Nachrichten" wie die Forderung nach Freispruch, weil ein Eritreer, der eine 15-Jährige überfallen und sexuell genötigt hat, "freiwillig vom Mädchen abgelassen hat" und "der andere Kulturkreis des Schwarzafrikaners zu berücksichtigen sei". Kulturkreis. Ernsthaft. Der Verteidiger sagte Kulturkreis. Und es gab nur eine Bewährungsstrafe.

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Mittwoch, 21. Dezember 2016

Etwas Schönes

Um 1820. Biedermeierdamen sind ja meistens eher nett als scharf, aber natürlich gab es damals auch Frauen, die Heine lasen und profunde Kunstkenntnisse hatten - sonst hätten sie sich nicht mit antikisierenden Anspielungen auf den Venusgeburt abmalen lassen.



Ja, ich weiss, ich habe keinen Platz mehr, aber das heisst doch nicht, dass man so etwas anderen überlassen sollte.

Meistens ist es übrigens so, dass ich mich krass unterschätze: Ich gehe gewissermassen mit einem finanziellen Messer zu einem Kampf mit Kanonen. In diesem Fall war es anders, diese Dame wollte ich wirklich und war bereit, auch eine erhebliche Summe zu bieten,

Aber diesmal kamen die anderen nur mit Taschenmessersummen. Ich verstehe nicht, warum. Hat jemand geschlafen? Waren da zu viele Weihnachtsfeiern in Kliniken? Normalerweise dürfte das nicht sein, aber so war es eben. Vielleicht wolllte sie einfach auch zu mir an den Tegernsee.

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Mittwoch, 21. Dezember 2016

Ich-und-Berlin-Texte sind in Mode

Ich habe in einer Berliner Ecke gewohnt, in der auch Wochen nach Silvester noch Patronenhülsen im Gras lagen und türkische Hochzeiten aus Proinzip die Strasse blockiert haben. Mehrmals haben Leute mein Auto aufgebrochen und nichts gefunden. Ich habe dort gut chinesisch gegessen und bin miserabel bedient worden. Ich habe Bloglesungen gemacht und bin mit Leuten verkehrt, die heute die digitale Grundrechteabbaucharta der Zeit Stiftung gut finden. Berlin war verglichen mit München ein Schock, aber ich kenne auch die occupied Territories aus der Zeit, als es da richtig ungemütlich war. In Jaffa fliegt jede halbe Stunde ein Aufklärer vorbei und kontrolliert die Küste. Amokfahrer gibt es da auch, aber sie kommen selten weiter als bis zum nächsten Träger eines Sturmgewehrs, also irgendwas zwischen Null und 50 Metern - so bekommt man das Problem in den Griff. Ich bin in Israel auch mit dem Bus gefahren, was in der Zeit nicht jeder machte. Füre Berlin habe ich wenig übrig, aber ich wünsche trotzdem keinen, dass diese Alman IS-Intifada, die wir 2016 erlebten, weiter geht. Persönlich gefährdet bin ich mehr durch die Kumpels des Herrn Holm, aus deren Umfeld mir gesagt wird, ich sollte die Stadt besser meiden.

Das fällt mir nicht schwer. Ich bin in Bayern und zufrieden und mit der richtigen Erziehung ausgestattet. Und die kann mir keiner nehmen.

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KeinWortfürRechts

In ein paar Nebensätzen in meinem neuesten Beitrag für die FAZ erwähne ich, dass ich wegen meiner Mitarbeit dort nicht alles ungefiltert sagen darf, was mir so in den Kopf kommt. Also würde ich hier eher nicht schreiben, was ich der Verursacherin der Staatskrise der eingeladenen Massenzuwanderung persönlich wünsche. Ich kann sagen, dass ich mittlerweile gegen meine sonstigen Überzeugungen froh um Politiker wie Sebastian Kurz und Horst Seehofer bin, die geholfen haben, diese Politik zu begrenzen - es ist immer noch so, dass über Italien Leute kommen, und zwar aus Regionen, in denen IS und Boko Haram ebenfalls ihre Anhänger haben. So etwas könnte problamtisch werden, darf ich anmerken.

Ich kann auch sagen, dass hier haufenweise Menschen sehr wohl illegal sind, politisches Asyl bedeutet, dass andere das Land zu verlassen haben, und Grenzen und Nationen und in der Folge Staatsbürgerschaften sicher nicht immer schön, aber aktuell vermutlich unerlässlich sind. Das alles leitet sich aus dem Grundgesetz ab, das macht mich noch lange nicht zum Rechten. Wer das ändern will, sollte das Grundgesetz ändern.

Oh, und ich war auch in Spielfeld und in Graz, und habe mir angeschaut, wie von der EU finanziert und organisiert die Balkanroute reibungslos funktionierte. Das Problem ist halt, dass jede Kritik an solchen Zuständen schon ausreicht, um zum "Rechten" gemacht zu werden. Ich bin inzwischen froh, mit solchen Leuten nichts mehr zu tun zu haben, und finde es auch gut, wenn ihre Aktionen scheitern. Man muss keinen Anschlag begehen, um das Klima im Land zu vergiften. Solange Medien antideutschen kurdischen Rassistinnen und paläsrtinensichen und türkischen Israelhasserinnen viel Raum geben, halten wir auch einen Tichy und einen Broder aus

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Dienstag, 20. Dezember 2016

Es gibt Positives

Lektionen aus Israel, zuerst einmal: Sich nicht runterziehen lassen.

Dann: Während der zweitem Intifada gelang es den Israelis, die Bombenbauer der Palästinenser auszuschalten. Das dauerte eine Weile, und es war eine schlimme Zeit: Busse und Cafes waren tatsächlich so etwas wie die Schwachstelle der israelischen Zivilgesellschaft, und die Anschläge darauf mit Selbstmordattentätern und Splitterbomben waren extrem grausam. Aber die Israelis haben daraus gelernt und die Infrastriktur des Terrors ins Visier genommen. Das war extrem brutal, weil die eigene Kampagne gegen die Hintermänner die Form von Anschlägen annahm. Dabei gab es auch unschuldige Opfer. Aber die Terroristen verloren auf Dauer ihre Fähigkeit, grosse Sprengsätze in Busse zu schleusen.



Es blieben natürlich andere Formen des Terrorismus. Mit Fahrzeugen Menschen überfahren gehört in Israel auch dazu, aber weil die Gesellschaft dort schwer bewaffnet ist, kommen solche Attentäter meist nicht weit. Es gibt Messerangriffe und Morde mt Kleinwaffen. Aber es gibt aber eben auch eine Mauer - niemand in Israel findet den Festungsvergleich schlecht - und ausgesprochen restriktive Massnahmen gegen das private Umfeld der Attentäter. Das sorgt dafür, dass ab und zu Raketen fliegen und Messerstecher niedergeschossen werden. Aber die ganz schlimmen Zeiten sind vorbei. Einfach, weil PFLP und Hamas organisatorisch geschwächt wurden. Sie sind heute nicht mehr in der Lage, Leute mit Sprengstoffwesten in Cafes zu schicken.



Der IS hat bei uns mehrere Strategien versucht. In Frankreich hatte er grosse Mengen Sprengstoff, und in Brüssel hatte er grosse Mengen Sprengstoff. Dort sassen Zellen, die gut ausgebildet waren und das umsetzen konnten. In Deutschland gab es mehrere Versuche, Attentate mit Sprngstoff zu begehen: Sie sind misslungen. Was funktioniert hat, sind Methoden wie die Axt in Aschaffenburg, ein brutaler Mord in Bad Friedrichshall, die nutmasslichen Messeranschläge von Hamburg und Hanover. Anschläge mit Autos sind eine neue Qualität des Terrors, wenn man nur Deutschland betrachtet. Sie sind aber völlig in Einklang mit einem Post-Intifada-Terrorismus, der nicht mehr in der Lage ist, sich mit konventionellen Waffen zu versorgen und sie effektiv einzusetzen. Für den IS sind Angriffe mit Lastwägen völlig normal, und dabei wird dann auch Sprengstoff gezündet. Hier in Deutschland schafft der Terror zwar den ersten Teil, aber so schlimm es ist: Wir sind mit den Notlösungen des Terrorismus konfrontiert. Das heisst nicht, dass es nicht auch Zellen geben mag, die "besser" arbeiten, mehr Fähigkeiten haben, und uns auch noch befrohen. Es beendet den Terror nicht, und zeigt auch weiterhin, dass die ungeprüfte Masseneinwanderung ein Staatsversagen war, für das in jedem anderen Land die verantwortlichen Politiker hätten zurücktreten müssen, ganz zu schweigen von den Verharmlosern in den Medien.



Aber: Wir sind noch nicht so weit wie die zweite Intifada. Und wir haben es mit einem Terror zu tun, der zwar durchaus schlimm ist, aber offensichtlich nicht weitgehend ungehindert das tun kann, was er im Irak und in Syrien tut. Das tröstet keinen und macht kein Opfer mehr lebendig. Aber so schlimm es ist: Die Terrorstrukturen wollen weitaus mehr, als sie bislang umsetzen konnten. Wir haben es in Deutschland noch nicht mit Zellen wie im Irak oder Brüssel zu tun. Es reicht, um einen LKW in eine Menschenmenge zu steuern, aber nicht, um ihn dann auch noch zur Explosion zu bringen.

Das klingt nach wenig. Aber wer Istael in der schlimmen Zeit kannte, der weiss, dass das besser als extreme Formen des Terrors ist. Das ist die gute Nachricht. so gut, wie gut in Zeiten des Staatsversagens durch Frau Merkel eben sein kann. Die Täter sind bislang nicht so effektiv, wie sie sein könnten. Der Täter soll bereits mit mehreren Namen polizeibekannt sein: Da hat man ihn wohl wieder laufen lassen, wie man das hierzulande eben so macht - statt solche Leute wieder zu entfernen. Das wäre den Israelis nicht passiert.

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Freitag, 16. Dezember 2016

Aber die Umwelt

Ich kenne Leute, die

das wird jetzt schwierig

also, die ihre vermieteten Häuser sanieren lassen. Komplett, unter dem Hintern der Mieter. Dabei wird dann die energetische Sanierung eher schlampig und billig gemacht, aber halt so, dass es für den Energieausweis reicht.

Die Gesamtrechnung weist dennoch einen hohen Betrag bei den Kosten für die Dämmstoffe und deren Montage aus, ganz seltsam, ist aber so. Dämmen ist teuer, was nicht umsetzbar auf die Mieter ist, ist billig. Erstaunlich.

Die Dämmung ist der Teil, über den dann die Miete so deutlich erhöhrt wird, wie es eben gerade noch zulässig ist. Und nach ein paar Jahren werden die Mieter dann unter Fruck gesetzt, sich etwas anderes zu suchen - ich kenne unter den Fällen auch zwei, da wurde das mit dem Schimmelbefall begründet, der der energetischen Sanierung folgte.

Danach hatte man ein rundum saniertes Haus und konnte es mit Energieausweis prima verkaufen. Früher nannte man das "trockenwohnen", heute hilft einem die Klimapolitik, die es erlaubt, die Kosten intelligent an den Mieter durchzureichen und mehrfach zu kassieren, wenn man sich schlau anstellt, und einen Handwerker gut kennt.

Ich mag meine Mieterin in München. Sehr. Ein Goldstück. Ich bin froh, dass ich sie habe, und deshalb habe ich auch ein klein wenig dazu beigetragen, dass es so etwas bei uns im Haus nicht geben wird. Den Schaumstoff können andere an ihre Buden klatschen. Zur Vermeidung eines etwa altruistischen Anscheins ist natürlich auch viel Böses im Beitrag.

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Donnerstag, 15. Dezember 2016

Bilanz

dieses Beitrags:

Über 84000 Pageviews
Über 850 Kommentare
Über 30, die ich gelöscht habe und deren Absender ich hätte verklagen können, es war alles dabei bis zum Todeswunsch.
Und ein Anzeigenversuch gegen mich in dem anonymen Denunzianten-Stil., den die Kahanestiftung in ihrer staatlich gefrörderten Broschüre empfieht, zweimal bei der Polizei, einmal beim Presserat, bei Spiegel Online (!) und bei teilweise nicht zuständigen Vorgesetzten.

Allerdings sind solche Einschüchterungsversuche auch sowas wie mein täglicher Brotaufstrich - es zeigt nur, was mittlerweile in Deutschland passiert, wenn man es nur wagt, sich in Menschen hinein zu versetzen, deren Einstellung zum Thema Migration durchaus den geltenden Gesetzen, aber nicht vollends dem medialen Mainstream entspricht. Nicht befürworten! Nur versuchen, zu verstehen.

Die einen sind froh, dass es jemand offen anspricht, die anderen wollen einen beruflich vernichten. So ist das momentan, wenn man hierzulande exponiert arbeitet.

Die IP des Anzeigers ist übrigens 93.104.179.xxx.

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Dienstag, 13. Dezember 2016

Was man mit der Linken bekommt.

Andrej Holm, einen Staatssekretär ohne jede Verwaltungserfahrung. aber mit jeder Menge Kenntnis linksradikaler Strukturen von Innen, der Stasi und Hausbesetzung. Viele Berliner finden das gut. Das Problem ist, Holm ist nur einer und der Wohnungsmarkt ist gross. Ich glaube schon, dass Holm das ein oder andere für seine Kumpels in der Rigaer 94 und bei den diversen Grüppchen tun kann. Was ich aber nicht glaube ist, dass er - oder wer immer ihn nach seinem Stasi-Skandal ersetzen wird - etwas an der Tatsache ändern kann, dass Miete in Berlin lange viel zu billig war. Die Mieterquote von 85% zeigt deutlich, dass es sich nicht lohnte, selbst Wohnungen zu kaufen - und genauso sieht das Drecksloch von einer Stadt auch aus. Wer mietet, kümmert sich oft nicht besonders um das, was er bewohnt. Sie sehen es Städten und Stadtvierteln an, ob die von Mietern oder Eigentümern bewohnt werden.

Was sinnvoll wäre, wären günstige Kaufangebote aus dem städtischen Altbestand an jene Mieter, die sich das leisten wollen. Denn die bringen erstens Geld für Neubau in die Kasse und entlasten zweitens gleichzeitig das System, weil sie dann nicht mehr umziehen und besser auf ihr Eigentum achten. Ausserdem verringert das die Fehlbelegungsquote. Aber die Linke braucht Mieter als Wahlvieh, und Eigentümer sehen sich von anderen Parteien besser vertreten.

Deshalb habe ich einmal einen anderen Vorschlag ausgearbeitet.

Es ist oft so mit der Linken: Sie sind gross im Beschreiben der Probleme und mies in der Umsetzung. Sie wollten den Zaren beseitigen und lieferten dafür Schlächter wie Lenin, Trotzki und Stalin. Sie wollten Junkerland in Bauernhand und brachten die SED und die STASI. Sie waren für Abrüstung und Meinungsfreiheit und sind heute, was die Meinungsfreiheit angeht, die grösste Gefahr seit der Abschaffung der STASI. Man muss wirklich vorsichtig sein, dass man zwar kulturell weiter kommt, aber ohne dass man sie ihre totalitären Bestrebungen ausleben lässt.

Aber in Berlin ist nun mal R2G dran, und hat viel für Frauen getan. Frauen und ihre Rechte sind der Koalition besonders wichtig, allerdings auch Flüchtlinge, und Anne "Bomber Harris" Helm sitzt für die Linke im AGH als Sprecherin für Medien und Strategien gegen Rechts und sagt offensichtlich im Zusammenhang mit dem Sexualmord von Freiburg:



Wir sind uns vermutlich alle einig, dass die Gleichberechtigung von Frauen ein wichtiges Ziel ist. Man kann fragen, ob all die Vorstellungen von RR2G in dieser Frage von genderneutraler Sprache über bevorzugte Beförderung bis zur besonderen Rücksichtnahme auf die Wünsche sexueller Minderheiten jetzt unbedingt das sind, was die grosse Mehrheit der Frauen erreicht, deren Wünsche möglicherweise weniger ideologisch sind. Es soll auch welche geben, die hätten gern ein Eigenheim, später eine sichere Arbeit und davor zweí Kinder, aber keine keimverseuchte Kita und währenddessen Betreuungsgeld. Wirklich. Es gibt Frauen, die mit den queeren Ansätzen von R2G zum Empowerment wenig anfangen können. Für sie könnte es etwas beunruhigend sein zu wissen, dass ein brutaler Vergewaltiger, der eventuell noch unter Jugendstrafrecht fällt und besonders nachsichtige Richter trifft, vielleicht nach ein paar Monaten schon wieder frei herum läuft. In Bayern nicht, in Bayern merkt man schon, dass die Gerichte Strafen aussprechen, die im Anschluss zum sofortigen Heimflug qualifizieren. Aber in Berlin will manche sie offensichtlich nicht in "Kriegsgebiete" abschieben. Obwohl das nicht im Mindesten ein Asylgrund ist. Bürgerkrieg ist nur in ausnahmefällen politische Verfolgung. Das ist nicht "rechts", sondern Grundgesetz.



Wenn ich Frau Helm richtig verstehe, sollen wir also auch Sexualstraftäter behalten, Jahrelang erzählten mir Feministinnen, es gäbe eine Rape Culture, Übergriffe wären alltäglich, und besondere Gefahr gehe von jenen aus, die von einem zu laschen Staat auch noch ermuntert werden. In diesem Fall könnte man ihren Wünschen entsprechen, aber Anne Helm will sie behalten und Anne Wizorek klagt bei der InterNational sozialistischen, deutsch Alternativen Parteistiftung lieber über digitale Gewalt und fordert Eingriffe in die Meinungsfreiheit.

Das sind zwei Partner von Rot Rot Grün und ihre frauen- und migrationspolitischen Vorstellungen. Ein exklusives Verbandsklagerecht für den linksradikalen Hassmob und Bleibeoption für Vergewaltiger. Und eine Stasialtlast auf einem hochdotierten Posten. Ihr Pech, liebe Leser, wenn Sie nur sicher von der U-Bahn in Berlin zu Ihrem Eigenheim gehen wollen, und Staftäter strategisch überlegen, wo sie angesichts von gefesselter Polizei - racial Profiling darf nicht mehr sein - und politischer Milde weniger Risiko eingehen.

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Montag, 12. Dezember 2016

Burgenland

Vor 20 Jahren gab es noch eine Halle in Pfaffenhofen, die inzwischen längst abgerissen ist. Dort fand ich in einer Kiste ein kleines Barockgemälde mit einer Wasserburg.

Vor 8 Jahren kam dann noch eine Torszene einer Burg dazu, mit italienischem Himmekl darüber.

Vor 5 Jahren entdeckte ich eine Burg in Italien, gemalt um 1880, mit einer Strassenszene davor.

Und vor zwei Jahren tauchte günstig eine verschachtelte, burgartige Stadt aus den Niederlanden auf, vielleicht so gehen 1670 gemalt

Alle Bilder haben goldene Rahnen, alle hatten keinen rechten Platz.

Und nun fand ich noch eine Burgenszene des Historismus, vermutlich aus Thüringen.



Mit gewissen Anklängen an Spitzweg, so gegen 1870 entstanden. Malerisch bröckelt der Putz an nicht zu ernsten Türmen, davor plätschert ein Brunnen.

Jetzt sind es 5 und genug, um sie am Tegernsee zusammen aufzuhängen. Es hat etwas gedauert, das stimmt, und sie sind weder gleich alt, noch habem die die gleiche Herkunft. Aber im Eingang der Wohnung ist es ganz nett, auf feste Burgen und ihre gastfreundlichen Tore zu schauen und zu denken: Das hier ist meine kleine Bergfestung.

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