4 Jahre für Falk

Auch wenn die alten New Economy Skandale gegenüber der aktuellen Krise Kleinigkeiten sind, so freut es moch doch, dass Alexander Falk in erster Instanz zu vier Jahren Haft verurteilt wurde -wegen versuchten Betruges. Da wäre vielleicht noch mehr gegangen, aber immerhin. Ein kleiner Wink für die Pfeifen der 2. Generation, die auch gerne ihre Zahlen schönlügen.

Freitag, 9. Mai 2008, 15:21, von donalphons | |comment

 
Mach doch sowas nicht...
...ich hab bei der Überschrift grad fast einen Herzkasper bekommen. Kannste nicht verantworten.

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Die von Dir geliebte Musikindustrie
würde es sicher nicht so billig machen, wenn sie könnte.

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Bei den Zahlen um die es ging
sind 4 Jahre noch nicht wirklich abschreckend.
In den USA hätte er sich da locker 25 einfangen können.

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erschreckend eigentlich, wie wenige es dann doch am Ende erwischt hat, mit ihren Luftschlössern und geschönten Zahlen.

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ernsthaft, avantgarde?

ein nachgewiesener todesschuss an der mauer brachte dem ddr-grenzschützer zwei jahre auf bewährung.

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Und was soll uns das jetzt sagen?
Das Mauerschützenurteil als Maßstab nehmen und Falk zu 12 Tagessätzen à 5 Euro verurteilen?

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Ich denke, das wird manchen doch zum Nachdenken kriegen - bislang konnte die Kaste durchaus auf Tagessätze hoffen, dafür gibt es jetzt erkennbare Grenzen.

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Na, da drücke ich der Bundesanwaltschaft doch ausnahmsweise mal die Daumen.

http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,670795,00.html

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