4 Bärlauchblätter, 3 Käse, 2 Eier, 1 Pfanne

20 Gramm Mehl mit gleichen Teilen Olivenöl und Wasser mischen und rühren, bis, es eine weiche Masse ergibt. Dazu Thymian, Salz und Pfeffer, zwei Eier dazuschlagen, mit dem Besen verrühren.



Tiroler Bergkäse, Gorgonzola und Scamorza im Verhältnis 3:1:2 reiben, damit es zwei gute Handvoll Käse ergibt. Dazu vier in Streifen geschnittene Bärlauchblätter, und das alles gut mischen.



Ein wenig fein geschnittene Zwiebel mit Butter in der Pfanne glasig werden lassen, dann ein dünnes Basisomelett mit 2/3 der Teigmasse bei mittlerer Hitze eingiessen, und wenn der Boden fest wird, Käse und Bärlauch darauf flach verteilen. Anschliessend die restliche Teigmasse darüber giessen und flächig verteilen.



Sobald es nicht mehr allzu feucht ist, wenden, nur noch kurz fest werden lassen, und servieren. Ganz einfach, eigentlich. Sollte für das Bergfahrtraining, bis zum Kuchen am Nachmittag reichen. (Keine Bildbearbeitung in Farbe, Kontrast und Licht)

Montag, 12. Mai 2008, 14:36, von donalphons | |comment

 
Oooh... warum denn nur vier Bärlauchblätter?

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Weil es genug ist, und weil ich keine Lust hatte, im Bademantel nochmal Bärlauch pflücken zu gehen.

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Das geht doch bestimmt auch mit anderen Blättern, wenn man keinen Bärlauch mag. Oder seiner etwas überdrüssig ist.

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Bergfahrtraining mit dem Rennrad(?): hast Du jetzt doch etwas sportlichen Ehrgeiz entwickelt?

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Nein, Fahrertraining mit der Copilotin im Auto. Ist aber nicht minder anstrengend, wenn sie gerade einen Flachlandführerschein hinter sich gebracht hat und dann die Wallbergstrasse fahren soll.

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Wir werden alle an Verfettung sterben. Mich machen diese Speisen hungrig, auch wenn ich bereits bestens gesättigt bin. Für mich ist es jedenfalls wahr: Bild und Text lösen bei mir einen fast schon selbstmörderischen Appetit aus.

Ich gehe jetzt einkaufen.

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Warte noch und schau Dir das hier an:

http://rebellmarkt.blogger.de/stories/1123535/

Und so zu sterben, ist immer noch besser, als ein von Lobo Blogvermarkteter zu hungern, weil kein Kuchen und kein Auftrag reinkommt.

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Oh, ein solches Bergtraining kann sicher Nerven kosten. Das zehrt ungemein, da braucht man vorher ein opulentes Essen. Ich dachte in Sachen sportlicher Ehrgeiz nur an den Kommentar neulich bei der Frau Kaltmamsell.

An Verfettung sterben? Ich kann dazu nur sagen, dass gutes Essen nicht gleichbedeutend mit Verfettung sein muss. Das Hotel bietet im Pfingsturlaub an jedem Abend ein sehr gutes Essen -- aber mit einem gepflegten 33-Kilometer-Lauf am Pfingstsonntag gleicht man das wieder aus ;-)

Und es scheint ja nicht so zu sein, dass Blogvermarktung zu einem schlanken Bauch führen würde ...

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Nun, es könnte ja auch sein, dass das Geld von Holtzbrinck, das obendrein da noch reinkommt, entsprechend umgesetzt wird. Volumen ist in dieser Gesellschaft nicht teuer, und ich meine mich erinnern zu können, von dem Herrn mal was über seine Einkauf- und Essensgewohnheiten gelesen zu haben. Oder gar vorgelesen bekommen zu haben.

Und natürlich ist es nicht ohne, jemandem das pilotieren beizubringen. Die Strecke wird im Winter als Rodelbahn benutzt, und früher gab es dort ziemlich gefährliche Bergrennen. Sowas macht man bei 8 Runden nicht ohne Verbrennen von Kalorien.

Harte Arbeit kommt in Italien noch früh genug, schliesslich muss ich da viel rumknipsen für denjenigen, der zahlt.

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