Es ist nicht so, dass ich Frankfurt hasse
Was ich wirklich hasse ist, mein Blog zu vernachässigen und es nur mit Bröckerl zu füllen. Aber wenn man um 4 Uhr aufsteht, geht am Abend nicht mehr allzu viel. Nur noch ein Hinweis auf den zweiten Teil der kleinen leidengeschichte des Buchmesseblogs der FAZ.
Morgen kommt dann auch noch heine ins Spiel. Weil: Goethe ist zwar gut, aber Heine ist Gott.
Morgen kommt dann auch noch heine ins Spiel. Weil: Goethe ist zwar gut, aber Heine ist Gott.
donalphons, 23:45h
Donnerstag, 13. Oktober 2011, 23:45, von donalphons |
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staff aureus,
Freitag, 14. Oktober 2011, 01:55
Heine, Atta Troll? Grüße nach Lich, in die Galerie!
"denn das Schöne, findet er, sei heutzutage auf dem Rückzug. Ob sich das Schöne auch rentieren wird, kommt für ihn derzeit gar nicht in Frage, er ist auf Verluste eingestellt. »So wie andere im Ruhestand eine Weltreise machen, sage ich mir: das leiste ich mir jetzt.« "
"denn das Schöne, findet er, sei heutzutage auf dem Rückzug. Ob sich das Schöne auch rentieren wird, kommt für ihn derzeit gar nicht in Frage, er ist auf Verluste eingestellt. »So wie andere im Ruhestand eine Weltreise machen, sage ich mir: das leiste ich mir jetzt.« "
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jeeves,
Freitag, 14. Oktober 2011, 12:47
Wahrscheinlich ist's schade, aber K.K. hat mir den Heine leider versaut. Und die vielen "armes Deutschland"-Grußhinschreiber.
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jordanus,
Freitag, 14. Oktober 2011, 14:33
Hä, wer ist K.K.? Heine ist vor allem auch in Prosa gut, z.B. "Die romantische Schule" oder die "Reisebilder". Übrigens reist der Heine auch nach Italien und polemisiert von da aus nach Deutschland...
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savall,
Freitag, 14. Oktober 2011, 19:06
Eben. Kraus schreibt ja auch nicht gegen Heine, sondern die Folgen. Und ich staune immer wieder über Krausens Aktualität. Er selber wäre übrigens überhaupt nicht überrascht.
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noergler,
Sonntag, 16. Oktober 2011, 00:20
Savall meint: "Kraus schreibt ja auch nicht gegen Heine, sondern die Folgen."
Kraus schreibt, um es ganz genau zu sagen, gegen Heine und die Folgen. Ich zitiere aus dem Gedächtnis: "Er [Heine] hat der deutschen Sprache das Mieder gelockert, und jetzt fingern sie an ihren Brüsten."
Heine war mir schon suspekt, bevor ich nur einen Satz von Kraus gelesen hatte. Die "Fackel" brachte meine bereits gymnasial bestehende Idiosynkrasie dann allerdings auf den Begriff.
Kraus schreibt, um es ganz genau zu sagen, gegen Heine und die Folgen. Ich zitiere aus dem Gedächtnis: "Er [Heine] hat der deutschen Sprache das Mieder gelockert, und jetzt fingern sie an ihren Brüsten."
Heine war mir schon suspekt, bevor ich nur einen Satz von Kraus gelesen hatte. Die "Fackel" brachte meine bereits gymnasial bestehende Idiosynkrasie dann allerdings auf den Begriff.
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