Rassisches Profilieren
Grüss Gott, sage ich, was tun sie da?
Die beiden wenden sich abrupt ab und gehen weiter, nicht langsam, aber sie rennen auch nicht davon und ich denke mir nach meinen Erfahrungen in Italien, dass das jetzt nicht so ganz klug war, aber wenigstens war der Schlossrüttler in der Hocke und ich weiss ja, dass sie dann gern erst mal gegen die Schienbeine und Kniegelenke treten - so akrobatisch war der Rüttler nicht drauf, und der andere stand hinter ihm.
Um das klar zu sagen: Daheim hatten wir solche Diebesprobleme auch schon mit Bulgaren und Deutschen. In der Nacht, aber nicht so und nicht so öffentlich und ich würde einfach aus solchen Gründen in Frankfurt nicht leben wollen, denn so ein Verhalten würde in der kleinen Stadt, aus der ich komme, bei Tageslicht immer auf Leute wie mich treffen. Selbst wenn dort nicht alle meine italienische Erfahrung haben.
Daheim rufe ich öfters mal die Polizei. Die hat früher nach der Herkunft der beachteten Täter gefragt, deutsch, russisch, türkisch oder dunkel. Das tun sie jetzt nicht mehr, man hat sie dazu trainiert, die Zeugen indirekt nach derartigen Merkmalen zu befragen. Das tut man hier heute so. Die einen winden sich, damit sie ja nicht rassistisch sind und die anderen rütteln an Schlössern.
Und in Berlin demonstrieren Leute auf einem Dach, die sich früher auf dem Oranienplatz als verfolgte Südsudanesen ausgaben, und sich jetzt verplappern, dass sie aus dem relativ demokratischen Niger lieber zu Gadaffi als Söldner in die Diktatur rübergemacht haben und nun ein Bleiberecht in Deutschland haben, weil es ja der deutsche Waffenexport und der Kapitalismus ist, der Menschen wie sie über das Meer nach Italien und weiter nach Berlin treibt.
Say it loud, say it clear
Grüss Gott. Das Rad bleibt hier
Der Ladenbesitzer wies ihn höflich, aber deutlich, darauf hin, dass er die Plastikverpackungen bitte dranlassen möge, es sei denn, er wolle die Karten kaufen.
Was folgte, war eine Eruption. Der Ladenbesitzer musste sich der Reihe nach anhören, er sei Rassist, Nazi, ein Arsch und überhaupt das Letzte. Mehr verstört als verärgert wandte er sich an mich als Zeuge und fragte, ob er bei einem zu Recht erfolgten Hinweis irgendetwas falsch gemacht habe.
Hatte er nicht. Jeder Andersfarbige hätte den gleichen Hinweis bekommen. Nur dass der Schwarze bereits gelernt hatte, das gesamte antifaschistische Vokabular auch dort in Stellung zu bringen, wo er eindeutig im Unrecht war.
Und wenn es darüber einen Tendenzbericht auf einem Antifa Blog gegeben hätte, wäre der Ladenbesitzer natürlich der Rassist gewesen ...
Gruss,
Thorsten Haupts
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Und der Frankfurter Polizist, der mir erzählte, der Rauschgifthandel in der Frankfurter Innenstadt sei fest in marokkanischer Hand, war auch Rassist. Diejenigen, die von der gewalttätigen Übernahme der Hamburger Zuhälter durch Albaner erzählen, auch. Dass in der IS mehrere hundert junge Männer aus Deutschland fröhlich köpfen, vertreiben und metzeln. hat mit ihrem fast ausschliesslich Migrationshintergrund rein gar nichts zu tun. Die Einbruchsserien in NRW werden zwar weitgehend von rumänischen Banden verübt, aber das erwähnt man vielleicht besser auch nicht, sonst ist man Rassist. Usw. etc.
Stecken Sie ruhig weiter den Kopf in den Sand. Je länger Sie das tun, um so stärker werden die "Rechtspopulisten".
Gruss,
Thorsten Haupts
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Ned amoi ignorieren sagt der Bayer
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Ja, Gegenbeispiele hätte ich auch viele, z.B. den schwarzen Forscher am Max Planck Institut, der fast jeden Tag am Münchner Hauptbahnhof recht unwirsch nach seinem Ausweis gefragt wird, was mir in Jahrzehnten nicht passiert ist.
"Begründungen" dafür gibt es immer. Traurig ist es trotzdem.
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Wenn erstmal in ganz Deutschland eine Scharia-Polizei gibt, wie in Wuppertal, dann brauchen wir uns hoffentlich keine Gedanken mehr um die Sicherheit unserer Fahrräder zu machen.
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Nein, ich plädierte nur dafür auch bei solchen anekdotischen Erlebnissen den Kopf zu benutzen und die Maßstäbe zu beachten. Die „Scharia-Polizei“, die nichts Anderes tut als z.B. die Zeugen Jehovas oder die Mormonen auch, findet ihren erbittertsten Feind im Alltagsverstand von uns Allen. Was wollen die denn anrichten - wenn wir sie mehrheitlich zurückweisen. Die können uns ja nicht mal zwingen mit ihnen zu reden.
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Sie machen es sich wirklich einfach.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Ich bin vor rund 2 Jahren, nach einer ähnlichen Diskussion mit @stimmviech hier, extra anläßlich eines Berlin-Besuchs mit den angesagten U-Bahn-Linien abends gefahren. Von den angesagten Problemen habe ich nichts sehen können, es gab genug Leute, die einen migrantischen Hintergrund hatten. Die realen Pöbler waren besoffene autochthone Landsleute.
Nein, ich bin noch nicht umzingelt worden. Nach meiner Erfahrung helfen Höflichkeit und lakonischer Spott da weiter. Ja, ich kenne, aber nicht von hier, solche Leute, von denen man sagt, sie hätten eine Ideologie„... von der man weiss, dass sie auf das Leben scheissen.“
Klar, was Sie schreiben gibt es Alles und es ist durchaus unangenehm. Aber ich sehe unangenehmere Dinge, die von Landsleuten ausgehen.
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Warum werden z.B. in Dresden und Ostsachsen so viele Skodas geklaut? Worauf wird man sich da ermittlungstechnisch stützen?
Anderes Beispiel: Meines Wissens nach wurden alle in Deutschland bekanntgewordenen Skimming-Fälle von Rumänen und Bulgaren begangen. Wenn also in einer Stadt an einem Geldautomaten eine Skimming-Vorrichtung auftaucht, liegt es nahe, mal bei allen Hotels nachzufragen, welche Rumänen oder Bulgaren eingecheckt haben.
Ich halte das nicht für racial profiling, sondern für ganz normalen gesunden Menschenverstand.
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Ja klar. Wie man intern damit umgeht ist aber etwas Anderes als die öffentliche Rede. Das, nur das, ist der Gehalt meines Einwurfs.
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Wer Probleme nicht en Detail benennt bereitet den Boden für die "das muss man doch noch sagen dürfen"-Fraktion. Nur meine Meinung als Migrationshintergründler. Und dem nächsten Politiker, der vor mir von Migrationshintergrund faselt bekommt ne Dachlatte über den Schädel gezogen. Meine Kinder benötigen keine irgendwie geartete Förderung. Wenn das bei anderen nicht so ist sollte man erst einmal schauen ob das so gewollt ist (ja, es gibt Menschen, die einen feuchten Kehricht auf schulische Leistung oder Integration der Kinder gibt) oder ob es die Umstände nicht anders zulassen (Alleinerziehende mit 2 Jobs und was es sonst noch alles gibt). Wer nicht will, bitte. Aber die arme Sozialindustrie und das Gewissen der Grünenwähler...
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Dass in Großstädten die soziale Kontrolle geringer ist als in der Provinz, müsste sich eigentlich auch bis in die kleine dumme Stadt an der Donau herumgesprochen haben. Wie viel Einwohner hat die gleich nochmals? 127.000? Frankfurt hat aktuell mehr als 700.000, hinzu kommen tagsüber noch eine halbe Million Pendler, macht also gut 1,2 Millionen Menschen.
Ich wette, es stellt kein größeres Problem dar, auch in München vor dem Hauptbahnhof ein Rad zu stehlen. Wahrscheinlich gelänge es mir sogar in der kleinen, dummen Stadt an der Donau, weil ich zum einen weiß bin und zum anderen so aussehe, dass es eh niemand vermuten würde.
Disclaimer: Ich besitze kein Fahrrad, weder gekauft noch geklaut.
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ein desillusionierter Sozi rum
Jahrzentelang - da sagt er sich:
Wörter wie den "Neger" kenn´ ich nich
Doch seit nun sein Rad geknackt
wird auch endlich klar geschnackt:
In Oranienburg verwesen
mögen diese Sudanesen
Grosse Klappe, viel gelogen
Kriegt sein Rad zurück - verbogen
unser Don auf PI´s Spuren:
da hatt´ ich schon bess´re Huren
P.S.:
Glauben Sie, daß wir Ihre Entrüstung oder Ihre Essenz von PI-Nachrichten benötigen?
Ups: "wir". nunja
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beim Pfefferwuchs und selber schreiben.
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„die Zeugen Jehovas tragen keine Weste mit Polizei Aufschrift. Der strafrechtliche Terminus heißt dazu "Amtsanmassung". “
Ok, dennoch bleibe ich bei meiner Auffassung dass Spott als erste Maßnahme da weiter helfen dürfte.
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Im Landesrecht wird vielleicht was zu finden sein, aber so wie die grad agieren, steht in NRW da auch nicht viel drin.
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Aber mal ernsthaft: Das mit dem Verspotten klappt doch erheblich besser aus sicherer Entfernung als in der direkten Konfrontation; insbesondere, wenn man es mit Menschen zu tun hat, die Spaß nicht besonders gut verstehen.
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"„die Zeugen Jehovas tragen keine Weste mit Polizei Aufschrift. Der strafrechtliche Terminus heißt dazu "Amtsanmassung"
Die Aufschrift lautet ja auch "shariah police" - und was soll das schon heissen. Selbst schuld, wer sich da von "Polizei" angesprochen fühlt. Obwohl, die Menschen sind wahrscheinlich vom grassierenden sprachkulturellen Cross-Over schon ganz weich in der Birne. Ich radelte heute in meiner niederbayrischen Heimatstadt auch an einer Gastroneueröffnung vorbei, die ganz gross mit "authentic italian cuisine" wirbt.
Einen Radlklau konnte ich diesen Sommer auch schon unterbinden: um 5 morgens weckte mich meine Frau wg. Lärms im Vorgarten, zwei Jugendliche rollten gerade Räder aus der Gartentür. Runter, raus , in der Nebenstrasse konnte ich die beiden noch stellen. Der Anblick eines niederbayrisch Schimpfenden , barfuss und in Boxershorts, war wohl dermassen verstörend , dass sie vom Diebesgut abliessen und sich davonmachten.
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Ist mann denn nirgends sicher vor diesen Polizeitruppen...
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Bierpolizei-faehrt-mit-Trabi-durch-Thueringen-689982379
(wie unterschiedlich die öffentliche Reaktion doch ist auf diese Provokationen)
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Dann ist diese unterschiedliche öffentliche Reaktion natürlich ein Skandal!
Gruss,
Thorsten Haupts
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Die Oppas haben die HoHoHoChimin-Schreier, die Pali-Tücher-Jugend, die Kurden auf der Rheinbrücke und manches mehr überstanden.
Etwas mehr Gelassenheit bitte. Einzelne örtliche Spinner können vor Ort ohne überregionale Schlagzeilen angemessen behandelt werden. Sonst haben wir gleich wieder die "Wir müssen die Gesetze verschärfen"-Meute an der Backe.
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Ich will auch nicht die Gesetze verschärfen, eher unsere Bürgerrechte und Freiheiten verteidigen.
Aaaber der Staat kann sein Gewaltmonopol nur verteidigen, wenn er es
a) durchsetzt und
b) die Sicherheitsbedürfnisse der meisten Menschen befriedigt.
Auch die Menschen in Unterschichtvierteln haben ein Recht, in möglichst viel Frieden und Stille zu leben.
Säufer, Randalierer, Motorowdies, Spielhöllen und Dealer nebst Junkies auf der Straße sind keinem Mann, keinem Oppa und schon keinen Müttern und Großmüttern zuzumuten.
Wahrscheinlich freuen sich manche Menschen über eine "Bürgerwehr", ohne genau zu werten, ob diese Jungs den Beckstein, den Corleone oder den Sven Lau-PierreVogel als Capo ehren.
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"der Staat" soll dagegen arbeiten.
Da braucht es keine Salamifistenspinner als Hauptschlagzeile.
Der Oppamann hat heute passendes, gutes Statement geliefert.
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http:// www.taz.de/!108079/
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Wem das nicht passt, der möge bleiben
beim Pfefferwuchs und selber schreiben.
Dieses lehren uns die Schlichten
freundlich lächeln - weiter dichten
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Aber die Kriminalität an der Herkunft festzumachen, ist mir dann doch etwas zu gewagt und wird auch, soweit ich weiß, nicht von der Kriminalstatistik gestützt.
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"Aber die Kriminalität an der Herkunft festzumachen, ist mir dann doch etwas zu gewagt und wird auch, soweit ich weiß, nicht von der Kriminalstatistik gestützt."
Bei ersterem gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Wer meint dass es diesem Land wirklich merklich besser ginge, wenn Zugereiste schlagartig mit solcher Art von Kleinkriminalität, Sozialmissbrauch u.ä. aufhören würden, sind naiv. Ebenso diejenigen, die meinen, dass "Deutsche", "Weiße", you name it, per se bessere Menschen sind. Da kenne ich in der eigenen Verwandschaft und deren Umgang genügend Gegenbeispiele.
Nur bei der Statistik liegen Sie falsch, zumindest teilweise. Die für eine solche Folgerung notwendigen Daten werden schlicht nicht erhoben, um jeden Verdacht zu vermeiden. Die mit den Fällen auf der Straße beschäftigten Beamten werden Ihnen jedoch berichten können wie ihre Klientel aufgebaut ist. Gilt genau so für Erzieher im Kindergarten, Lehrer in Schulen und Sachbearbeiter auf den Ämtern. Und ja, es gibt eine Häufung aus bestimmten Kulturkreisen, wobei die Absstammung aus einem solchen definitiv nicht als Grund für irgendwelche Repressionen oder einen Anfangsverdacht genügt. Auch dafür kenne ich persönlich mehr als genug Beispiele.
Nur: wenn jemand meint sich massiv daneben verhalten zu müssen sollte die Gesellschaft auch in Form des Staates geeignete Mittel haben um ihm den Kopf zurecht zu rücken. Und das Problem nicht mit irgendwas wie "muss man doch verstehen, ist deren Kultur/Tradition/Chancenungleichheit" übertünchen.
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Nur: Nehmen wir mal an, dass in bestimmten Zuwanderergruppen bestimmte Kriminalitätsarten überproportional vertreten sind (und das scheint mir sicher zu sein. Nein, ich rede nicht von Verstössen gegen das Ausländerrecht). Dann erklären Sie doch mal dem Metzgermeister von nebenan, warum wir uns diese Gruppen ins Land holen und das gefälligst auch noch begrüssen sollen, weil sonst "Rassist".
Völlig unabhängig davon, ob sich objektiv das Risiko von 1:500 auf 3:500 verschiebt - es gibt eine Rate von ? % Kriminalität, die es ohne Zuwanderer nicht gäbe. Von der darüberhinaus natürlich bestimmte Viertel und bestimmte Wohngruppen weit überproportional betroffen sind - und das sind natürlich nicht die, aus denen das MultiKulti Mantra gepredigt wird.
Gruss,
Thorsten Haupts
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- Jeder, egal von wo, kann her kommen. Wenn Kriterien entspricht, die so in etwa denen in Kanada und Neuseeland entsprechen. Das Ergebnis wäre ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht sowie Arbeitserlaubnis. Aktive, gesteuerte Einwanderungspolitik nennt man das wohl.
- Jeder der den Kriterien nach als asylberechtigt gilt darf natürlich bleiben. Wäre ja noch schöner. Die aktuellen Zustände wegen Unterkunft, Unsicherheit wegen rechtlichem Status bis Anerkennung, Arbeitserlaubnis usw. sind beschämend. Die Herkunft muss jedoch vom Antragsteller nachgewiesen werden. Falls dies nicht möglich ist muss er nach seinen Kräften helfen das kurzfristig zu klären. "Pass ist weg, Pech gehabt" ist nicht.
- Jeder der Asyl beantragt und die Kriterien nicht erfüllt kann gern einen Test wie oben beschrieben machen. Ohne Wartezeit, ohne Gnadenfrist wegen Sprachfertigkeit oder sonst was.
- Wessen Asylantrag abgelehnt wird und wer die Einwanderungskriterien nicht erfüllt oder das nicht nachweisen will geht eben wieder zurück. Ausnahme nur wenn das aktuell wirklich nicht geht, z.B. wegen Naturkatastrophe.
- Keine Verzögerung von Anträgen durch Ansage von oben. Keine Familienzusammenführung bei vorläufigem Aufenthaltsrecht, also während der Asylstatus geklärt wird. Arbeitserlaubnis während dieser Zeit. Es gibt dermaßen viele Asylantragsteller, die lieber gestern als heute arbeiten und ihren Status nachweisen wollen, um aus den Lagern rauszukommen, Teil unserer Gesellschaft werden wollen (ohne ihre Identität zu verlieren!) und nach dem Schrecken, den sie erlebt haben ein "normales", ruhiges Leben anstreben. Einfach weil es ihnen gut tut, aus ganz egoistischen Gründen.
Betrifft natürlich nur Nicht-EU-Bürger. Ich verstehe immer noch nicht was daran so falsch sein soll, wenn man sich die Rosinen rauspicken möchte. Natürlich gibt es auch unter denjenigen, die Asyl zugesprochen bekommen, schwarze Schafe, wie in jeder Gruppe. Damit muss man klar kommen, zurück schicken ist nicht, zumindest nicht solange sich die Verhältnisse im Heimatland nicht ändern. So what. Aber müssen wir uns wirklich Probleme aufhalsen, zu denen wir ethisch nicht verpflichtet sind?
@avantgarde: Die kommen nicht nach Frankfurt. Da gibts keine freien Stellen mehr :) Aktuell bleiben die meisten Banker auf ihren Positionen hocken und beten, dass sie nicht mit der nächsten Welle rausgeworfen werden.
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Ich sehe das übrigens fast exakt genauso.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Nun, ich bin sogar gegen eine Familienzusammenführung bei genehmigtem Asylantrag, wenn dieser nicht befristet ist. Ich schäme mich freilich dafür, dass man mit Argusaugen die Kleinkriminalität von Leuten migrantischer Herkunft beäugt, aber feige und kriecherisch sich zur ungleich bedeutenderen White-Collar-Kriminalität der Autochthonen verhält. Da sind längst alle Maßstäbe verrutscht. Der Fall Mollath ist hier ja bekannt. Nun, mit irrem Aufwand kam er frei. Denen, die für ihn die nordkoreanische Lösung umgesetzt hatten, ist gar nichts passiert.
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"Nun, ich bin sogar gegen eine Familienzusammenführung bei genehmigtem Asylantrag, wenn dieser nicht befristet ist."
Das lässt sich ethisch nicht begründen. Bei uneingeschränkten Aufenthaltsrecht gehe ich von der Möglichkeit der dauerhaften Integration in die Gesellschaft (wieder: ohne Verlust der eigenen Identität, man kann Deutscher in Japan, Franzose in Brasilien oder Russe in England sein und dort bestens zurecht kommen, ohne dass man sich allzu verbiegt) aus. Und zu einem solchen Leben gehört die nahe Familie, unabhängig davon dass diese, wenn sie hier vorstellig werden würde, wohl schon wegen der Verwandtschaftsverhältnisse Verfolgung befürchten müsste.
@thora: Was die Grünen meinen ist mir sowas von egal, das sind die letzten von denen ich ein begründetes moralisches Urteil erwarte. Wir haben hier eine grüne Schulministerin, die auf Deubel komm raus ihre heißgeliebte Gesamt- und Sekundarschule profilieren will. Wir haben eine grüne Landtagsabgeordnete, die auf Anfragen von Bürgern irgendwas mit Binnensternchen-I schreibt, das auch noch ideologisch dermaßen quer ist, dass ich mich weigere so etwas komplett zu lesen. Sollen sie weiter ihren Mao lesen, solange sie mich endlich in Ruhe lassen. Das wird man ja wohl noch träumen dürfen!
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es ist natürlich falsch, wenn Sie Frankfurt mit Ihrer kleinen dummen Stadt vergleichen. Ab bestimmten Stadtgrößen bzw. beim Auftreten gewisser Gruppierungen gibt es Probleme, die man ansonsten nur vom Durchmarsch marodierender Freischärler kennt. Meistens ist dies auch auf bestimmte Viertel beschränkt. Wir hier oben im Frankfurt Norden kennen solche Probleme nicht, einfach weil hier solche Figuren nicht wohnen. Dazu ist die Innenstadt zu weit weg und die Leute, die sich hier eine Hütte leisten können, machen sowas nicht. Hier würde auch jeder angesprochen werden, der bei Nachbarn im Garten steht und den man nicht kennt. Daher: bitte machen Sie es sich nicht so einfach und scheren in Frankfurt alle über einen Kamm. Das ist zu billig.
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"Wir haben gesehen, dass hier in Ingolstadt der Wohnungseinbruch erheblich zugenommen hat: plus 22 Prozent. Und wir mussten auch eine Zunahme von Straßenkriminalität, insbesondere von Körperverletzungsdelikten, hinnehmen."
… Ah ja!
Für mich sind das Feststellungen und keine Gründe.
Mamma mia! [Augen-verdreh und gefaltete-Hände-ruckartig-beweg]
Na gut. Vielleicht sind es auch Gründe.
[Sich-anderen-Dingen-widmend-ab]
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Was nichts über die Ursachen für die Zunahmen aussagt.
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Naja.
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Dieser Ethnophaulismus (also "Bergdeutsche") passt nicht so ganz, finde ich. (Die Gegend um Ingolstadt ist jetzt nicht soo bergig.)
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Übrigens: rein Querschnittsmäßig gesehen sind sich Ingolstadt und Wolfsburg gar nicht so unähnlich. Ungefährlich die gleiche Anzahl an Einwohnern, ungefähr die gleiche Krimininalitätsrate, Autostadt. Der Unterschied ist allerdings, dass Ingolstadt kontinuierlich wächst, während Wolfsburg schon seit den 1970er immer zwischen 120.000 und 130.000 Einwohnern pendelt. Und dass Ingolstadt rund 500 Jahre älter ist und eine höhere Einwohnerdichte hat.
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Ingolstadt : ca. 370 m Ueber dem Meeresspiegel ... ein Niederlander bekommt da schon Atemnot, also : "Bergdeutsche"
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Der Vaalserberg schafft es doch sogar auf 322 Meter und wenn die Niederländer nach Saba fliegen, können sie auf eigenem Staatsgebiet sogar auf 877 Meter klettern.
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Und viele verzweifeln an dieser kaum zu bewältigenden Aufgabe.
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"Attenzione! Tette!"
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btw. neulich musste ich einen von denen muehevoll beruhigen - die regen sich da in den Niederlanden gerade alle furchtbar ueber die Mautplaene - die sich die Bergdeutschenpartei da aus"gedacht" (na, ja) auf - ich habe dem das dann mit der Zivilisation und der manchmal mangelhaften genetischen Disposition (wegen dem oft unstatthaften Verkehr zwischen Mensch und Tier auf fraenkischen Einoedhoefen) erklaert und das das nix wird und nur ein Radifurz/Weissbierruelpser ist ... das hat der alles eingesehen, jetzt herrscht da wieder Ruhe und Frieden ...
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http://cdn.eldeforma.com/wp-content/uploads/2011/07/speedBump-717474.jpg
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Und dann muss man sowas lesen: http://www.sueddeutsche.de/panorama/harald-gloeoeckler-empfaengt-gina-lollobrigida-der-koenig-haelt-hof-1.1880151
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Man stelle sich vor, das ganze wäre mit Fischer, Ströbele, Schily oder früher mit Herbert Frahm, "Wöhner" oder heute mit Ötzdemir, Roth und nicht zuletzt Heytrin (der Grüne, der so aussieht wie Heydrich, gespielt von Til Schweiger) verfilmt worden:
Helmut K. steigt aus seinem "Führerhaus" und macht sie mit einem "zwei Meter langen Eisenrohr" zu Brei.
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Sie werden vermisst - nebenan, im weißen Salon.
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ich hatte schon immer den Verdacht, dass sie zu weit rechts stehen...
Ihr "Herbert Frahm" bestätigt das.
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als Connaisseur könnten Sie mir sagen, warum im weißen Salon nur Karbolmäuschen und Ärztinnen rumspringen, nicht aber Zahnärztinnen? Liegt es an der Erfahrung echter Schmerzen oder an der Erinnerung der Freier an das üble Vibrieren?
Oder täusche ich mich und habe nur keinen Überblick über die Avatare der S-Arbeiterinnen?
(tapsiger bär war auch in keinem schwarzen salon)
zur 2m Eisenstange mag ich mich auch bekennen. Ich habe etwas ähnliches auf dem Schrank liegen.
Die Dekoschwerter in manchen Häusern könnten der Exculpation dienen sollen: "ja Frau Richterin, ich hab halt nach dem ersten Ding gegriffen, das da lag, als ich die Treppe knatzen hörte und da hatt ich halt Anduril in der Hand und der Typ hatte doch ein großes Messer...
der Münchner Richter hat einen Studenten verknackt, der mit dem ganz kleinen Messer einen von vier Bedrohern in den Hals gestochen hat. Nicht mal Notwehrexzess galt da.
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Mir sagte mal ein Staatsanwalt in Hamburg Mitte der achtziger ganz klar, das er erfolgreiche Notwehrer nicht mag. Wegen Gewaltmonopol Staat, Missbrauchsmöglichkeit und Recht des Stärkeren oder so. Auf meine erstaunte Nachfrage, ob ihm ein Opfer im Krankenhaus oder auf dem Friedhof lieber wäre, bei dem die Polizei dann aufwendig die Täter ermitteln müsse, antwortete er ziemlich offen, ja, das sei ihm lieber und das sei halt der Preis für einen "idealen" Rechtsstaat.
Brrrrr ... Davon scheint´s dann wohl mehr zu geben. Gott sei Dank sind Verurteilungen wegen erfolgreicher Notwehr extrem selten, sonst wäre die gefühlte Lücke zwischen Justiz und Gerechtigkeitsempfinden dr Leute noch grösser als ohnehin schon.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Scheint doch irgendwie das Alter zu sein ...
... haengt Ihr eigentlich alle schon den halben Tag im fleckigen Feinrippunterhemd aus dem Fenster und bedroht laermende Schulkinder mit Schrot und Tod?
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wieso sollte ich ein Connaisseur bezüglich der Berufsgruppenzugehörigkeit von Kommentaristinnen sein?
[Grübel]
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nicht im fleckigen Feinrippunterhemd … ts, ts … im brokatenen Morgenmantel!
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mea culpa, ich habe den Begriff weißer Salon in Ihrem Tip an Herrn Braun falsch verstanden.
Dem Reinen ist alles rein und dem Bären alles Schwein. Eine schnelle guhgAbfrage zeigte mir eben lauter saubere Weiße Salons auf den ersten beiden Seiten.
runcina ist gut. Es sollten sich mehr Zeitgenossen wieder latinisieren oder gräzisieren. Melanchthon oder gar Theophrastus Bombastus Paracelsus von Hohenheim klingt schon viel stärker und intellenter als josef wiss. dschugaschwili
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Ich meinte den "Ausweich-Salon" hier.
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Sein Zopf und seine flapsigen Sprüche haben mehrere Generationen von Studenten darüber getäuscht, daß er ein widerwärtiger law-and-order-Attorney war - jdf. wenn es darum ging, daß er als Harley-Fahrer absurd harte Strafen gegenüber Autofahrern verhängt hat.
Als Jugendstaatsanwalt zum Anfang seiner Karriere hatte er allerdings sehr viel Verständnis mit den Angeklagten, dieser linke Trottel.
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sylter3:
ich hatte schon immer den Verdacht, dass sie zu weit rechts stehen...
Ihr "Herbert Frahm" bestätigt das.
Ich hatte schon immer den Verdacht, daß es Ihnen mit Ihrem stalinistischen Nick ernst ist. Ihr pawlowsches Aufheulen gegen die Nennung "Herbert Frahms" bestätigt das.
Grüß mir die Sarah
da unten auf Eurer kommunistischen Plattform
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... brrrr, sylter - mir schuettelts. Gut das die Erosion kein Pardong kennt, da kehren Sie doch hoffentlich bald wieder zurueck zu den schuppig-schleimigen Kreaturen der Tiefsee. bye, bye (schon mal)
Auch Du versuchst Dich an etwas zu reiben, was in Wirklichkeit flauschig weich ist.
Wen hätte ich in Deinem Fall nicht verächtlich machen dürfen? Lass mich raten: Du findest heimlich Till Schweiger und seine Filme geil. Den "Herbert Frahm" hättest Du mir dabei verziehen, gell?
Aber was ist es nur, daß Euch Strampelidioten in Eurem 100km-Rennradumkreis ständig glauben läßt, das Eiland Eures Sommerurlaubs ginge unter?
Ihr bezahlt uns doch Jahr für Jahr die effektiven Sandvorspülungen! Und während Eure "Kultur" rasant islamisiert wird, freuen wir uns hier, daß Ihr Versager uns dabei noch voller Dankbarkeit die Taschen vollstopft.
Ach, und was Euren umgeleiteten Rassismus betrifft, Du pseudotolerantes Blauhemd: nicht nur der schlimmste Parlamentspräsident nach Hermann Göring ist ein Jämmerling, sondern auch Dein Urgroßvater, der so gern in einer westdeutschen Kohlegrube angeheuert hat.
Erzähle du "Mitteldeutscher" mir also nichts von "in den Schlamm zurück kriechen".
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http://www.schleswig-holstein.de/KuestenSchutz/DE/03_Sylt/06_Anhang/62_Abbildungen/205_Morphologie/Inselenden/Entwicklung_Hoernum_Odde_1878_2006__blob%3Dposter.jpg
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Ja es wird immer schlimmer. Bei REWE gibt's jetzt schon Hummus. Wo soll das noch hinführen?
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Ansonsten, was Sylt angeht: Wenn die Insel tatsächlich absaufen sollte, wäre das natürlich schade für die Vögel, aber mir würde da echt nichts fehlen.
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Im ernst, Gewürze und Speisen aus aller Welt sind in Deutschland (BRD und alle Vorgängerstaaten) schon seit mindestens 500 Jahren Mode.
Man kann also sagen, das ist Tradition.
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Landgewinnung - meinetwegen, ueberall - Eiderstaedt, Pellworm, Amrum, Nordstrand ... whatever. Aber Sylt? Nee, da ist nichts mehr zu machen.
(im longtail verschwindet das sowieso alles, Landgewinnung hin oder her, Geologie funktioniert halt so Berg -> Geroell -> Kiesel -> Sand -> Schlick -> und wech (ok, ok, dann wieder Sedimentgestein ... ja ja )
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Yep, eine der grossen Hoffnungslichter. Der Handel und das Gewinnstreben arrangieren sich erst mit jeder Idologie und Religion, danach wird das Handelsstörende langsam überwuchert.
Daran ist das "reine" Christentum ebenso gescheitert wie der Islamismus daran scheitern wird.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Meine Wenigkeit kann es doch wohl nicht sein.
Aber dieses "Serbien muß sterbien" (zurück in den Schlick) derjenigen, die sich nur deshalb noch nicht freiwillig zum Erschießungskommando gemeldet haben, weil die "rechten" Delinquenten fehlen, irritiert doch sehr. Vor allem, wenn grundsätzlich verständige Kommentatoren diesen Wahn auch noch aufnehmen.
Wenn Kretins ihre Klischees nicht mehr überprüfen können, klingt das so:
"Landgewinnung - meinetwegen, ueberall - Eiderstaedt, Pellworm, Amrum, Nordstrand ... whatever. Aber Sylt? Nee, da ist nichts mehr zu machen."
Oder noch so ein gedankenloser Schwätzer:
"Ansonsten, was Sylt angeht: Wenn die Insel tatsächlich absaufen sollte, wäre das natürlich schade für die Vögel, aber mir würde da echt nichts fehlen."
Nochmals: Solltet Ihr mal ein luzides Intervall oder jemanden haben, der Euch betreut:
Warum Sylt? Warum nicht Sardinien oder Eure Mutter?
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Daraus ist dieser Gegend kein Vorwurf zu machen, es mag an mir liegen, dass ich damit nicht warm geworden bin. Sardinien hat aus meiner Sicht den klaren Vorteil, dass es eine Mittelmeerinsel ist, und unsere Mütter lassen wir hier doch lieber aus dem Spiel.
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Gruss,
Thorsten Haupts
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Nää, die Riesenmüllinsel im Pazifik sicher nicht.
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@sylter3:
Vielleicht ignorieren Sie in Zukunft einfach Zuordnungen wie "rechts", statt in kindische Wutanfälle zu verfallen? Dann wird auch keine Insel versenkt.
@thorha:
Gilt das auch umgekehrt?
Und in welche Wutanfälle sollte man hier verfallen, wenn nicht in kindische?
Keep your eyes on the road
your hands upon the wheel
https://www.youtube.com/watch?v=V8VoUKIEQTc
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Wut? Keine Spur, soweit es mich betrifft. Mir gehen Amrum, Föhr und was da sonst noch aus dem Wasser ragen mag, nicht weniger am Allerwertesten vorbei wie Sylt.
@ mark793:
Und über dieses Statement gehen wir noch mal kurz drüber, ja?
Oder bist Du noch bornierter "wie" Du lang bist?
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Nicht eher „Hummusoid“? Schauen Sie doch einfach mal ins Kleingedruckte auf der Packung. „Ein nahrungsähnliches Angebot“, nicht wahr?
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fac de necessitate virtutem.
Ts, die Kääsköppe haben echt irre Ideen. (Nicht negativ gemeint.)
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http://www.mvrdv.nl/projects/181_pig_city/
sehr huebsch, klar, aus Maastricht ... da gibts halt auch ordentlich was zu rauchen ....
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vielleicht kann man ja das Gras mit den Schweinen aus der Nachbarwohung im flat teilen ... oder so.
Und fuer den Insel
http://www.bahamas.de/aktivitaeten/wassersport-aktivitaeten/schwimmen-mit-schweinen
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Das ist übrigens kein Witz, in der neuen "Effilee" ist ein Artikel darüber enthalten. Ist entwickelt worden, damit man weniger Zeit mit Essen verbringen muss im Sinne von: "ich liebe gerade meine geile Arbeit und will sie nicht unterbrechen, also haue ich mir eben Soylent rein, das gibt mir alles, was die Maschine Körper braucht." Es soll also nicht das schöne Essen mit der Familie oder guten Freunden ersetzen, sondern nur zu den Zeiten, wo man sich voll auf die Arbeit oder andere Dinge konzentrieren will und keine Zeit oder Lust auf Nahrungszubereitung hat.
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Wie schon Pontius Pilatus sagte: quod scripsi, scripsi.
Millennien später:
quod dixi, dixi
quod habui, habui
und der letzte hat kein Latinum.
Dafür heißt seine Olle "Schadt". War er mit der eigentlich schon mal in Frankreich? härhär
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Könnte aber auch die Botschaft eines Verschleierten an mich sein.
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Scheinst privat gerade eine ganz schwere Zeit durchzumachen. Alles Gute!
Was meinst du mit "gerade"?
Bist Du Paläontologe?
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bzw.
@gurkenhobel: die Schweinehochhäuser sind eine Art Weiterentwicklung des Rinderwirtschaft-Hochhauses, eine Idee, die ebenfalls ein Holländer vor einigen Jahren aufbrachte. Habe aber nach wie vor nichts gehört, daß das jemand bauen würde. Dort waren für die Rinder auch Balkone vorgesehen. Es sollte auch eine Molkerei und unten Geschäfte haben. Der Knackpunkt ist gewissermaßen die Pflanzenerzeugung, schafft man es, in einem Gebäude auch noch genügend Gras für die Viecher anzubauen.
Jedenfalls war das eine Idee, bei der ich mal wieder dachte (das letzte Mal passierte das, als ich von Mobiltelefonen hörte): das hat WIRKLICH WEITREICHENDE AUSWIRKUNGEN auf die Infrastruktur.
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