Das nehm ich Dir übel, Allergie.
Schon witzig. Was ich im Internet mache, steht im Internet, da braucht es kein Watchblog, und was ich sonst so mache, bekommt keiner mit -allerdings ist das auch reichlich unspektakulär. Was sie selbst machen, nennen sie politischen Aktivismus und wundern sich, warum in diesem Land dann prompt Merkel gewählt wird. Und regen sich über Gabriel auf und verkennen, dass sie ebenfalls auf dessen Leistungsniveau herumkrebsen, nur halt auf der anderen Seite des abgewirtschafteten linken Spektrums und mit blauen Haaren statt mit Übergewicht.
Aber bitte, macht ein Watchblog zu meiner Person. Ich liefere gern Torten-, Rad- und Silbercontent in der FAZ und erkläre, wie man mit mir sogar enorme Profite machen kann. Selbst ohne Bildung, Charakter und Kompetenz im Gabelhalten.
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sagt dieser freundliche Zeitgenosse über sich selbst!
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Aber unsere politische Klasse träumt weiter von den "Vereinigten Staaten von Europa".
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So wie die heiligen Römischen Kaiser jahrhundertelang von der Universalmonarchie geträumt haben, die Päpste immer von der Eroberung Jerusalems, die Franzosen immer von der Eroberung Italiens, die Engländer immer von der Eroberung Frankreichs.
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Das kann dutzendemale schief gegangen sein, die nachwachsende Generation fängt immer wieder von vorn damit an. Das macht das christliche Abendland so großartig...
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"Faule, tricksende und impertinente griechische Hooligan-Regierung erhält die verdienten Prügel" -- diese Lesart von Schäuble wird sich wohl durchsetzen. In Deutschland zumindest. Ob das genügt?
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Wenn wir Deutsche den Kontinent dominieren wollen, müssen wir den Vasallenfürsten hin und wieder auch Subsidien zahlen, denn auch für die muss sich das ja lohnen.
Auch das wird die Qualitätspresse ihren Steuerzahlern künftig noch besser erklären müsen.
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Gruss,
Thorsten Haupts
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Je älter ich werde, desto mehr glaube ich daran, daß die (grundlose) Hoffnung doch am Boden der Büchse der Pandora war und daß sie so in die Welt gekommen ist. Epimetheus war einer der Griechen, die man zu gerne vergißt.
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Die effektive Wahl bestand immer nur zwischen (verlorenen) jährlichen "Subsidien" in zweistelliger Milliardenhöhe jährlich oder dem Grexit. Bin mal gespannt, wie die Politik das ihren Wählern verkauft, wenn es auch für die Blinden offensichtlich wird.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Gibt es denn einen vernünftig denkenden Menschen, der glaubte, daß Griechenland jemals eine Drachme des erhaltenen Geldes zurückzahlt?
Das waren doch von Anfang an verlorene Zuschüsse.
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Ebend. Ich habe mir angewöhnt, dass ich aufgeregte Briefe etc. zwei Wochen liegen lasse und dann beurteile und beantworte, falls noch nötig.
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Griechenland hat seit 1981 über den Daumen gepeilt 100 Mrd Zuschüsse von der EU bekommen. Strukturhilfe, Agrarkrams und so. Dazu kommen das 100-Mrd-Geschenk "Freiwilliger Schuldenschnitt", ca. 50 Mrd Geschenk durch Umschuldung auf Papiere, die nicht mal der Teufel mit der Kneifzange anfassen würde und nochmal so 50 Mrd Zinsgeschenke durch die neuen Kredite (und dabei zählt nur die Differenz zum Durchschnittszins in der EU vor der Krise, nicht zu dem Zins, den der Markt normalerweise nehmen würde, schon um die von der Politik verlangten und nun verdammten CDS bezahlen zu können). Dazu kommen eigentlich grob 250 Mrd, die als Verlust in den Büchern der Gläubiger stehen müssten, was Schäuble jedoch vehement leugnet. Die Zahlen sind ziemlich unstrittig, Zinsverluste und Risiken kann jeder versierte Fachmann (ok, eine kleine Abteilung braucht es schon) mit der passenden Anbindung an Bloomberg und Excel innerhalb ein paar Wochen ermitteln. Das natürlich bei praktisch allen Banken schon lange gemacht wurde. Das Kürzel "XGD", das vor einiger Zeit für eine Stunde auf einigen Systemen durchtickerte, kam nicht von ungefähr. Alle "vernünftigen" Banken wissen seit mindestens einem Jahr genau, welche Prozesse sie ankicken, wenn es soweit ist. Die Bafin hat darauf bestanden und das dann auch genau kontrolliert.
Rein monetär ist die Sache klar wie Kloßbrühe. Ein souveräner Staat mit einer lupenreinen Demokratie hat das Geld aufgenommen. Praktisch jedem Bürger war klar was da alles passiert, und sie spielten alle gern beim Ponzi mit. Sei es, weil das eigene Häuschen lockte, sei es, weil der Onkel in der Behörde dem Sohn einen weiteren Zeitunslesejob an der Grenzstation am Trampelpfad in Bulgarien organisierte. Wer mal mit einem in Deutschland lebenden Griechen redet erfährt noch unglaublichere Geschichten.
Das Ergebnis ist erschütternd. Die Schuldfrage ist hier irrelevant, wenn es darum geht, ob man Notleidenden helfen soll. Die Frage ist nur, wie diese Hilfe aussehen könnte.
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Was in der Betrachtung fehlt, ist das geopolitische Kalkül. Es geht hier nicht nur um Wirtschaft und Geld, sondern eben auch um die politisch-militärische Sicherung an der Südostflanke.
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Darum geht der Hinweis, es seien "genug" Subsidien geflossen, in die Irre. Moralisch mag es berechtigt sein ("hab Dir 20 Semester Kunstgeschichte finanziert, von jetzt an zahl ich Dir höchstens noch den Taxischein"), strategisch könnte es ein Eigentor werden.
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Wenn ökonomisches Kalkül jemals Vorrang gehabt hätte, dann wäre Griechenland ja nie Euroland werden dürfen. Dass sie "getrickst" haben sollen, ist ja selber ein Trick, denn natürlich haben sich Brüssel und Berlin ja auch gerne betricksen lassen. Man wollte Griechenland unbedingt drin haben und dabei fünf gerade lassen.
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Warum soll das jetzt nicht mehr stimmen, fragt sich der Varrufackis.
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Was Europa derzeit definitiv fehlt, ist eine plausible Gesundschrumpfungsstrategie. Eine kann aber auch nicht entworfen werden, weil es dem historisch-materialistischen Dogma zuwiderläuft, nachdem es mit dem Sozial... äh, Europa immer nur vorwärts gehen kann.
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Das ist wie wenn man Kaiser Barbarossa hätte beibringen wollen, dass er sich lieber um blühende Landsachaften im nordalpinen Mittel- und Ostdeutschland kümmern sollte statt immerzu nach Rom und Jerusalem zu fahren.
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Denn steter Tropfen höhlt den Stein und auch Deutschland ist trotz seiner barbarischen Vergangenheit nicht ewig immun gegen die ekelhafteren Varianten des Rechtspopulismus bzw. des Rechtsextremismus. Offensichtliche Diskrepanzen wie die zwischen dem politischen Reden über Griechenland und dem fast entgegengesetzten Handeln sind Scheunentore für Populisten aller Art.
Gruss,
Thorsten Haupts
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"Die lügen wie gedruckt."
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Klar, der Michel soll Zehnjährige zu 0,9% kaufen. Oder Dachfonds oder Sparkassenfonds.
Venedig hat keine Kläranlage. Wie auch und wofür? Trinkwasserqualität in Gewässern sorgt für minimalen Fischbesatz. Nur in Deutschland nimmt man jede Regel buchstabengetreu wörtlich und versteift sich drauf, die anderen sollen es ebenso halten.
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Der Millionär reibt sich die Hände und schweigt.
Information kostet im Übrigen kein Geld, nicht mehr. Know-how schon, aber auch dieses kann (bzw. sollte) man sich aneignen, zumindest wenn man sich in der privilegierten Position befindet, von seinen Geldanlagen leben zu können.
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Da möchte ich doch einmal ganz schüchtern daran erinnern, dass manche Leute sich auch nicht trauen, Leitartikel zu LESEN, aus Angst vor dem Hass und der Verachtung, die so eine Qualitätsjournalist über ihn dort ausgießt.
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Zur Erinnerung: Diese Qualitätsjournalisten, die jetzt über die "Verrohung der menschlichen Umgangsformen" klagen, haben die Folterdiskussion um 2004 "ergebnisoffen geführt", sie wollten der Welt eine Sprachregelung aufnötigen, lieber von "harten Befragungen" statt von "Folter" zu sprechen und haben laut darüber nachgedacht, wie man Assange oder Snowden am besten diskreditieren könnte.
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2008 haben sie Putin und nicht Saakaschwili als Angreifer bezeichnet. Und das in den Tagen kurz nachdem der letztere diesen Angriff befohlen hatte, der 170 Menschen das Leben gekostet hatte.
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Kurz gesagt: Mit so einer Berichterstattung machen sich Journalisten aus meiner Sicht mitverantwortlich für die von unseren Regierungen ausgeübte Staatskriminalität. Wer so berichtet, ist selber ein Handlanger von Folterern und Mördern. Wer so berichtet, hat seine Wahl getroffen und seinen Herrn gefunden. Und soll sich von dem dann bitte schön auch beschützen und bemitleiden lassen.
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Ansonsten erinnere ich mich an den NATO-Grundsatz von 1999, nach dem auch Medien im Krieg als "legitime Ziele" gelten können. Wer seit 1999 trotzdem weiterhin Propaganda für die NATO gemacht hat, hat sich dadurch meiner Meinung nach ja selber irgendwie zur Zielscheibe erklärt.
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Gruss,
Thorsten Haupts
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Jeder persönlich oder die Brut als Ganzes? Immer druff, möglichst mit "ich habs von Anfang an gesagt", das Abstrafen von fehlendem Wohlverhalten führt zu Lustgewinn.
Ihr Fehler ist, dass Sie denken, Journalisten müssten intelligent und esoterisch sein, mindestens wie Gandhi oder Gauck oder so was. Müssen sie nicht, damals nicht, heute nicht und demnächst kommt der Osterhase.
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He he, der war nicht schlecht.
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Aber als die Nato da eine Rakete reinschoss, da hatte ich da trotzdem keinen Lustgewinn.
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Im Gegensatz zu Punkt Punkt Punkt.
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Trotzdem dürfen Sie mir gerne genau die Gewaltgeilheit unterstellen, mit der unsere politische Klasse seit 20 Jahren so lustig kokketiert: "Shock and Awe" -- warum soll man einen Krieg nicht so bezeichnen? Warum soll sich nicht vorstellen, welchen Schrecken und welche "Ehrfurcht" die irakische Bevölkerung unter NATO-Beschuß erleben wird und warum soll man sich daran dann nicht lustvoll aufgeilen?
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Und wer solchen Sadismus schon damals als das bezeichnete, was er ist (Ausdruck blanker Menschenverachtung) der wurde dann doch ganz gerne mal in die Ecke der "feigen Gutmenschen", der "primitiven Amerikahasser" oder gar "unterschwelliger Antisemiten" gestellt. Und zwar von derselben Nomenklatura, die sich jetzt über die "Verrohung des Umgangsstils in den Kommentarspalten" beklagt.
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Persönlich habe ich nichts gegen diese Leute (kenne sie ja gar nicht), aber ich mache mir auch keine Illusionen über sie. "Humanität" ist für die kein Wert an sich, sondern ein glitzendes Ordensblech, das man als Nomenklaturist auf der Brust tragen darf.
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Soweit die Theorie. Der Status Quo ist natürlich ein ganz anderer, sei es dass "Presse" mit "PR" verwechselt wird, sei es dass sich viele Bürger auch schlicht für nichts mehr interessieren. Klare Ursache-Wirkungszusammenhänge erkenne ich auch nicht, Schuld sind vermutlich alle gemeinsam.
Das Phänomen des "och nicht schon wieder, der ist so langweilig" bei Lektüre der Kommentare in der Zeitung erlebe ich übrigens auch. Die FAZ hat es lange Zeit geschafft, das Schlimmste auf einer schnell überblätterbaren Kommentarseite zu versammeln, den Rest empfand ich eigentlich immer als ganz OK und sachlich. Ich merke aber auch immer öfters (vielleicht liegt es auch nur an mir, der endlich merkt) dass Inhalte polemischer, einsieitiger, manipulativer werden. So wie bei der Frankfurter Rundschau in den vielen Jahren ihres Sterbens - die letztlich abiedernde Tonalität mochte ich irgendwann nicht mehr.
Dass Presse und Journalismus die zugedachte Rolle heute nicht erfüllt, vielleicht bis auf ein paar wenige Jahre in den 1960er/1970er/1980er Jahren in dieser Republik vielleicht auch nie hat, ist aber auch kein Grund, die Ansprüche zu senken. Selektion ist angesagt.
Und Filtern. Ich würd mich z.B. nie auf oder über Twitter über irgendwas informieren, das ist prinzipbedingt ein Stall voller "Hier, Hier, Hier" Brüller. Thank you, but no, thank you.
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Und ich vermute ja, dass man es tatsächlich ignorieren kann. Vollständig. Oder halt so betrachten wie früher mal den Kleinanzeigenteil der Regionalpresse: Man kann dort effektiv Werbung machen, aber keinen Diskurs führen oder "Meinung bilden".
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Was die allgemeine "Verrohung" betrifft. Vielleicht ist das eine Begleiterscheinung unseres Kulturverlustes, vielleicht kommt es daher, dass wir keine Romane und Gedichte mehr lesen. Denn eine Wirkung hat Literatur ja doch immer gehabt: Sie hat der Menschheit einen Spiegel vorgehalten und dem Leser auch die Chance gegeben, selber nicht so zu werden wie die unsympathische Romanfigur X. Und das hat vielleicht eine "Herzensbildung" erzeugt, die auch bessere TV-Serien nicht so leicht zu stande bringen? Okay, das ist jetzt eine Theorie.
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Das muss ich lesen, da gibt es bestimmt viele neue Erkenntnisse.
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Wie praktisch jeder Konvertit ist Hank jetzt natürlich ein 150% iger.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Was waren 150%ige Israelfreunde und Transatlantiker vor ihrer Konversion?
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...war um 1970 herum einer der drei Macher/Herausgeber/Schreiber eines frechen deutschen (Kölner) "underground"-Magazins namens "po-po-po" (Pop-Politik-Pornographie), das sich hinter den anderen damals radikal-linken Blättern aus Berlin ("883", etc.) nicht verstecken musste (nur das Format war viel kleiner) .
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Gruss,
Thorsten Haupts
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Siehe nur mal seine früheren Beiträge in dem beknackten Wirtschaftsblog der FAZ.
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Gruss,
Thorsten Haupts
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Hat hier Jemand einen Überblick, welche reale Bedeutung diese Leute überhaupt haben? Ich lese von Denen, über Diese, immer nur hier. Im wirklichen Leben weiß man von Denen offenbar nichts bzw. deren Nischen sind so versteckt, dass sie im Umkehrschluß natürlich auch keinen Einfluß auf die politische Meinungsbildung haben können. Das sollte doch die Empörung weitgehend besänftigen, oder nicht?
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Und für die Medien scheinen sie relevant zu sein. Heute. Ansonsten führt der Don hier natürlich lustvoll einen Privatkrieg :-). Gegen Leute, denen er aus verdammt guten Gründen pauschal zutraut, ihn morgen mundtot zu machen, wenn diese Leute das könnten. Kurz - ein Krieg gegen Windmühlenflügel weil gegen den Menschen an und für sich.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Warten Sie es ab, spätestens wenn der Irokese in einer BT-Expertenkommission steckt, bleibt Ihnen die Torte im Halse stecken.
Insofern: auch wenn ich manchmal nicht verstehen kann, warum er gegen den und die, und kannerenichteinfachKuchenbilderbringen, es passierte mir schon einige Male, dass ich, versehen mit Kontext zum Autoren, einen Text ganz anders las.
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