Nieder mit Hartz IV
Her mit iVhartz, das klingt viel besser und passt zum iPhone.
Nachtrag - der Beitrag ist natürlich ein klein wenig eine Reaktion auf das Mimini einer JuPi- und Aufschrei-Funktionärin gewesen, deren Lamento in Ermangelung eines ihr gefallenden Jobs in Verbinung mit Klagen über Hartz IV und struktureller Benachteiligung in der Süddeutschen Zeitung zu finden war. Das ist so die Sorte Beitrag, die ich, der ich auch ein Orchideenfach studiert habe, reichlich daneben finde - wenn man sich schon so entscheidet, muss man halt auch die Konsequenzen tragen und sich anderweitig langmachen. Deshalb bin ich dann bei der FAZ gelandet und andere nicht - oder nach einem Haufen Peinlichkeiten wieder vor die Tür gesetzt worden. Wie auch immer, der Beitrag hat seinen Weg gefunden:
Manchmal glaube ich, die denken wirklich, dass bei der FAZ jemand sitzt und genau notiert, wie solche Figuren reagieren und das alles in mein überschweres Sündenkonto einfüllt. Das ist nicht so, momentan ist in meinem Metier eher der Konsens, solchen Leuten keinen Fussbreit zu überlassen und sie ansonsten zu ignorieren - und die betreffende Person ist nun mal eine der Harten, die auch schon eine erfolglose Blockchallenge für meine Person gemacht haben. Das war mir bekannt - aber was ich jetzt erst lese:
Nun. Das wünscht man natürlich niemandem. Also, ich zumindest nicht. Aber ich bin mal gespannt, was aus all den Leuten wird, die heute Gender Studies belegen. Die Generation der freundlichen Absagen, würde ich vermuten. Nicht wirklich überraschend bei solchen Vorbildern im Netz.
Nachtrag - der Beitrag ist natürlich ein klein wenig eine Reaktion auf das Mimini einer JuPi- und Aufschrei-Funktionärin gewesen, deren Lamento in Ermangelung eines ihr gefallenden Jobs in Verbinung mit Klagen über Hartz IV und struktureller Benachteiligung in der Süddeutschen Zeitung zu finden war. Das ist so die Sorte Beitrag, die ich, der ich auch ein Orchideenfach studiert habe, reichlich daneben finde - wenn man sich schon so entscheidet, muss man halt auch die Konsequenzen tragen und sich anderweitig langmachen. Deshalb bin ich dann bei der FAZ gelandet und andere nicht - oder nach einem Haufen Peinlichkeiten wieder vor die Tür gesetzt worden. Wie auch immer, der Beitrag hat seinen Weg gefunden:
Manchmal glaube ich, die denken wirklich, dass bei der FAZ jemand sitzt und genau notiert, wie solche Figuren reagieren und das alles in mein überschweres Sündenkonto einfüllt. Das ist nicht so, momentan ist in meinem Metier eher der Konsens, solchen Leuten keinen Fussbreit zu überlassen und sie ansonsten zu ignorieren - und die betreffende Person ist nun mal eine der Harten, die auch schon eine erfolglose Blockchallenge für meine Person gemacht haben. Das war mir bekannt - aber was ich jetzt erst lese:
Nun. Das wünscht man natürlich niemandem. Also, ich zumindest nicht. Aber ich bin mal gespannt, was aus all den Leuten wird, die heute Gender Studies belegen. Die Generation der freundlichen Absagen, würde ich vermuten. Nicht wirklich überraschend bei solchen Vorbildern im Netz.
donalphons, 13:02h
Montag, 16. März 2015, 13:02, von donalphons |
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ilnonno,
Dienstag, 17. März 2015, 13:30
Passt auch besser zum "Hammerhead I Eagle Thrust".
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hansmeier555,
Dienstag, 17. März 2015, 17:51
Alles Gute zum 18. März
An meine lieben Berliner!
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http://www.thedungeons.com/berlin/de/revolution/?gclid=CJyzmerer8QCFasEwwodIqkAiw
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http://www.thedungeons.com/berlin/de/revolution/?gclid=CJyzmerer8QCFasEwwodIqkAiw
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hansmeier555,
Mittwoch, 18. März 2015, 10:24
Nachtrag, Nachtrag
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O je, das hätten Sie jetzt besser nicht aufschlüsseln sollen.
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Mir als einem alten und wohlwollenden Leser der Stützenblogs fällt es inzwischen manchmal richtig schwer, den Eindruck zu vermeiden, dass sich hinter der Selbstirionie des Millionenerben nicht doch so was wie reiner nackter Dünkel verbirgt.
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Worauf gründet dieser Anspruch, in solcher Weise über die Lebensentwürfe anderer Menschen zu urteilen?
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Und woher kommt diese Beißwut nach unten? Diese Sucht, dem Präkariat mal zu erklären, wie man in Armut Anstand wahrt? Wo es doch so viele andere Themen gäbe auf der Welt. Aber nein: Das ist dasjenige, das ihn am meisten beschäftigt, das ihn nicht loslässt.
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Zuwendung, Distinktion, Gnade: Dazu gehört eben auch eine gewisse Barmherzigkeit auch gegenüber Sündern.
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O je, das hätten Sie jetzt besser nicht aufschlüsseln sollen.
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Mir als einem alten und wohlwollenden Leser der Stützenblogs fällt es inzwischen manchmal richtig schwer, den Eindruck zu vermeiden, dass sich hinter der Selbstirionie des Millionenerben nicht doch so was wie reiner nackter Dünkel verbirgt.
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Worauf gründet dieser Anspruch, in solcher Weise über die Lebensentwürfe anderer Menschen zu urteilen?
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Und woher kommt diese Beißwut nach unten? Diese Sucht, dem Präkariat mal zu erklären, wie man in Armut Anstand wahrt? Wo es doch so viele andere Themen gäbe auf der Welt. Aber nein: Das ist dasjenige, das ihn am meisten beschäftigt, das ihn nicht loslässt.
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Zuwendung, Distinktion, Gnade: Dazu gehört eben auch eine gewisse Barmherzigkeit auch gegenüber Sündern.
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externet,
Mittwoch, 18. März 2015, 11:38
Erst, wenn alle Sünder_innen barmherzig sind,
... wende ich mich allen wohlwollend zu, gewähre denen Gnade (obwohl das mir gar nicht zusteht). Welche Form von Distinktion meinen Sie: "die asymmetrische (dichotome, entweder-oder) Unterscheidung, die der von George Spencer Brown entspricht, und die symmetrische (bivalente, sowohl-als auch) Differenz"? http://de.wikipedia.org/wiki/Distinktion#Logik
- Und ja, wer kennt nicht persönlich Leute, die sehr wohl hätten Stützen werden können, dann aber sich im Präkariat heimischer fühlten, sagen wir, alkoholbedingt? Mangels Helfer-Syndrom wandte ich mich nur ab, so gut es ging, im möglichst weiten Bogen.
- Und ja, wer kennt nicht persönlich Leute, die sehr wohl hätten Stützen werden können, dann aber sich im Präkariat heimischer fühlten, sagen wir, alkoholbedingt? Mangels Helfer-Syndrom wandte ich mich nur ab, so gut es ging, im möglichst weiten Bogen.
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donalphons,
Mittwoch, 18. März 2015, 11:42
Ich habe es erst danach gesehen und habe, speziell was Sanczny angeht, trotz allem eine gewisse Restsympathie. Gleichzeitug habe ich eine gewisse - vielleicht nicht angst, aber Abwehrhaltung - gegenüber solchen Leuten. Ich glaube, die bringen Unglück. Über sich selbst und dann aus der Position heraus über andere. Ich musste mal mit so jemandem zusammenarbeiten, das war unendlich kraftraubend und runterziehend, bis er dann mal kein mitleid, sondern einen Tritt bekam und sein Leben ordnete. Im Sinne von "Das Unrealistische etwas zurückstellen für das, was heute und die nächsten drei Monate hilft". Genau das - ohne den zweiten akt - sehe ich jetzt wieder. Diese Löcher, in die sie sich selbst eingraben, um daraus heraus zu miesmuscheln und zu unken. Es ist denen ja nicht vorbestimmt und sie könnten auch sagen, sie trennen soziale Ziele vom Broterwerb. Und sei es auch nur mal ein paar Monate.
Das verstehe ich nicht. So entsetzlich schlimm ist jetzt der anpassungsdruck auch nicht, irgendwie haben bei der Audi auch die Kommunisten aus Kösching gut gearbeitet.
Das verstehe ich nicht. So entsetzlich schlimm ist jetzt der anpassungsdruck auch nicht, irgendwie haben bei der Audi auch die Kommunisten aus Kösching gut gearbeitet.
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externet,
Mittwoch, 18. März 2015, 11:45
Maßlose Übertreibung
"Judenstern heist (sic) heute Hartz IV", so wörtlich, und leider vermutlich ernst gemeint. Als ob IS-Kämpfer, die danach in Frauenkleidern flüchten, alle Maßstäbe gesprengt hätten, nachzulesen unter http://blogs.faz.net/stuetzen/2015/03/16/schafft-endlich-hartz-iv-ab-5070/#comment-109599
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donalphons,
Mittwoch, 18. März 2015, 12:06
Ja, ich fand das auch deutlich neben der Spur, aber Meinungsfreiheit ist mir wichtiger.
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thorha,
Mittwoch, 18. März 2015, 11:43
Don, auch wenn ich Ihren Zorn durchaus
verstehe: Kann das mal aufhören? Bitte? Letztlich handelt es sich um ein paar arme und realitätsferne Menschlein, die noch ihren Platz im Leben suchen. Sie werden ihn finden und bis dahin halt noch an ein paar Bäume pinkeln, so what?
Und tun Sie sich vielleicht selber einen Gefallen? Nicht versuchen, Ihre Mindestanforderungen an verträgliches Benehmen bei persönlichen Begegnungen auf das Netz zu übertragen? Das funktioniert einfach nicht, bei der Herkunft Ihrer Lieblingsgegnergruppe schon gar nicht.
Gruss,
Thorsten Haupts
Und tun Sie sich vielleicht selber einen Gefallen? Nicht versuchen, Ihre Mindestanforderungen an verträgliches Benehmen bei persönlichen Begegnungen auf das Netz zu übertragen? Das funktioniert einfach nicht, bei der Herkunft Ihrer Lieblingsgegnergruppe schon gar nicht.
Gruss,
Thorsten Haupts
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externet,
Mittwoch, 18. März 2015, 11:57
Damals, vor dem Zerfall, jahrzehntelang,
... auch "unter Tito": Die Mehrheit der akademisch Ausgebildeten und noch mehr albanisch Eingebildeten auf dem Amselfeld hatte nichts anderes zu tun, als sich selbst national-religiös zu bemitleiden. Auf serbischer Seite soll es spiegelverkehrt ähnlich gewesen sein. Es ging dort und es geht hier um Deutungshoheit in Worten, solange die Waffen schweigen.
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gurkenhobel,
Mittwoch, 18. März 2015, 14:52
.... da schliesse ich mich glatt mal thorha an, Don - eine Familie koenntest Du mit Deinem FAZgeblogge nicht im entferntesten ernaehren, schon gar nicht in den von Dir bevorzugten Renterreservaten. Studiert hast Du ja - wie selbst angedeutet - etwas weitgehenden ueberfluessiges, oder zu mindest eher schlecht verkaeufliches - insofern wuerde ich mir etwas mehr Demut wuenschen ...
... und dem Herrgott Danken, dass Dich Mama und Papa als Hausmeister in Ihrer Mietskaserne werkeln lassen ...
... und dem Herrgott Danken, dass Dich Mama und Papa als Hausmeister in Ihrer Mietskaserne werkeln lassen ...
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donalphons,
Mittwoch, 18. März 2015, 14:58
Das ist so nicht richtig, das angebot, das ich letzte Woche abgelehnt habe, wäre durchaus so gewesen, dass man mit einer mitverdienenden Frau und zwei, drei Kindern gut leben könnte. Ich müsste mich halt auf anderer Ebene krass einschränken, aber es kauft auch nicht jeder Barpckgemälde und Silberkannen. Das aktuelle arrangement ist einfach das, das mir am meisten Lebensqualität bietet.
Warum der mir gebotene Job dann aber lieber gar nicht besetzt wird, statt ihn an eine Social Justice Warrioresse zu vergeben, weiss ich auch nicht.
Warum der mir gebotene Job dann aber lieber gar nicht besetzt wird, statt ihn an eine Social Justice Warrioresse zu vergeben, weiss ich auch nicht.
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gurkenhobel,
Mittwoch, 18. März 2015, 15:11
... haette, haette Fahrradkette, so wie es ist reichts doch vorne und hinten nicht - und das ist entscheidend. Also immer langsam, Mamma nicht veraergern, Papa nicht veraergern usw. ...
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externet,
Mittwoch, 18. März 2015, 15:43
Wer zum Teufel ist Kafka?
"Who the Fuck is Kafka"(Lizzie Doran) http://www.br.de/radio/bayern2/kultur/kulturwelt/leipziger-buchmesse-israel-100.html
- Wer sagt, dass Don ums Geldverdienen geht? "Die Lage der arbeitenden Klasse in England" war ja schon damals interessanter als höhere Zeilenhonorare usw.
- Wer sagt, dass Don ums Geldverdienen geht? "Die Lage der arbeitenden Klasse in England" war ja schon damals interessanter als höhere Zeilenhonorare usw.
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hansmeier555,
Mittwoch, 18. März 2015, 15:55
Es ist jedermanns gutes Recht, sich von der Armut anderer angekotzt zu fühlen, aber dieses Gefühl ist für wieder andere auch nur von begrenztem Nachrichtenwert.
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hansmeier555,
Mittwoch, 18. März 2015, 16:07
Klagen über Existenzängste finde ich trotz allem verzeihlicher als das Mimimimimi des Millionärs darüber, sich schon wieder irgendjemandes Klagen anhören zu müssen. Obwohl er genau das eigentlich grad nicht müsste, sondern in den Bergen Torte geniessen könnte, die ihm, soweit ich sehe, keiner mißgönnt.
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gurkenhobel,
Mittwoch, 18. März 2015, 16:27
... unser "Millionär" ist doch vorallem viel dichter dran an denenen die er da so verachtet als, sagen wir mal an den von ihm oft so hoch gelobten Ingenieuren und Facharbeitern bei Audi. Aus deren Ecke habe ich noch nie irgendetwas zum Thema Twitter, Troeten, Berliner ... mspro etc. gehoert. Da gibt es doch gar keine Beruehrungspunkte ... waehrend hier der Tag davon erfuellt ist (und grosse Teile des eigenen, jetzt ja gar nicht sooo ueppigen Einkommens, daraus generiert werden.)
Entdecken Mama und Papa den Tierschutz ... kann der ganze Spuk schneller als gedacht vorbei sein. ("Gut Aiderbichl koennt' fei auch eine Geldspritzen verdrogn, Enkeln hatter kane gemacht dea Bub... warum soller does ganze Goed kriagn ...") und schwupp sind wir wieder bei den Troeten ....
Also insgesamt : dünnes Eis.
Entdecken Mama und Papa den Tierschutz ... kann der ganze Spuk schneller als gedacht vorbei sein. ("Gut Aiderbichl koennt' fei auch eine Geldspritzen verdrogn, Enkeln hatter kane gemacht dea Bub... warum soller does ganze Goed kriagn ...") und schwupp sind wir wieder bei den Troeten ....
Also insgesamt : dünnes Eis.
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externet,
Mittwoch, 18. März 2015, 17:39
Betonköpfe versuchen sich als Menschheitsbeglücker
... Aus jedem Wasserhahn laufen die Klagelieder über die immer mehr wachsende Ungleichheit, unter dem Frankfurter Pflaster am Main endeckt man wieder den Strand; da fragt man verunsichert kgb-stasi-mäßig sicherheitshalber nach, was ernst gemeint sei, also witzlos. Neues Deutschland lesen hülfe bestimmt, Gysi bedauert die lokale Unruhe, da sie eine globale aus der Aufmerksamkeit stiehlt. http://blogs.faz.net/stuetzen/2015/03/16/schafft-endlich-hartz-iv-ab-5070/#comment-109607
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externet,
Mittwoch, 18. März 2015, 20:18
Nicht zu vergessen: der Boykott von Dolce & Gabbana
"Altertümliches Denken gegen die neue Welt"
(nach Meinung der Lady-Di-Hyäne Sir Elton, zum Heulen)
"Seit Elton John die schwulen Modemacher von Dolce und Gabbana für eine angeblich schwulenfeindliche Äußerung kritisiert hat, ist die Empörung groß. Der Shitstorm ist eine militante Form der politischen Korrektheit. ..." http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/elton-john-fordert-boykott-von-dolce-und-gabbana-13489161.html
(nach Meinung der Lady-Di-Hyäne Sir Elton, zum Heulen)
"Seit Elton John die schwulen Modemacher von Dolce und Gabbana für eine angeblich schwulenfeindliche Äußerung kritisiert hat, ist die Empörung groß. Der Shitstorm ist eine militante Form der politischen Korrektheit. ..." http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/elton-john-fordert-boykott-von-dolce-und-gabbana-13489161.html
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rollproll,
Mittwoch, 18. März 2015, 20:53
@ gurkenhobel ...
da ist noch mehr ;)
das faible für vintagezeug (räders, bildas, büchas, zeugs), vegetarismus, bio / local consumerism, irgendwas mit medien/internet, straight edging, altbau, ...
etwas mehr bart und er könnte ohne aufzufallen über den maybachufer flohmarkt wandeln ;)
da ist noch mehr ;)
das faible für vintagezeug (räders, bildas, büchas, zeugs), vegetarismus, bio / local consumerism, irgendwas mit medien/internet, straight edging, altbau, ...
etwas mehr bart und er könnte ohne aufzufallen über den maybachufer flohmarkt wandeln ;)
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gurkenhobel,
Mittwoch, 18. März 2015, 21:30
... da müsste er aber schon noch a weng abnehmen.
Und engere Hosen, auf alle Fälle.
Und engere Hosen, auf alle Fälle.
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hansmeier555,
Mittwoch, 18. März 2015, 22:50
Und wieder mal macht mich die FAZ fassungslos.
Und es ist nicht der Alte Bock, sondern jemand, von dem man sonst wenig Texte liest.
.
Bei aller rechtschaffenen Ablehnung von Gewalt: Die Blödheit von so einem Satz wie "wo Streifenwagen brennen, da brennen bald auch Menschen", verursacht mir gradezu physische Schmerzen.
Und es ist nicht der Alte Bock, sondern jemand, von dem man sonst wenig Texte liest.
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Bei aller rechtschaffenen Ablehnung von Gewalt: Die Blödheit von so einem Satz wie "wo Streifenwagen brennen, da brennen bald auch Menschen", verursacht mir gradezu physische Schmerzen.
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hajomitmajo,
Mittwoch, 18. März 2015, 22:55
Nunja,
Angesichts der Tatsache, dass heute ein besetzter Streifenwagen angezündet wurde, nicht so weit hergeholt...
... link
fritz_,
Mittwoch, 18. März 2015, 23:00
Ich würde es gerne sehen, wie er auf diesem Markt um einen antiken Gurkenhobel handelt (was, du willst nicht feilschen?).
... link
externet,
Mittwoch, 18. März 2015, 23:04
Den engeren Horizont habt Ihr ja okkupiert.
Dass Don Alphonso keinen Euch gefälligen Standpunkt (Gesichtskreis vom Radius Null) vertritt, irritiert Euch gewaltig, mich hingegen gar nicht. Zum Beispiel gefällt mir weder die EZB noch Blockupy, letzteres sogar überhaupt nicht, also würde ich keine der beiden Seiten schonen.
"... Blockupy regelt alle Kleinigkeiten: Sie beginnen mit einer Kleiderverordnung: «In den letzten Jahren haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Polizei gezielt Menschen festgenommen hat, die sie der linken Szene zugeordnet haben», heisst es in der «Bezugsgruppenbroschüre». Es sei sinnvoll, sich dieses Jahr ein szeneuntypisches Äusseres zuzulegen, damit man sich besser in der Stadt bewegen könne.
Das heisst: «Möglichst bunt, mal etwas schick, mal etwas atzig, sportlich elegant, bei allem natürlich auch auf die Frisur achten und Buttons, Aufnäher und Schmuck jeglicher Art am besten zuhause lassen». Gute Schuhe werden empfohlen, damit man besser rennen kann, «zudem lieber Brille als Kontaktlinsen». «Nehmt euch auf alle Fälle genug Wasser zum Trinken und Augen ausspülen mit», heisst es weiter – und erklärt auch gleich, weshalb Brillentragen empfohlen wird. ..." http://www.handelszeitung.ch/politik/frankfurt-brennt-so-straff-ist-blockupy-organisiert-756067
"... Blockupy regelt alle Kleinigkeiten: Sie beginnen mit einer Kleiderverordnung: «In den letzten Jahren haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Polizei gezielt Menschen festgenommen hat, die sie der linken Szene zugeordnet haben», heisst es in der «Bezugsgruppenbroschüre». Es sei sinnvoll, sich dieses Jahr ein szeneuntypisches Äusseres zuzulegen, damit man sich besser in der Stadt bewegen könne.
Das heisst: «Möglichst bunt, mal etwas schick, mal etwas atzig, sportlich elegant, bei allem natürlich auch auf die Frisur achten und Buttons, Aufnäher und Schmuck jeglicher Art am besten zuhause lassen». Gute Schuhe werden empfohlen, damit man besser rennen kann, «zudem lieber Brille als Kontaktlinsen». «Nehmt euch auf alle Fälle genug Wasser zum Trinken und Augen ausspülen mit», heisst es weiter – und erklärt auch gleich, weshalb Brillentragen empfohlen wird. ..." http://www.handelszeitung.ch/politik/frankfurt-brennt-so-straff-ist-blockupy-organisiert-756067
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