Was total schräg ist
Im Kopf die letzten Beiträge für den alten Auftraggeber zusammensetzen und in der Kamera schon den neuen Auftraggeber beliefern. Vor allem, wenn draussen die halbe Welt mit dem Ende rechnet und damit, dass man mit leeren Händen dastehen wird. Weil diesmal die Geheimhaltung funktioniert hat, am Tag vor dem Start wussten weniger als 10 Leute, was kommen würde. Der Rest hatte da reichlich lustvolle Theorien. Vergebens. Man glaubt gar nicht, was die Frommers dieser Welt alles so dachten und erzählten. Von nichts eine Ahnung, aber den Mund aufreissen.
Es ist schade, dass das italienische Itinerar jetzt so zwischen zwei Medien zerrissen ist, obwohl es eigentlich eine Einheit der anekdotischen Raderzählung darstellt. Die FAZ sagt zwar, ich dürfte zurück verlinken, aber ich werde das vermutlich nicht tun, es wird bald bei der Welt genug Beiträge geben, die den Zweck auch erfüllen. Wenn ich ehrlich bin: Ich wusste öfters nach 3 Tagen gar nicht mehr, was ich geschrieben habe und musste erst mal nachlesen, und so wird auch das Alte bald vergessen sein, zumal die FAZ die Stützen am 1. April dann auch hurtig aus den aktiven Blogs löschte. Da brannten aber bei der Welt schon die Triebwerke, ein besonderer Moment war das wohl nur für die Kempers dieser Welt, die sich einen Moment in ihrem elenden Dasein freuen konnten.
Wie es aber manchmal so ist, unterwegs sind mir noch andere Themen eingefallen, und man hätte auch etwas anderes vorziehen können, aber so mit dem Weg hoch zum Monte Oliveto als Abschied aus Italien, ist es besser. Übrigens wollte ich eigentlich über den Maler Sodoma schreiben, aber weil ich eine kurze Radlerhose trug, konnte ich nicht zu seinem Fresco in den Kreuzgang - da habe ich des dann bei della Robbia belassen. Meine Ausbildung war vielleicht doch nicht ganz so unnütz, und wie es jemand mal so schön sagte, der sich inzwischen über die FAZ-Malaise gefreut hat: "Mit Die kann man hingehen, wo man will. du kannst einem immer was erzählen."
Tatsächlich bin ich da eher zufällig vorbei gekommen, und della Robbia, Don-Alphonso-Sound, aber bitte, Sie und ich, wir erkennen den doch aus 50 Meter Entfernung um 2 Ecken. Das war diesmal wirklich so, es ist ganz grässlich. Das nächste mal dann aber wirklich Sodoma und die Frage, warum man ihn hier trotz seiner Neigungen malen liess. Und das Trüffelmuseum, für das keine Zeit mehr war.
Es ist schade, dass das italienische Itinerar jetzt so zwischen zwei Medien zerrissen ist, obwohl es eigentlich eine Einheit der anekdotischen Raderzählung darstellt. Die FAZ sagt zwar, ich dürfte zurück verlinken, aber ich werde das vermutlich nicht tun, es wird bald bei der Welt genug Beiträge geben, die den Zweck auch erfüllen. Wenn ich ehrlich bin: Ich wusste öfters nach 3 Tagen gar nicht mehr, was ich geschrieben habe und musste erst mal nachlesen, und so wird auch das Alte bald vergessen sein, zumal die FAZ die Stützen am 1. April dann auch hurtig aus den aktiven Blogs löschte. Da brannten aber bei der Welt schon die Triebwerke, ein besonderer Moment war das wohl nur für die Kempers dieser Welt, die sich einen Moment in ihrem elenden Dasein freuen konnten.
Wie es aber manchmal so ist, unterwegs sind mir noch andere Themen eingefallen, und man hätte auch etwas anderes vorziehen können, aber so mit dem Weg hoch zum Monte Oliveto als Abschied aus Italien, ist es besser. Übrigens wollte ich eigentlich über den Maler Sodoma schreiben, aber weil ich eine kurze Radlerhose trug, konnte ich nicht zu seinem Fresco in den Kreuzgang - da habe ich des dann bei della Robbia belassen. Meine Ausbildung war vielleicht doch nicht ganz so unnütz, und wie es jemand mal so schön sagte, der sich inzwischen über die FAZ-Malaise gefreut hat: "Mit Die kann man hingehen, wo man will. du kannst einem immer was erzählen."
Tatsächlich bin ich da eher zufällig vorbei gekommen, und della Robbia, Don-Alphonso-Sound, aber bitte, Sie und ich, wir erkennen den doch aus 50 Meter Entfernung um 2 Ecken. Das war diesmal wirklich so, es ist ganz grässlich. Das nächste mal dann aber wirklich Sodoma und die Frage, warum man ihn hier trotz seiner Neigungen malen liess. Und das Trüffelmuseum, für das keine Zeit mehr war.
donalphons, 01:36h
Donnerstag, 5. April 2018, 01:36, von donalphons |
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melursus,
Donnerstag, 5. April 2018, 10:27
Der Übergang ist Ihnen gut gelungen.
Ich hätte nie an Welt gedacht, doch es scheint zu passen.
Ich hätte nie an Welt gedacht, doch es scheint zu passen.
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sylter2,
Samstag, 7. April 2018, 11:39
"Ich hätte nie an die Welt gedacht..."
Und das tue ich auch heute noch nicht.
Ich wünsche dem Don allerdings von Herzen das beste. Vor allem hätte ich ihm eine bessere Gesellschaft als Blome und Matussek gewünscht.
Zu Blome muß man nichts sagen, man kann ihn live erleben, wie er intellektuell sogar einem glühenden Antisemiten wie Augstein unterlegen ist.
Matussek ist erst recht nicht satisfaktionsfähig und mir das erste mal begegnet, als er nach 9/11 auf Spon in einer Replik auf einen Artikel von Broder darüber frohlockte, daß "die Taliban die amerikanischen Finanzphalli zur besten Sendezeit kastriert haben". Heute macht er auf katholisch. ("Ein wenig zu viel Zucker im Urin und der Freigeist geht zur Messe", La Bruyére)
Mathias Walden kenne ich nur aus Gesprächen meiner Eltern. Als junger Gymnasiast habe ich aber Artikel von Enno v. Loewenstern ebenso gern gelesen wie die Titanic, die ihn als "Sagrotanfaschisten" beschimpfte.
Auch später hatte dieses Blatt noch Ecken und Kanten und brillante Geister. (Die Titanic übrigens erst recht)
Nun aber zur heutigen WELT???
Einem Blättchen, das mir die "Lesedauer" des Artikels mitteilt? Wissen die denn gar nicht, wie schwer ich mich mit dem Erfassen längerer Texte tue?
Allerdings ist es weniger das, als vielmehr meine Dankbarkeit für die Gastfreundschaft und Toleranz des Don, die es mir verbietet, mich dort anzumelden und meine ungeliebten Kommentare zu hinterlassen.
Das überlasse ich Usern mit einer sehr flexiblen Würde wie @tdv, die halt überall posten müssen, damit zumindest irgend jemand Notiz von ihnen nimmt.
Ich wünsche dem Don allerdings von Herzen das beste. Vor allem hätte ich ihm eine bessere Gesellschaft als Blome und Matussek gewünscht.
Zu Blome muß man nichts sagen, man kann ihn live erleben, wie er intellektuell sogar einem glühenden Antisemiten wie Augstein unterlegen ist.
Matussek ist erst recht nicht satisfaktionsfähig und mir das erste mal begegnet, als er nach 9/11 auf Spon in einer Replik auf einen Artikel von Broder darüber frohlockte, daß "die Taliban die amerikanischen Finanzphalli zur besten Sendezeit kastriert haben". Heute macht er auf katholisch. ("Ein wenig zu viel Zucker im Urin und der Freigeist geht zur Messe", La Bruyére)
Mathias Walden kenne ich nur aus Gesprächen meiner Eltern. Als junger Gymnasiast habe ich aber Artikel von Enno v. Loewenstern ebenso gern gelesen wie die Titanic, die ihn als "Sagrotanfaschisten" beschimpfte.
Auch später hatte dieses Blatt noch Ecken und Kanten und brillante Geister. (Die Titanic übrigens erst recht)
Nun aber zur heutigen WELT???
Einem Blättchen, das mir die "Lesedauer" des Artikels mitteilt? Wissen die denn gar nicht, wie schwer ich mich mit dem Erfassen längerer Texte tue?
Allerdings ist es weniger das, als vielmehr meine Dankbarkeit für die Gastfreundschaft und Toleranz des Don, die es mir verbietet, mich dort anzumelden und meine ungeliebten Kommentare zu hinterlassen.
Das überlasse ich Usern mit einer sehr flexiblen Würde wie @tdv, die halt überall posten müssen, damit zumindest irgend jemand Notiz von ihnen nimmt.
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pudelfriseur,
Donnerstag, 5. April 2018, 10:34
Ach, lassen Sie sich von den Kempers im Netz nicht ärgern. Die stellen jetzt mit ~50 fest daß sie seit >30 Jahren ein totes Pferd geritten haben. Jetzt umzusatteln ist schwer, leichter ist es sich in der Blase durchzuzecken und diejenigen die in Lohn&Brot sind anzuschnorren.
Same procedure everywhere.
Same procedure everywhere.
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en hesse,
Freitag, 6. April 2018, 01:48
Die Gesichter hätt ich ja gern gesehen..
"Ding dong, der Don ist tot, was für ein schö... was soll das heissen geh mal auf die Welt?"
"Ja doch, geh"
"Nein, nein nein (Regieanweisung: In Hitlerstimme aus "Der Untergang"lesen) das kann nicht sein, das muss ein ein Scherz sein, ist doch 1. April"
Geben Sies zu, Don, besser hätten Sie den Übergang nicht planen können?
Diese pure Boshaftigkeit, diese Grausamkeit... beneidenswert. Wenn ich jemals Grund dazu haben sollte dann möcht ich auch so eine Glanzleistung an Rache? Trifft es nicht ganz. Zurückweisung? Egal, jedenfalls sollte ich mal so nette Kritiker haben wie der Don es tut dann möcht ich auch so eine nette Überraschung fpr die schnüren.
EDIT: Ich find es es auch toll das ich bisher keine Mitteilung auf der FAZ gelesen habe wiese der Don denn jetzt fort ist.
Ja, im Blog selbst wurde das bestätigt aber irgendwas von der Redaktion selbst auf FAZ.de?
Was denn los sei, der Plan ist usw.?
Konnte nix finden - gebe zu ich guck auch nicht mehr - und das finde ich dann doch sehr kindergartenhaft. Denke der neue Besen der Blogredaktion hat sich nicht mit Ruhm bekleckert. Mit Rum vielleicht - die Logik der Entscheidung versteh ich immer noch nicht.
"Ja doch, geh"
"Nein, nein nein (Regieanweisung: In Hitlerstimme aus "Der Untergang"lesen) das kann nicht sein, das muss ein ein Scherz sein, ist doch 1. April"
Geben Sies zu, Don, besser hätten Sie den Übergang nicht planen können?
Diese pure Boshaftigkeit, diese Grausamkeit... beneidenswert. Wenn ich jemals Grund dazu haben sollte dann möcht ich auch so eine Glanzleistung an Rache? Trifft es nicht ganz. Zurückweisung? Egal, jedenfalls sollte ich mal so nette Kritiker haben wie der Don es tut dann möcht ich auch so eine nette Überraschung fpr die schnüren.
EDIT: Ich find es es auch toll das ich bisher keine Mitteilung auf der FAZ gelesen habe wiese der Don denn jetzt fort ist.
Ja, im Blog selbst wurde das bestätigt aber irgendwas von der Redaktion selbst auf FAZ.de?
Was denn los sei, der Plan ist usw.?
Konnte nix finden - gebe zu ich guck auch nicht mehr - und das finde ich dann doch sehr kindergartenhaft. Denke der neue Besen der Blogredaktion hat sich nicht mit Ruhm bekleckert. Mit Rum vielleicht - die Logik der Entscheidung versteh ich immer noch nicht.
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melursus,
Freitag, 6. April 2018, 02:33
Danke Hesse
Der eklige Reim auf Margaret Tina dürfte genau die Stimmung der gensing, nigge, lobo und kempers getroffen haben. Und ihrer Herrinnen.
Ein schönes Osterlachen nach der Kirche
Ein schönes Osterlachen nach der Kirche
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donalphons,
Freitag, 6. April 2018, 02:59
Ich wollte das selbst nicht. Wer sucht, der wird schon finden.
Aber natürlich ist der Ärger im Netz jetzt gross, ich habe mehr Reichweite und einen deutlich besseren Platz auf der HP und werde nicht mehr nur im Nachtprogram verbraten, weil ich am Tag die Redakteure stören würde, wenn sie die dem Leser ihre Sicht erklären. Läuft also.
Aber natürlich ist der Ärger im Netz jetzt gross, ich habe mehr Reichweite und einen deutlich besseren Platz auf der HP und werde nicht mehr nur im Nachtprogram verbraten, weil ich am Tag die Redakteure stören würde, wenn sie die dem Leser ihre Sicht erklären. Läuft also.
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en hesse,
Freitag, 6. April 2018, 10:37
Das sie das selbst nicht wollten glaub ich ihnen ja.
Aber: Den Wechsel hätte man bewusst nicht besser planen können, oder?
Aber: Den Wechsel hätte man bewusst nicht besser planen können, oder?
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pudelfriseur,
Freitag, 6. April 2018, 10:43
Irgendwie kommt auf den Fazblogs nichts neues nach. Mir siehts mehr danach aus als hätte man das Zugpferd vertrieben nur um den kläglichen Rest lautlos einstampfen zu können.
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donalphons,
Freitag, 6. April 2018, 11:25
Doch, natürlich hätte es viel bessere Optionen gegeben, die Shitstorms waren absolut vermeidbar und die Abläufe an sich für mich nicht zu begreifen. Ich habe den Verantwortlichen aus Prinzip Bericht über jedes Abwerbeangebot erstattet, damit klar ist, was kommt und dass ich es nicht annehme. Da wäre genug Gelegenheit gewesen zu sagen, komm, überleg Dir das. Die FAZ hat für so ein Projekt mit minimaler Frist das Ende verkündet - für einen normalen Journalisten wäre es kaum möglich gewesen, so schnell eine Alternative zu finden. Wenn die FAZ schlau und fair gewesen wäre, hätte sie eine Übergangsfrist abgesprochen, zusammen mit meiner Zeit in Italien, damit man sich auf beiden Seiten neu sortieren kann. Statt dessen hat man sich vorher was ausgedacht und gedacht, mit dem Rest muss der klarkommen. Die FAZ als solche war 9 Jahre fair, das Ende an sich war kontrastreich. Ich bin gespannt, wie man mit diesem Stil ein gutes Produkt machen kann.
Ich weiss nicht, wie es weiter geht. Der Blogbeauftragte im Feuilleton wird schon etwas machen, und ich nehme an, die Wirtschaft, aus der der neue Onlinechef stammt, wird auch mit neuen Ideen aufwarten. Es wurde schon öffentlich verkündet, man wollte mehr Podcasts machen und verkaufen, die spitze Zielgruppen haben. Nach meinem 'Gefühl wurde das Feuilleton in den letzten 2 Jahren auf der Website etwas an den Rand gedrängt, und füllt den Platz jetzt halt anders als mit Blogs.
Ich weiss nicht, wie es weiter geht. Der Blogbeauftragte im Feuilleton wird schon etwas machen, und ich nehme an, die Wirtschaft, aus der der neue Onlinechef stammt, wird auch mit neuen Ideen aufwarten. Es wurde schon öffentlich verkündet, man wollte mehr Podcasts machen und verkaufen, die spitze Zielgruppen haben. Nach meinem 'Gefühl wurde das Feuilleton in den letzten 2 Jahren auf der Website etwas an den Rand gedrängt, und füllt den Platz jetzt halt anders als mit Blogs.
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kdm,
Freitag, 6. April 2018, 13:37
"Jetzt werden wir ganz albern" (Comedian Harmonists)
.
Das Ende war ein kontra-Streich?
Aber nein, doch wohl nur kontrast-reich.
.
.
A propos "postcast": ich mags nicht und ich seh mir sowas nicht an. Werde also auch deshalb die FAZ im Netz nicht mehr besuchen. Ich bin Leser! kein Kinogänger (war mal einer, bis in die siebziger Jahre, Danach: pffff...)
Das Ende war ein kontra-Streich?
Aber nein, doch wohl nur kontrast-reich.
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A propos "postcast": ich mags nicht und ich seh mir sowas nicht an. Werde also auch deshalb die FAZ im Netz nicht mehr besuchen. Ich bin Leser! kein Kinogänger (war mal einer, bis in die siebziger Jahre, Danach: pffff...)
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orangeblue,
Freitag, 6. April 2018, 17:52
nicht ungewöhnlich
bei neuem Management. Neue Duftnoten setzen und sich "tough" aufstellen. Das wird auch aus Prinzip dann 1-2 Jahre verteidigt, und dann kommen die Nachjustierungen bzw. der/die Neue. Bis dahin sind die alten Leistungsträger weg oder im (inneren) Ruhestand.
Wenn man Glück hat, zahlt es sich aus; wenn nicht, findet man Gründe, warum nicht (ob das hilft, hängt am mittlerweile etablierten Netzwerk).
Der Don als Feudalist sollte das kennen ;-)
Wenn man Glück hat, zahlt es sich aus; wenn nicht, findet man Gründe, warum nicht (ob das hilft, hängt am mittlerweile etablierten Netzwerk).
Der Don als Feudalist sollte das kennen ;-)
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donalphons,
Freitag, 6. April 2018, 18:31
Unter Blumencron gab es einen grossen Sprung nach vorne. Das jetzt weiter zu machen wäre exzellent. Den Stand zu bewahren wäre gut. Man wird sehen, ob die Aktion was gebracht hat.
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dersaezzer,
Freitag, 6. April 2018, 19:09
Sehr geehrter kdm,
den Podcast werden Sie nur mit den Ohren "sehen" können. Ich werde mir das mal antun, sobald es im Autoradio auf dem Weg zur Arbeit zu hören ist.
den Podcast werden Sie nur mit den Ohren "sehen" können. Ich werde mir das mal antun, sobald es im Autoradio auf dem Weg zur Arbeit zu hören ist.
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fritz_,
Freitag, 6. April 2018, 21:24
Ich habe mal in Brehms Tierleben recherchiert: ein Podcast ist eine Tonaufnahme davon, wie jemand sich unterhält oder ein Selbstgespräch führt oder einen Vortrag hält oder einen Text vorliest. Ich stelle es mir n bisschen vor wie Netflix ohne Bild und mit ohne begehrenswerten Inhalten. Könnte ne Erfolgsnummer werden, um einer Zeitung über die Straße zu helfen.
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pudelfriseur,
Freitag, 6. April 2018, 21:48
Nachdem die Alphabetisierung auf dem Rückmarsch ist sind Pottkasts sicher das Format der Zukunft, Nur will die Faz tatsächlich dieses Klientel ansprechen?
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fritz_,
Samstag, 7. April 2018, 00:01
Man könnte es auf Schallplatte herausbringen zum Sammeln, so wird aus dem Cast ein Pod.
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en hesse,
Samstag, 7. April 2018, 10:26
Podcasts?
Noch nie gehört. Werde auch nie hören. Zeitverschwendung, genau wie Hörbücher*, für mich.
Selbst im besten Fall - Audioqualität gut, Sprecher gut, Download gut etc. - ist ein 15 Minuten Podcast in der Regel etwas das ich in maximal 5 Minuten lesen würde.
Ja, man könnte das im Auto hören aber im Auto höre ich wenn Musik oder als Passagier lese etwas.
*Ich weiß das Hörbücher einen Sinn und Zweck haben - nur halt nicht für mich, solange meine Augen funktionieren.
Selbst im besten Fall - Audioqualität gut, Sprecher gut, Download gut etc. - ist ein 15 Minuten Podcast in der Regel etwas das ich in maximal 5 Minuten lesen würde.
Ja, man könnte das im Auto hören aber im Auto höre ich wenn Musik oder als Passagier lese etwas.
*Ich weiß das Hörbücher einen Sinn und Zweck haben - nur halt nicht für mich, solange meine Augen funktionieren.
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pudelfriseur,
Samstag, 7. April 2018, 10:49
Wobei so eine Onlinepredigt für Manche sicher reizvoll ist. Dämm deine Hütte und vergiss nicht vor der Kreuzfahrt an Atmosfair zu Spenden ;-))
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