10 Jahre Stützen der Gesellschaft
Es war mir ein enormes Vergnügen. Und was das Blog alles so überstanden hat, intrigante Redakteure, Kampagnen, niederträchtuge Briefe, gezielte Mordversuche, einen kompletten Wechsel zu einer anderen Zeitung, während in der ersten noch gedacht wurde, das wäre jetzt vorbei, mehrere Relaunches durch meist wenig bedarftes Personal, ein Hackingvortrag vor versammelter Mannschaft, ein Override des Layouts gegen die Aufforderung, das nicht zu tun, ein Ausweichblog, ein wirklich tragischer Tod, ach, man könnte stundenlang erzählen und vor allem Danke sagen, bei Lebenden und, leider, auch Toten.
Ich hoffe, das wird noch lang so weiter gehen, zum Vergnügen der Leser und zum Ärger derjenigen, die viel dafür tun würden, dass es verschwindet. Ich möchte darin zwar keine Nachrufe schreiben, aber das ein oder andere "Ach" wird mir darin schon noch entfahren. Man triffft sich immer zweimal. Und die Stützen der Gesellschaft sind oft ganz schön stabil.
Ich hoffe, das wird noch lang so weiter gehen, zum Vergnügen der Leser und zum Ärger derjenigen, die viel dafür tun würden, dass es verschwindet. Ich möchte darin zwar keine Nachrufe schreiben, aber das ein oder andere "Ach" wird mir darin schon noch entfahren. Man triffft sich immer zweimal. Und die Stützen der Gesellschaft sind oft ganz schön stabil.
donalphons, 00:15h
Sonntag, 20. Januar 2019, 00:15, von donalphons |
|comment
rapheth,
Sonntag, 20. Januar 2019, 06:57
SNOFU
Habe gelesen was man so gelesen hat. Vor allem Bücher von Autoren die längst verstorben sind, zumeist Geschichten aus alten, glanzvolleren Zeiten. Über das Internet regte ich mich auf, hatte ich mir nicht eigens einen teuren Computer gekauft, um dann zu erfahren dass die Leitungen das was ich mir vorstellte und auch technisch möglich war, einfach noch nicht hergaben. Deshalb war mir zehn Jahre egal, was andere daran für spannend hielten, „das Internet“ fand ich langweilig.
Irgendwann vor etwa zehn Jahren fiel mir zufällig auf, dass sich etwas getan hatte, es wurden nicht nur Daten verschoben, sondern es gab da draussen Menschen, die konnten geistreiches schreiben ohne sofort auf ihre Rolle in der Gesellschaft, oder Äußerlichkeiten reduziert zu werden. Ein jeder trug nach seinen Möglichkeiten in verschiedensten Foren und Blogs dazu bei, diverse Themata zu erörtern, Gedanken auszutauschen, ich bekam über das was da zu lesen stand Einsicht in tausende Jahre Lebenserfahrungen, über die die zahllosen Verfasser in Summe verfügen dürften.
Mittlerweile glaube ich, die gesellschaftlichen Veränderungen, die das Internet ermöglicht, sind von der Tragweite her durchaus mit der Erfindung des Buchdruckes vergleichbar. Jede Umwälzung birgt Chancen und Risiken, bleibt zu hoffen, dass wir in Europa keinen weiteren Dreißigjährigen Krieg mehr veranstalten müssen, der dürfte nämlich dieses Mal ein vernichtendes Inferno werden.
Jedenfalls möchte ich mich hier bei all jenen bedanken, die ihre nicht nur ihren Zeigefinger benutzen, sondern tatkräftig dazu beitragen, dass eine Vielfalt an Lebenskonzepten möglich bleibt.
Irgendwann vor etwa zehn Jahren fiel mir zufällig auf, dass sich etwas getan hatte, es wurden nicht nur Daten verschoben, sondern es gab da draussen Menschen, die konnten geistreiches schreiben ohne sofort auf ihre Rolle in der Gesellschaft, oder Äußerlichkeiten reduziert zu werden. Ein jeder trug nach seinen Möglichkeiten in verschiedensten Foren und Blogs dazu bei, diverse Themata zu erörtern, Gedanken auszutauschen, ich bekam über das was da zu lesen stand Einsicht in tausende Jahre Lebenserfahrungen, über die die zahllosen Verfasser in Summe verfügen dürften.
Mittlerweile glaube ich, die gesellschaftlichen Veränderungen, die das Internet ermöglicht, sind von der Tragweite her durchaus mit der Erfindung des Buchdruckes vergleichbar. Jede Umwälzung birgt Chancen und Risiken, bleibt zu hoffen, dass wir in Europa keinen weiteren Dreißigjährigen Krieg mehr veranstalten müssen, der dürfte nämlich dieses Mal ein vernichtendes Inferno werden.
Jedenfalls möchte ich mich hier bei all jenen bedanken, die ihre nicht nur ihren Zeigefinger benutzen, sondern tatkräftig dazu beitragen, dass eine Vielfalt an Lebenskonzepten möglich bleibt.
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first_dr.dean,
Montag, 21. Januar 2019, 02:43
Die Zukunft als Rachegott und Rächter
Man muss Dons Auffassungen und Polemiken, die er als (vorwiegend) politisch Rechter verbreitet, nicht teilen, aber dass er aufrecht ist, in dem Sinne, dass er keinen Gran zurück nimmt, von dem, was er sagt und meint, das darf man ihm allemal zubilligen.
Aber, warum nur auf 10 Jahre hin planen? Warum nicht auf 20?
So wenig wir im Allgemeinen wissen, was die Zukunft bringt, so sehr kann das Spezielle völlig klar sein. Es kocht eine unstillbare Wut in ihm, auf Linke, auf die SPD, auf Grüne, auf Linksextremisten jeglicher Coleur, auf Feministinnen, auf seine ehemaligen politischen "Freunde" (zu denen ich auch einmal, am Rande freilich, gezählt habe), auf die allermeisten Medien und dort wiederum besonders jene, welche ein linksliberales Profil haben und fortan Relotiuspresse genannt werden. Aka Lügenpresse. Daran wird er sich auch künftig reiben, solange mindestens, bis bei uns weitgehend alle relevanten Medien aussehen wie Breitbart, und vermutlich nicht einmal das würde ihn am Ende wirklich freuen. Jedenfalls, dieser Kampf wird nie aufhören, sein unstillbarer Zorn nie verrauchen - und immer wieder wird es ihn in die Tastatur greifen lassen. Das können wir, alle hier, auf mindestens 20 Jahre im Voraus vorhersehen.
Der weniger verständnisvolle und freundliche Leser von Dons Kunstfigur mitsamt der sehr realen Auffassungen seines Autors, wird eventuell beklagen, dass es in den letzten 10 Jahren zu einer gewissen Verschiebung der politischen Haltung gekommen ist und sich die Stoßrichtung geradezu umkehrte. Noch 2011 war dies ein anderer Autor, jedenfalls in den Auffassungen, die er vertrat, da war ihm die SPD (man höre und staune) nicht links genug, und einer wie Tichy und bzw. das publizistische Umfeld, das bis zur Sezession reicht, hätte kaum mehr als puren Ekel bei ihm ausgelöst. Die Flüchtlingskrise im Jahr 2015 hat den längst schon laufenden Wandel noch einmal deutlich beschleunigt, an einer "windelweichen CDU" vorbei.
Diese politische Reisetätigkeit ist imho noch nicht ganz abgeschlossen, und auch die weniger freundlichen und wohlwollenden Leser und Leserinnen werden sich noch sehr wundern, wie weit diese reichen wird. Don ist bei vielen Dingen, die er tut, gründlich - manche sagen sogar, bis zu einem gewissen Grad obsessiv. Das ist durchaus eine Gabe, es lässt ihn höhere Hügel und Berge erklimmen - er macht überhaupt nicht gerne halbe Sachen, und jeder Blick auf seine Sammlung von Fahrrädern, Silberwaren, Gemälden und Kronleuchtern, wird dies genauso bestätigen wie seine inzwischen sehr umfangreiche Sammlung von politischen Feinden und Feindbildern auf Seiten der Linken (oder Grünen, oder SPD, oder Feministen etc. pp.).
Auch hier ist die Sammlung noch lange nicht vollständig - und muss insofern fortgesetzt werden.
Don wird auf diesem Weg auch immer seine Leser finden, so viel ist sicher, und dies im Übrigen nicht nur, weil es für derartige Haltungen schlicht einen Markt gibt, einen Wachstumsmarkt sogar. Sein Talent, hier recht weit vorne dabei zu sein und sogar eine vielfach gehörte publizistische Stimme darzustellen, wegen der Hunderte (genauer gesagt: Tausende) Abos mit der WELT abgeschlossen haben, kann nicht bestritten werden. Ein Autor, der seine Leser findet. (Hier wurde eine falsche Behauptung gelöscht. Don)Eine vielfach geachtete Stimme.
Das ist weitaus mehr, deutlich mehr, als beispielsweise über eine Versagergestalt wie mir (okay, nicht alles ist misglückt - insofern bin ich auch als Versager ein Versager) gesagt werden kann. Oder ist es kein Versagen, sinnlos lange Texte zu verfassen, die weder die Herzen gewinnen, noch die Köpfe, noch wirklich unterhalten (eher: quälen) und dann trotz allen Aufwandes mit wirklich keinen einzigen Argument bei keiner einzigen Person durchzudringen?
Bei Don ist das Gegenteil der Fall.
An dieser Stelle erfolgen die Glückwünsche von mir an Don, für sein Talent, für seinen Eifer, für seine Momente von Witz und Freundlichkeit, und für seinen Fleiß, von dem sich viele kaum ein richtiges Bild machen. Er tut wirklich viel, und er tut es gründlich.
Nach meinen persönlichen Geschmack und meiner individuellen Abwägung von Vernunft, Besonnenheit und klugen Ratschluss (bzw. das, was ich dafür halte in meinen besseren Momenten), erscheint es mir mitunter sogar komplett widersinnig, dass Don mit seinen politischen Ansichten die Herzen zufliegen. Er vermag es tatsächlich, Menschen zu überzeugen, politisch zu überzeugen und aufzustacheln, für diese neue, offenbar sehr moderne Richtung, für die er mit großem Aufwand aufrecht (s.o.) steht und kämpft.
Ich tröste mich von Zeit zu Zeit mit tatsächlichen politischen Erfolgen von teils sehr erheblicher Tragweite, zu denen ich beigetragen habe, und bis dahin, milliardenschwere, unsinnige Ausgaben des Staates verhindert zu haben (nur um später anzuschauen, dass das Geld dann halt für irgendwelchen anderen Unsinn verbraten wurde). Aber, ein Trost ist es doch. Es muss ja niemand so ein begabter Publizist und Pfleger einer eigenen, und im übrigen weder kleinen noch sonderlich verarmten Anhängerschaft sein, wie es Don bzw. der reale Mensch dahinter tatsächlich ist. Jederzeit könnte er einen reichen Gönner finden, bei pekuniär äußerst attraktiven Bedingungen, zu dessen Freude er einfach nur weiterschreiben müsste, wie gehabt. Würde er ein Patreon- und/oder Spendenkonto für sich eröffnen, würde das Geld fünf- oder gar sechsstellig auf ihn einprasseln. Und sei es, dass er einfach seine Manuskripte nebst Autorenunterschrift feil bietet. Die Menschen würden sich darum reißen und auch darum, seinen Wohlstand zu mehren.
Wer kann das schon von sich sagen?
Er hat eine Reihe spannender Hobbies, die uns alle auch in Zukunft gut unterhalten werden, sowie einen funktionierenden Plan, genügend Freunde und Bekannte (sodass die wenigen alten, die sich von ihm abwandten, sicher kaum ins Gewicht fallen), schöne Tage und Erlebnisse, die auf ihn warten, und mehr noch, bei all dem zusätzlich noch eine Riesenwut, die in ihm kocht, einen inneren Furor, der immer wieder aufs Neue das Ventil sucht - und ihn zum Schreiben treibt.
Für die 20 Jahre, die da noch kommen, widme ich ihm ein kleines Gedicht - und er wird es schnell wiedererkennen:
Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen,
Tod und Satanspeitsche wünsch ich her!
Fühlst du nicht Feministas Todesschmerzen,
So bist du mein Leser nimmermehr.
Verstoßen sei auf ewig,
Verlassen sei auf ewig,
Linke zertrümmer ich auf ewig,
Und sollte es wohl nötig sein,
Sogar alle Bande der Natur,
Denn alles Linke lässt mich schrein!
Meine Texte lassen meine Feinde flott erblassen!
Hört, Rachegötter, hört dem Don sein Schwur!
Aber, warum nur auf 10 Jahre hin planen? Warum nicht auf 20?
So wenig wir im Allgemeinen wissen, was die Zukunft bringt, so sehr kann das Spezielle völlig klar sein. Es kocht eine unstillbare Wut in ihm, auf Linke, auf die SPD, auf Grüne, auf Linksextremisten jeglicher Coleur, auf Feministinnen, auf seine ehemaligen politischen "Freunde" (zu denen ich auch einmal, am Rande freilich, gezählt habe), auf die allermeisten Medien und dort wiederum besonders jene, welche ein linksliberales Profil haben und fortan Relotiuspresse genannt werden. Aka Lügenpresse. Daran wird er sich auch künftig reiben, solange mindestens, bis bei uns weitgehend alle relevanten Medien aussehen wie Breitbart, und vermutlich nicht einmal das würde ihn am Ende wirklich freuen. Jedenfalls, dieser Kampf wird nie aufhören, sein unstillbarer Zorn nie verrauchen - und immer wieder wird es ihn in die Tastatur greifen lassen. Das können wir, alle hier, auf mindestens 20 Jahre im Voraus vorhersehen.
Der weniger verständnisvolle und freundliche Leser von Dons Kunstfigur mitsamt der sehr realen Auffassungen seines Autors, wird eventuell beklagen, dass es in den letzten 10 Jahren zu einer gewissen Verschiebung der politischen Haltung gekommen ist und sich die Stoßrichtung geradezu umkehrte. Noch 2011 war dies ein anderer Autor, jedenfalls in den Auffassungen, die er vertrat, da war ihm die SPD (man höre und staune) nicht links genug, und einer wie Tichy und bzw. das publizistische Umfeld, das bis zur Sezession reicht, hätte kaum mehr als puren Ekel bei ihm ausgelöst. Die Flüchtlingskrise im Jahr 2015 hat den längst schon laufenden Wandel noch einmal deutlich beschleunigt, an einer "windelweichen CDU" vorbei.
Diese politische Reisetätigkeit ist imho noch nicht ganz abgeschlossen, und auch die weniger freundlichen und wohlwollenden Leser und Leserinnen werden sich noch sehr wundern, wie weit diese reichen wird. Don ist bei vielen Dingen, die er tut, gründlich - manche sagen sogar, bis zu einem gewissen Grad obsessiv. Das ist durchaus eine Gabe, es lässt ihn höhere Hügel und Berge erklimmen - er macht überhaupt nicht gerne halbe Sachen, und jeder Blick auf seine Sammlung von Fahrrädern, Silberwaren, Gemälden und Kronleuchtern, wird dies genauso bestätigen wie seine inzwischen sehr umfangreiche Sammlung von politischen Feinden und Feindbildern auf Seiten der Linken (oder Grünen, oder SPD, oder Feministen etc. pp.).
Auch hier ist die Sammlung noch lange nicht vollständig - und muss insofern fortgesetzt werden.
Don wird auf diesem Weg auch immer seine Leser finden, so viel ist sicher, und dies im Übrigen nicht nur, weil es für derartige Haltungen schlicht einen Markt gibt, einen Wachstumsmarkt sogar. Sein Talent, hier recht weit vorne dabei zu sein und sogar eine vielfach gehörte publizistische Stimme darzustellen, wegen der Hunderte (genauer gesagt: Tausende) Abos mit der WELT abgeschlossen haben, kann nicht bestritten werden. Ein Autor, der seine Leser findet. (Hier wurde eine falsche Behauptung gelöscht. Don)Eine vielfach geachtete Stimme.
Das ist weitaus mehr, deutlich mehr, als beispielsweise über eine Versagergestalt wie mir (okay, nicht alles ist misglückt - insofern bin ich auch als Versager ein Versager) gesagt werden kann. Oder ist es kein Versagen, sinnlos lange Texte zu verfassen, die weder die Herzen gewinnen, noch die Köpfe, noch wirklich unterhalten (eher: quälen) und dann trotz allen Aufwandes mit wirklich keinen einzigen Argument bei keiner einzigen Person durchzudringen?
Bei Don ist das Gegenteil der Fall.
An dieser Stelle erfolgen die Glückwünsche von mir an Don, für sein Talent, für seinen Eifer, für seine Momente von Witz und Freundlichkeit, und für seinen Fleiß, von dem sich viele kaum ein richtiges Bild machen. Er tut wirklich viel, und er tut es gründlich.
Nach meinen persönlichen Geschmack und meiner individuellen Abwägung von Vernunft, Besonnenheit und klugen Ratschluss (bzw. das, was ich dafür halte in meinen besseren Momenten), erscheint es mir mitunter sogar komplett widersinnig, dass Don mit seinen politischen Ansichten die Herzen zufliegen. Er vermag es tatsächlich, Menschen zu überzeugen, politisch zu überzeugen und aufzustacheln, für diese neue, offenbar sehr moderne Richtung, für die er mit großem Aufwand aufrecht (s.o.) steht und kämpft.
Ich tröste mich von Zeit zu Zeit mit tatsächlichen politischen Erfolgen von teils sehr erheblicher Tragweite, zu denen ich beigetragen habe, und bis dahin, milliardenschwere, unsinnige Ausgaben des Staates verhindert zu haben (nur um später anzuschauen, dass das Geld dann halt für irgendwelchen anderen Unsinn verbraten wurde). Aber, ein Trost ist es doch. Es muss ja niemand so ein begabter Publizist und Pfleger einer eigenen, und im übrigen weder kleinen noch sonderlich verarmten Anhängerschaft sein, wie es Don bzw. der reale Mensch dahinter tatsächlich ist. Jederzeit könnte er einen reichen Gönner finden, bei pekuniär äußerst attraktiven Bedingungen, zu dessen Freude er einfach nur weiterschreiben müsste, wie gehabt. Würde er ein Patreon- und/oder Spendenkonto für sich eröffnen, würde das Geld fünf- oder gar sechsstellig auf ihn einprasseln. Und sei es, dass er einfach seine Manuskripte nebst Autorenunterschrift feil bietet. Die Menschen würden sich darum reißen und auch darum, seinen Wohlstand zu mehren.
Wer kann das schon von sich sagen?
Er hat eine Reihe spannender Hobbies, die uns alle auch in Zukunft gut unterhalten werden, sowie einen funktionierenden Plan, genügend Freunde und Bekannte (sodass die wenigen alten, die sich von ihm abwandten, sicher kaum ins Gewicht fallen), schöne Tage und Erlebnisse, die auf ihn warten, und mehr noch, bei all dem zusätzlich noch eine Riesenwut, die in ihm kocht, einen inneren Furor, der immer wieder aufs Neue das Ventil sucht - und ihn zum Schreiben treibt.
Für die 20 Jahre, die da noch kommen, widme ich ihm ein kleines Gedicht - und er wird es schnell wiedererkennen:
Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen,
Tod und Satanspeitsche wünsch ich her!
Fühlst du nicht Feministas Todesschmerzen,
So bist du mein Leser nimmermehr.
Verstoßen sei auf ewig,
Verlassen sei auf ewig,
Linke zertrümmer ich auf ewig,
Und sollte es wohl nötig sein,
Sogar alle Bande der Natur,
Denn alles Linke lässt mich schrein!
Meine Texte lassen meine Feinde flott erblassen!
Hört, Rachegötter, hört dem Don sein Schwur!
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sylter2,
Montag, 21. Januar 2019, 10:26
@first_dr.dean
Sie versuchen immer mal wieder, hier traffic für Ihr Blog zu generieren.
Das funktioniert auch kurzfristig, ich habe es unlängst mal spasseshalber ausprobiert.
Das ist aber natürlich nicht von Dauer.
Könnten Sie sich damit bitte abfinden, anstatt dieses Blog zu hijacken und mit unerträglich langen Beiträgen vollzumachen, als wären Sie hier der Hausherr?
Vor allem vor dem Hintergrund, daß Sie über "Unerwünschte" wie Schrotti oder mich, oder wen immer Sie so meinen, schwadronieren, wirkt Ihr Geschwalle überaus anmasssend und deplaziert.
Wenn Sie in diesem Wohnzimmer stehen, trinken Sie doch bitte mehr und labern Sie weniger. (nur ein ganz persönlicher Wunsch von mir)
Natürlich werden Sie reflexartig denken und dann einwenden wollen, daß das Gegenteil von dem, was ich hier schreibe, richtig ist.
Aber vergleichen Sie mal bitte den Umfang Ihrer Beiträge mit denen der anderen Kommentatoren hier.
Glauben Sie, so viel mehr mitzuteilen zu haben, oder sind Sie schlicht zu sarrazinesk, um sich halbwegs prägnant auszudrücken?
Oder am Ende gar ein Wichtigtuer?
Prost!
Das funktioniert auch kurzfristig, ich habe es unlängst mal spasseshalber ausprobiert.
Das ist aber natürlich nicht von Dauer.
Könnten Sie sich damit bitte abfinden, anstatt dieses Blog zu hijacken und mit unerträglich langen Beiträgen vollzumachen, als wären Sie hier der Hausherr?
Vor allem vor dem Hintergrund, daß Sie über "Unerwünschte" wie Schrotti oder mich, oder wen immer Sie so meinen, schwadronieren, wirkt Ihr Geschwalle überaus anmasssend und deplaziert.
Wenn Sie in diesem Wohnzimmer stehen, trinken Sie doch bitte mehr und labern Sie weniger. (nur ein ganz persönlicher Wunsch von mir)
Natürlich werden Sie reflexartig denken und dann einwenden wollen, daß das Gegenteil von dem, was ich hier schreibe, richtig ist.
Aber vergleichen Sie mal bitte den Umfang Ihrer Beiträge mit denen der anderen Kommentatoren hier.
Glauben Sie, so viel mehr mitzuteilen zu haben, oder sind Sie schlicht zu sarrazinesk, um sich halbwegs prägnant auszudrücken?
Oder am Ende gar ein Wichtigtuer?
Prost!
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melursus,
Montag, 21. Januar 2019, 14:29
@Dr Dean
Wie der Sylter spreche ich Sie an, mit der Bitte sich zu mäßigen. Siehe Doktor, der Don hat Sie, Ihren Morgen immer noch hier verlinkt. Ob aus Tradition oder Faulheit? Großzügigkeit?
Die letzten zehn Jahre hat sich der Inhalt der Stützen geändert. Von einer anderen Warte als der linken oder rechten blickend, behaupte ich, dass sich der Don kaum geändert hat. Er ist älter geworden, fitter, reifer und noch stringenter. Die Verwsntwortung für die Mieter hat beigetragen. Der Sport.
Vor allem hat sich Deutschland geändert, Bayern geändert, die Parteien haben sich geändert. Blackout ist heute eine reale Bedrohung für jeden von uns.
Aufgrund irregeleiteter Politik.
Das Sicherheitsgefühl ist weg. Ich bin ein zweizentnermann mit etwas körperlicher Tätigkeit und fühle mich häufig wie früher in einem Glasscherbenviertel.
Mit Ihnen, Dr Dean hoffe ich auf die nächsten zehn Jahre Don Alphonso. Vielleicht wird aus dem podcast noch ein YouTube. In Berlin hat er gezeigt, dass er Podium tauglich ist.
Die zwanzig? Warum nicht.
Vielleicht im GEZ Fernsehen, vielleicht auf Spotify als Don Alphons-Ranicki
Grüße
Faultierbär
Wie der Sylter spreche ich Sie an, mit der Bitte sich zu mäßigen. Siehe Doktor, der Don hat Sie, Ihren Morgen immer noch hier verlinkt. Ob aus Tradition oder Faulheit? Großzügigkeit?
Die letzten zehn Jahre hat sich der Inhalt der Stützen geändert. Von einer anderen Warte als der linken oder rechten blickend, behaupte ich, dass sich der Don kaum geändert hat. Er ist älter geworden, fitter, reifer und noch stringenter. Die Verwsntwortung für die Mieter hat beigetragen. Der Sport.
Vor allem hat sich Deutschland geändert, Bayern geändert, die Parteien haben sich geändert. Blackout ist heute eine reale Bedrohung für jeden von uns.
Aufgrund irregeleiteter Politik.
Das Sicherheitsgefühl ist weg. Ich bin ein zweizentnermann mit etwas körperlicher Tätigkeit und fühle mich häufig wie früher in einem Glasscherbenviertel.
Mit Ihnen, Dr Dean hoffe ich auf die nächsten zehn Jahre Don Alphonso. Vielleicht wird aus dem podcast noch ein YouTube. In Berlin hat er gezeigt, dass er Podium tauglich ist.
Die zwanzig? Warum nicht.
Vielleicht im GEZ Fernsehen, vielleicht auf Spotify als Don Alphons-Ranicki
Grüße
Faultierbär
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melursus,
Montag, 21. Januar 2019, 14:29
@Dr Dean
Wie der Sylter spreche ich Sie an, mit der Bitte sich zu mäßigen. Siehe Doktor, der Don hat Sie, Ihren Morgen immer noch hier verlinkt. Ob aus Tradition oder Faulheit? Großzügigkeit?
Die letzten zehn Jahre hat sich der Inhalt der Stützen geändert. Von einer anderen Warte als der linken oder rechten blickend, behaupte ich, dass sich der Don kaum geändert hat. Er ist älter geworden, fitter, reifer und noch stringenter. Die Verwsntwortung für die Mieter hat beigetragen. Der Sport.
Vor allem hat sich Deutschland geändert, Bayern geändert, die Parteien haben sich geändert. Blackout ist heute eine reale Bedrohung für jeden von uns.
Aufgrund irregeleiteter Politik.
Das Sicherheitsgefühl ist weg. Ich bin ein zweizentnermann mit etwas körperlicher Tätigkeit und fühle mich häufig wie früher in einem Glasscherbenviertel.
Mit Ihnen, Dr Dean hoffe ich auf die nächsten zehn Jahre Don Alphonso. Vielleicht wird aus dem podcast noch ein YouTube. In Berlin hat er gezeigt, dass er Podium tauglich ist.
Die zwanzig? Warum nicht.
Vielleicht im GEZ Fernsehen, vielleicht auf Spotify als Don Alphons-Ranicki
Grüße
Faultierbär
Wie der Sylter spreche ich Sie an, mit der Bitte sich zu mäßigen. Siehe Doktor, der Don hat Sie, Ihren Morgen immer noch hier verlinkt. Ob aus Tradition oder Faulheit? Großzügigkeit?
Die letzten zehn Jahre hat sich der Inhalt der Stützen geändert. Von einer anderen Warte als der linken oder rechten blickend, behaupte ich, dass sich der Don kaum geändert hat. Er ist älter geworden, fitter, reifer und noch stringenter. Die Verwsntwortung für die Mieter hat beigetragen. Der Sport.
Vor allem hat sich Deutschland geändert, Bayern geändert, die Parteien haben sich geändert. Blackout ist heute eine reale Bedrohung für jeden von uns.
Aufgrund irregeleiteter Politik.
Das Sicherheitsgefühl ist weg. Ich bin ein zweizentnermann mit etwas körperlicher Tätigkeit und fühle mich häufig wie früher in einem Glasscherbenviertel.
Mit Ihnen, Dr Dean hoffe ich auf die nächsten zehn Jahre Don Alphonso. Vielleicht wird aus dem podcast noch ein YouTube. In Berlin hat er gezeigt, dass er Podium tauglich ist.
Die zwanzig? Warum nicht.
Vielleicht im GEZ Fernsehen, vielleicht auf Spotify als Don Alphons-Ranicki
Grüße
Faultierbär
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first_dr.dean,
Montag, 21. Januar 2019, 14:32
Einfach etwas Wichtigeres tun!
Ach, Sylter2! Sie und Ihre Theorien...
Mein Blog wird schon lange nicht mehr befüllt, das sollten Sie doch sehen können. Der Traffic dort, falls es ihn überhaupt geben sollte, ist mir im Moment herzlich egal. Ihre Beschimpfung, zu sarrazinesk, dafür muss ich Sie allerdings sehr loben! Das freut mich und mehrt meine Sympathie für Sie.
Wirklich.
Das Wort "Wichtigtuer" hingegen, das trifft mich, ja, und das sollte es auch. Ich betrachte mich im Moment ja eher als ein Unwichtigtuer, und dies ist allemal selbstkritisch zu verstehen. Wobei ich jedem Menschen zubillige, Ihnen also auch, Dinge zu tun, die evtl. nur ihm selbst wichtig sind, bzw. der Zerstreuung und Einordnung (beides zugleich!) dienen.
Ein gewisser Freiraum erscheint da schon sinnvoll, aber ja, Sie haben indirekt recht - man könnte fragen, ob ich nichts Wichtigeres zu tun hätte als einen harmlosen Glückwunsch zu übermitteln bzw. die dafür aufgewendeten Zeilen zu befüllen.
Die Antwort habe ich offenkundig schon getroffen und wir beide dürfen dennoch auf meine Weiterentwicklung hoffen, nämlich zum: Wichtigertuer.
Das ist ohnehin eine gute Idee, und vermutlich besonders in vielen jener Momente, wo wir uns ärgern und uns über unverstandene Dinge wundern: Einfach etwas Wichtigeres tun. Sylter2, ich danke Ihnen für Ihren Ratschlag!
@Melursus
Tradition. Großzügigkeit.
Ich denke, das sind zwei Dinge, mit denen Sie über den Moment hinaus auch den Hausherren gut charakterisieren könnten, und ich möchte Ihnen da nicht widersprechen.
Ach, und wissen Sie, die Dinge (oder auch nur: Worte), die einen schräg im Magen liegen, sind doch allermeistens schnell verdaut. Meinungen wandeln sich, politische Schwerpunkte verändern sich, Worte vergehen. Mein persönliches Sicherheitsgefühl hat sich übrigens nicht verändert. Ich nehme da einfach meine sehr persönlichen Erfahrungen (überwiegend gute) sowie die Kriminalstatistik, und ziehe meine Schlüsse. Das Wesen des Menschen ändert sich auch nicht so schnell und so fundamental, wenn Sie mich fragen. Mitunter verändern sich im "Markt für Kriminalität" die Teilhaberstrukturen, aber die Gesamtveranstaltung bleibt insgesamt die Selbe.
Mich erschüttert das nicht, und dazu trägt auch bei, dass ich bestimmte Informationsangebote (z.B. Einzelfallmelder und Vergleichbares) meide. Aus den allerbesten Gründen heraus, übrigens. Ich mag es nicht, absichtsvoll gefilterte Soße aufgetischt zu bekommen, das verdirbt den ganzen Geschmack, und oft sogar das ganze Gericht. Aus dem gleichen Grund ignoriere ich auch radikalfeministische Stimmen und betrachte ihre Irrungen und Wirrungen aus der Distanz und vor allem mit Achselzucken. Wenn sich dort dann doch einmal etwas Interessantes findet, dann bricht mir das keinen Zacken aus der Krone. Aber es beschäftigt mich nicht. Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar, und der dort gewählte Ausschnitt zu klein, zu verzerrt, zu unbedeutend. Ich lasse mich nicht gerne von einem "Aufreger" zu "Aufreger" treiben, im Aufmerksamkeit maximierenden Spiel der Digitalkonzerne sowie von dauerhaft hochaufgeregten Akteuren, denen jedes Bemühen um Ausgewogenheit und Übersicht wesensfremd ist.
Wenn Sie abends in den Sternhimmel schauen, Melursus, sehen Sie sogar ganze Galaxien! Ist das nicht erstaunlich? Wissen Sie, es gibt so viel Größeres - in dieser Welt und sogar darüber hinaus. Meine Vorhersage über die nächsten 20 Jahre mag etwas keck gewesen sein, aber Don hat auch in manchen Dingen einen großen Gleichmut erworben, und vielleicht behalte ich ja sogar recht mit der Vorhersage, und dann ist es eben so. Dann wird aus einem Mann, der eigentlich in vielen Dingen "links von Seehofer" (meine Einschätzung) steht, einer, der sich endgültig und zur Gänze auf die andere Seite begibt.
Und doch sind wir alle gemeinsam nur ein winziges Staubkorn in unserer eigenen Welt, von der wir alle erschreckend wenig wissen - und unsere wechselhaften Auffassungen sind es zumeist nicht wert, wirklich nicht, in irgendeine besondere Unruhe zu verfallen, Melursus.
Oft kennen wir uns nicht einmal selbst.
Mein Blog wird schon lange nicht mehr befüllt, das sollten Sie doch sehen können. Der Traffic dort, falls es ihn überhaupt geben sollte, ist mir im Moment herzlich egal. Ihre Beschimpfung, zu sarrazinesk, dafür muss ich Sie allerdings sehr loben! Das freut mich und mehrt meine Sympathie für Sie.
Wirklich.
Das Wort "Wichtigtuer" hingegen, das trifft mich, ja, und das sollte es auch. Ich betrachte mich im Moment ja eher als ein Unwichtigtuer, und dies ist allemal selbstkritisch zu verstehen. Wobei ich jedem Menschen zubillige, Ihnen also auch, Dinge zu tun, die evtl. nur ihm selbst wichtig sind, bzw. der Zerstreuung und Einordnung (beides zugleich!) dienen.
Ein gewisser Freiraum erscheint da schon sinnvoll, aber ja, Sie haben indirekt recht - man könnte fragen, ob ich nichts Wichtigeres zu tun hätte als einen harmlosen Glückwunsch zu übermitteln bzw. die dafür aufgewendeten Zeilen zu befüllen.
Die Antwort habe ich offenkundig schon getroffen und wir beide dürfen dennoch auf meine Weiterentwicklung hoffen, nämlich zum: Wichtigertuer.
Das ist ohnehin eine gute Idee, und vermutlich besonders in vielen jener Momente, wo wir uns ärgern und uns über unverstandene Dinge wundern: Einfach etwas Wichtigeres tun. Sylter2, ich danke Ihnen für Ihren Ratschlag!
@Melursus
Tradition. Großzügigkeit.
Ich denke, das sind zwei Dinge, mit denen Sie über den Moment hinaus auch den Hausherren gut charakterisieren könnten, und ich möchte Ihnen da nicht widersprechen.
Ach, und wissen Sie, die Dinge (oder auch nur: Worte), die einen schräg im Magen liegen, sind doch allermeistens schnell verdaut. Meinungen wandeln sich, politische Schwerpunkte verändern sich, Worte vergehen. Mein persönliches Sicherheitsgefühl hat sich übrigens nicht verändert. Ich nehme da einfach meine sehr persönlichen Erfahrungen (überwiegend gute) sowie die Kriminalstatistik, und ziehe meine Schlüsse. Das Wesen des Menschen ändert sich auch nicht so schnell und so fundamental, wenn Sie mich fragen. Mitunter verändern sich im "Markt für Kriminalität" die Teilhaberstrukturen, aber die Gesamtveranstaltung bleibt insgesamt die Selbe.
Mich erschüttert das nicht, und dazu trägt auch bei, dass ich bestimmte Informationsangebote (z.B. Einzelfallmelder und Vergleichbares) meide. Aus den allerbesten Gründen heraus, übrigens. Ich mag es nicht, absichtsvoll gefilterte Soße aufgetischt zu bekommen, das verdirbt den ganzen Geschmack, und oft sogar das ganze Gericht. Aus dem gleichen Grund ignoriere ich auch radikalfeministische Stimmen und betrachte ihre Irrungen und Wirrungen aus der Distanz und vor allem mit Achselzucken. Wenn sich dort dann doch einmal etwas Interessantes findet, dann bricht mir das keinen Zacken aus der Krone. Aber es beschäftigt mich nicht. Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar, und der dort gewählte Ausschnitt zu klein, zu verzerrt, zu unbedeutend. Ich lasse mich nicht gerne von einem "Aufreger" zu "Aufreger" treiben, im Aufmerksamkeit maximierenden Spiel der Digitalkonzerne sowie von dauerhaft hochaufgeregten Akteuren, denen jedes Bemühen um Ausgewogenheit und Übersicht wesensfremd ist.
Wenn Sie abends in den Sternhimmel schauen, Melursus, sehen Sie sogar ganze Galaxien! Ist das nicht erstaunlich? Wissen Sie, es gibt so viel Größeres - in dieser Welt und sogar darüber hinaus. Meine Vorhersage über die nächsten 20 Jahre mag etwas keck gewesen sein, aber Don hat auch in manchen Dingen einen großen Gleichmut erworben, und vielleicht behalte ich ja sogar recht mit der Vorhersage, und dann ist es eben so. Dann wird aus einem Mann, der eigentlich in vielen Dingen "links von Seehofer" (meine Einschätzung) steht, einer, der sich endgültig und zur Gänze auf die andere Seite begibt.
Und doch sind wir alle gemeinsam nur ein winziges Staubkorn in unserer eigenen Welt, von der wir alle erschreckend wenig wissen - und unsere wechselhaften Auffassungen sind es zumeist nicht wert, wirklich nicht, in irgendeine besondere Unruhe zu verfallen, Melursus.
Oft kennen wir uns nicht einmal selbst.
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donna laura,
Dienstag, 22. Januar 2019, 18:32
im Bundestag auf Wunsch einer Fraktion bei der Vergabe von Medienpreisen
oha, natuerlich ist man maechtig daran interessiert, zu erfahren, welche dies denn sei, die den werten hausherrn nominierte, denn im mediendschungel rauscht so manches an einem vorbei. aber ebenso selbstverstaendlich nur, wenn es wirklich keinerlei umstaende macht.
gibt es dafuer denn auch valide quellen?
oha, natuerlich ist man maechtig daran interessiert, zu erfahren, welche dies denn sei, die den werten hausherrn nominierte, denn im mediendschungel rauscht so manches an einem vorbei. aber ebenso selbstverstaendlich nur, wenn es wirklich keinerlei umstaende macht.
gibt es dafuer denn auch valide quellen?
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donalphons,
Dienstag, 22. Januar 2019, 18:48
Wer behauptet das und wo? Die Jury wird vom Bundestagspräsidenten und seiner Stelle berufen, und nicht von Fraktionen.
... link
donna laura,
Dienstag, 22. Januar 2019, 19:30
zu lesen in diesem hause unter Montag, 21. Januar 2019, 01:43. wer wundert sich da nicht?
... link
donalphons,
Dienstag, 22. Januar 2019, 23:52
Pure Verleumdung. Die Jury wird eben nicht von den Fraktionen berufen, das wäre ja witzlos, wenn solche Leute dann Preise vergeben würden. Ich wurde gefragt, weil man den Onlinebereich stärken wollte.
... link
donna laura,
Mittwoch, 23. Januar 2019, 11:03
Pure Verleumdung.
sieht man hier in der burg genauso.
und zwar desavouiert folgender vorgang auch mea parvitas, denn:
mein post fuehrte die aussage an, und frug nach quellen - die nicht geliefert wurden vom ueblicherweise nicht so schreibfaulen urheber jener zeilen.
diese zeilen aber wurden von diesem geloescht, und zwar 2 min vor ihrem letzten kommentar, werter hausherr.
und man hat es nicht noetig, screenshots zu machen. das wird auch so bleiben.
sieht man hier in der burg genauso.
und zwar desavouiert folgender vorgang auch mea parvitas, denn:
mein post fuehrte die aussage an, und frug nach quellen - die nicht geliefert wurden vom ueblicherweise nicht so schreibfaulen urheber jener zeilen.
diese zeilen aber wurden von diesem geloescht, und zwar 2 min vor ihrem letzten kommentar, werter hausherr.
und man hat es nicht noetig, screenshots zu machen. das wird auch so bleiben.
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fritz_,
Mittwoch, 23. Januar 2019, 12:57
Das muss ein Beispiel dafür sein, was TGA neulich kryptisches Raunen nannte, das man unmöglich mit Gewinn lesen kann.
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donna laura,
Mittwoch, 23. Januar 2019, 13:20
ein solches schwelte ebenso in meinen dergestalt arg gebeutelten hirnwindungen, immer gesetzt den fall, dass man solche in solchen umfeldern benoetigen sollte (eher schwerlich). ausserdem ist dies von mir bezeichnete vorgehen mitnichten als anstaendig zu bezeichnen. so man es wollte, duerfte man also ehrlich empoert sein, nur lohnte sich der masse der zensiert aufwand nicht. andererseits leistete man damit der abstumpfung - und in folge weiteres mehr: mindestens der geistigen traegheit - vorschub.
TGA hat da durchaus einen punkt.
so macht es doch keine freude.
TGA hat da durchaus einen punkt.
so macht es doch keine freude.
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fritz_,
Mittwoch, 23. Januar 2019, 18:30
Das wollte ich neulich schon erwähnen: beim Googeln nach dr.dean bin ich auf sehr mittelmäßige schwule Pornos, äh, gestoßen. Immerhin etwas.
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geschichtenundmeer,
Sonntag, 20. Januar 2019, 08:26
Herzlichen Glückwunsch, auf weitere zehn Jahre. Sie wissen ja, wir sind so gut wie nie einer Meinung. Trotzdem bin ich in jeder Hinsicht froh, dass Sie da sind. Alles Gute weiterhin.
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pudelfriseur,
Sonntag, 20. Januar 2019, 10:16
As time goes by.
Meine Wenigkeit ist zuerst hier hängengeblieben. Der Grund war ein Motobecane Mirage welches ich für den Junior eines Freundes hergerichtet habe. Und Google hat mich hierher gebracht.
Das haben sie jezt davon!
Meine Wenigkeit ist zuerst hier hängengeblieben. Der Grund war ein Motobecane Mirage welches ich für den Junior eines Freundes hergerichtet habe. Und Google hat mich hierher gebracht.
Das haben sie jezt davon!
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melursus,
Sonntag, 20. Januar 2019, 11:28
❤️
🐻
🐻
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shokitika,
Sonntag, 20. Januar 2019, 16:09
Herzlichen Glückwunsch
Ich freue mich auf viele neue schöne lesenswerte Sätze, Geschichten, Einsichten ,Ansichten,Bildern,Berichten , ach einfach alles was ich hier und anderswo über Sie lese und höre.
Vielen Dank dafür und weiterhin so viel Erfolg und Gesundheit.
Vielen Dank dafür und weiterhin so viel Erfolg und Gesundheit.
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externet,
Sonntag, 20. Januar 2019, 16:07
Ich mach's wie die Kanzlerin,
nur, ich verabscheue auch die Gegen-Hetzer. Rheinland hat Sonne, übrigens.
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ingrid biniok,
Sonntag, 20. Januar 2019, 19:13
Danke Don
....dass Sie weiter auch hier schreiben. Lese mit Vergnügen Ihre Twitter-Kommentare.
Der Klima Wahnsinn regt mich auch auf. Erinnere mich noch an die Achtziger: nachts -36 Grad. Mit einer Freundin ihre Ponys auf der Weide gestreichelt und in Decken gehüllt. In Norwegen sollen die Reifen von LKWs geplatzt sein.
Bei minus 6 bekam man fast schon Schweißausbrüche .
Berlin muss scheußlich sein. Muss ich nicht hin. War 2 x da, in den Siebzigern um diese Jahreszeit. Scheint sich kaum etwas verbessert zu haben.
Der Klima Wahnsinn regt mich auch auf. Erinnere mich noch an die Achtziger: nachts -36 Grad. Mit einer Freundin ihre Ponys auf der Weide gestreichelt und in Decken gehüllt. In Norwegen sollen die Reifen von LKWs geplatzt sein.
Bei minus 6 bekam man fast schon Schweißausbrüche .
Berlin muss scheußlich sein. Muss ich nicht hin. War 2 x da, in den Siebzigern um diese Jahreszeit. Scheint sich kaum etwas verbessert zu haben.
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sylter2,
Sonntag, 20. Januar 2019, 22:37
Bin gespannt auf das 3. Kapitel der Stützen.
Das 1. war überaus unterhaltsam - auch wenn ich ein Fan des Originals hier bin und bleibe.
Als der Don sich einige Zeit nach Beginn der Stützen zum ersten mal selbst als "Journalist" bezeichnete, dachte ich, "jetzt haben sie ihn". Jetzt hat er einen Presseausweis mit all den Privilegien (-25% bei Porsche und Mercedes, kostenlos bei Airberlin etc. pp.).
War dann ja nicht so. Glaube ich.
Und trotzdem: Den Mann, der hinter all dem steckt, der nicht lügen mag, der sich arg verändert (hat), sich (und uns Lesern) aber trotzdem treu geblieben ist, den findet man nur hier.
Insofern sind die Stützen nur eine Dividende des Rebellmarkts. Verdient - aber eben auch nicht mehr.
Daher an dieser Stelle mal ein Herzliches Dankeschön zu diesem besonderen Blog.
(morgen mach ich dann wieder Ärger)
Das 1. war überaus unterhaltsam - auch wenn ich ein Fan des Originals hier bin und bleibe.
Als der Don sich einige Zeit nach Beginn der Stützen zum ersten mal selbst als "Journalist" bezeichnete, dachte ich, "jetzt haben sie ihn". Jetzt hat er einen Presseausweis mit all den Privilegien (-25% bei Porsche und Mercedes, kostenlos bei Airberlin etc. pp.).
War dann ja nicht so. Glaube ich.
Und trotzdem: Den Mann, der hinter all dem steckt, der nicht lügen mag, der sich arg verändert (hat), sich (und uns Lesern) aber trotzdem treu geblieben ist, den findet man nur hier.
Insofern sind die Stützen nur eine Dividende des Rebellmarkts. Verdient - aber eben auch nicht mehr.
Daher an dieser Stelle mal ein Herzliches Dankeschön zu diesem besonderen Blog.
(morgen mach ich dann wieder Ärger)
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hossinger,
Montag, 21. Januar 2019, 02:34
Gratulation zu Ihrer Standhaftigkeit
Danke fuer Ihr Durchhaltevermoegen!
Andere haetten den Bettel schon lange hingeschmissen, oder sich beleidigt irgendwo in die Schmollecke verzogen.
Die "Stuetzen der Gesellschaft" sind ein Solitaer in der deutschen Medienlandschaft und wirklich unvergleichbar. Bleiben Sie weiter so kreativ and laesterhaft, wie bisher.
Es freut mich auch, dass Sie hier hin und wieder schreiben - immerhin ist das hier schon ein mehr als tausend Tage aelter.
Don Alphonso forever! ("You know, forever is a pretty long time, son" John Wayne)
Andere haetten den Bettel schon lange hingeschmissen, oder sich beleidigt irgendwo in die Schmollecke verzogen.
Die "Stuetzen der Gesellschaft" sind ein Solitaer in der deutschen Medienlandschaft und wirklich unvergleichbar. Bleiben Sie weiter so kreativ and laesterhaft, wie bisher.
Es freut mich auch, dass Sie hier hin und wieder schreiben - immerhin ist das hier schon ein mehr als tausend Tage aelter.
Don Alphonso forever! ("You know, forever is a pretty long time, son" John Wayne)
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der querulant,
Montag, 21. Januar 2019, 13:49
10 Jahre Stützen der Gesellschaft,
das ist länger als die Halbwertszeit vieler Ehen. Und das, obwohl oder gerade weil die Themen immer noch die gleichen sind, sich nicht viel geändert hat.
Die Ausdauer, den Finger immer wieder in die Wunden zu legen, ist schon beachtenswert und verdient Respekt. Steter Tropfen höhlt den Stein und so bleibt nur, alles Gute für die kommenden 10 Jahre zu wünschen.
Die Ausdauer, den Finger immer wieder in die Wunden zu legen, ist schon beachtenswert und verdient Respekt. Steter Tropfen höhlt den Stein und so bleibt nur, alles Gute für die kommenden 10 Jahre zu wünschen.
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greenbowlerhat,
Montag, 21. Januar 2019, 15:05
Schön wars vor den Stützen, schön waren die Stützen, schön ist es immer noch, auch wenn sich die real existierende Stützokratie hinter eine antidefätistische Paywall zurückgezogen hat. Die paar Brocken, die dennoch abfallen, nehme ich gerne mit.
Mit der Entscheidung für Springer hadere ich fundamental, denn dieses Haus verachte ich zutiefst und suche es zu meiden, wo es geht. Aber es ist Ihre Entscheidung, die ist zu akzeptieren, und ich habe Geduld genug, abzuwarten, ob und bis andere Zeiten kommen, ob gepaywalled oder nicht.
Daher freue ich mich auf weitere Jahre Torten, Touren und toxische Spitzen gegen die, die sich in jeder Hinsicht "Spitze!" finden und doch nur auf und von den Stützen der Gesellschaft leben - auf das es viele, viele Kuhreiher geben möge.
Mit der Entscheidung für Springer hadere ich fundamental, denn dieses Haus verachte ich zutiefst und suche es zu meiden, wo es geht. Aber es ist Ihre Entscheidung, die ist zu akzeptieren, und ich habe Geduld genug, abzuwarten, ob und bis andere Zeiten kommen, ob gepaywalled oder nicht.
Daher freue ich mich auf weitere Jahre Torten, Touren und toxische Spitzen gegen die, die sich in jeder Hinsicht "Spitze!" finden und doch nur auf und von den Stützen der Gesellschaft leben - auf das es viele, viele Kuhreiher geben möge.
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der querulant,
Montag, 21. Januar 2019, 18:08
Kann es sein,
daß auch der Kachelmann den Don liest?
"Frau Höhn verwechselt immer noch den Film "The Day after tomorrow" mit irgendwas aus der Wissenschaft. Jemand muss sie beiseite nehmen, sie aufs Sofa setzen, ihr den Computer entwinden und eine Tasse Tee einschenken."
Fehlt nur noch das Silberkännchen. Die Wortwahl kommt mir so bekannt vor. ;-)
"Frau Höhn verwechselt immer noch den Film "The Day after tomorrow" mit irgendwas aus der Wissenschaft. Jemand muss sie beiseite nehmen, sie aufs Sofa setzen, ihr den Computer entwinden und eine Tasse Tee einschenken."
Fehlt nur noch das Silberkännchen. Die Wortwahl kommt mir so bekannt vor. ;-)
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der querulant,
Montag, 21. Januar 2019, 18:25
Dieser Hinweis des Don auf Twitter
verdient es, auch hier hervorgehoben zu werden.
https://www.nzz.ch/feuilleton/integration-manche-migranten-sind-das-gleich-andere-wollen-nie-ld.1452048?mktcid=smsh&mktcval=Twitter
https://www.nzz.ch/feuilleton/integration-manche-migranten-sind-das-gleich-andere-wollen-nie-ld.1452048?mktcid=smsh&mktcval=Twitter
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dieter kief,
Dienstag, 22. Januar 2019, 00:32
"Verleumder, kehrt zurück! Wir haben euch geruffen!
Ihr tatet mir Gewinn, wann ihr euch schadet hoch."
Zehn Jährchen hab' ich hier gesungen
dieweil die Satansbrut im glühendheißen Ofen
des eignen Ungemach'
den faulen Lebensodem ausgewrungen!
Zehn Jährchen hab' ich hier gesungen
dieweil die Satansbrut im glühendheißen Ofen
des eignen Ungemach'
den faulen Lebensodem ausgewrungen!
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