Geschäftsmodelle
Es gibt auch in Mitte immer noch Geschäftsmodelle, die Profit versprechen. Passendes marketing vorrausgesetzt. Sogar, wenn es mit Firmen wie der Wall AG Semimonopolisten gibt.
Andere Ideen sind dagegen weniger sinnvoll. Das Vermieten von schicken Imobilien zum Beispiel. Berlin ist voller leerer Ladenlokale, die schön hergerichtet sind, aber noch nicht mal mit Nachlass an noch eine Dönerbude vermietet werden können.
Ganz egal, in welches blau-mystisches Licht die Räume getaucht werden. 6 Monate mietfrei, vermute ich, könnte man in jedem Fall rausschlagen.
Allein schon, weil Miete verschenken für Investoren immer noch billiger ist, als die Wartung der leerstehenden Räume zu bezahlen.
Andere Ideen sind dagegen weniger sinnvoll. Das Vermieten von schicken Imobilien zum Beispiel. Berlin ist voller leerer Ladenlokale, die schön hergerichtet sind, aber noch nicht mal mit Nachlass an noch eine Dönerbude vermietet werden können.
Ganz egal, in welches blau-mystisches Licht die Räume getaucht werden. 6 Monate mietfrei, vermute ich, könnte man in jedem Fall rausschlagen.
Allein schon, weil Miete verschenken für Investoren immer noch billiger ist, als die Wartung der leerstehenden Räume zu bezahlen.
donalphons, 12:01h
Mittwoch, 3. März 2004, 12:01, von donalphons |
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sinktank,
Mittwoch, 3. März 2004, 16:54
nicht nur in B, auch in FFM
Die Firma eines Bekannten hat in einer der angesagteren, wenn auch nicht in der Bankenmeile gelegenen Businessgegenden Frankfurts das nun leere Nachbarbüro dazugemietet. Grundfläche verdoppelt, aber nur 10% mehr Miete, jetzt 10€ der qm, auf drei Jahre fest.
Dafür gibts kaum Wohnungen zu mieten.
Mit Klos konnte man ein Scheißgeld verdienen, zumindest anfang der Neunziger noch, nachdem die Donnerbalken auf den Baustellen verboten worden waren und neben jedem Betonmischer ein Dixi-Häuschen zu stehen hatte. Nach der Krise auf dem Bau: auch hier nur Überkapazitäten. Vielleicht ist Berlin jetzt der rechte Markt dafür... *g*
Dafür gibts kaum Wohnungen zu mieten.
Mit Klos konnte man ein Scheißgeld verdienen, zumindest anfang der Neunziger noch, nachdem die Donnerbalken auf den Baustellen verboten worden waren und neben jedem Betonmischer ein Dixi-Häuschen zu stehen hatte. Nach der Krise auf dem Bau: auch hier nur Überkapazitäten. Vielleicht ist Berlin jetzt der rechte Markt dafür... *g*
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