Dienstag, 18. Juli 2006
Die manchmal wirklich schönste Stadt zum Leben

Rechts davon ist die Alte Pinakothek und davor die Wiese, auf der eigentlich viel zu wenige Leute liegen. Abends wird es dann manchmal etwas mehr, wenn es nicht mehr so heiss ist.
donalphons, 01:32h
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Familienmemorandum
Ich habe ein Bitte an alle, die hier lesen und schreiben. Die nächsten Monate werden erheblich ruppig werden, und viele der bekannteren Blogs werden in einem Jahr kaum wiederzuerkennen sein. Es ist ein Prozess bei der Genese einer kommerziellen Blogosphäre, der logisch und natürlich, wenngleich nicht immer schön ist, und natürlich werden wir darüber reden.
Aber um eine Sache würde ich bitten: Bleibt bei den Bloggern und zieht nicht auf die Familien rüber. Und bitte kein Outing. Ich finde es schon schlimm genug, wenn die andere Seite in dieser Hinsicht Fehler macht oder eine Personalityschiene fährt: Deren Problem, ich würde es nicht machen.
Weil ich selbst weiss, wie es ist, nach der Familie und Herkunft beurteilt zu werden. Ein grosser Teil meines Privatlebens läuft unter Leuten ab, deren Clans nicht ganz unbekannt sind, sei es in der Provinz oder in München. Natürlich ist die Familie ein bestimmender Teil der Biographie, aber das heisst nicht, dass man zwingend so wird wie Dad und Mom. Im Gegenteil, die meisten würden wohl kotzen ohne Ende, wenn sie en Detail wüssten, was dann über sie erzählt wird oder in den Blogs steht. Die allermeisten Kinder von Politikern und Funktionären, die ich nicht mag, waren positive Überraschungen. Rückschlüsse sind da so gut wie unmöglich - würde man mich nach der früheren Position meines Dads beurteilen, müsste dieses Blog hier wirtschaftspolitisch auf der Linie von braunen Dreckspuppen und ihrem Bamberger Handlanger liegen, die Antisemitismusunterstellung als Deckmäntelchen für ihre eigene totalitäre Denke missbrauchen. Trotzdem ist das Blog, wie es ist, und mein Dad befürwortet höhere und vor allem zielgerichtete Unternehmenssteuern - und wählt grün. Umgekehrt garantiert auch das Fehlen familiärer Reichtümer keinen guten Charakter.
Ich halte Euch für aufgeklärte Menschen, die solche Sippengeschichten nicht nötig haben. Überlasst das Outing, das persönliche Ausschnüffeln und Ergebnisse privater Indiskretion bitte denen, die es nötig zu haben meinen. Von denen gibt es sowieso zu viele.
Das Kleingedruckte: Gültig beim Thema probloggen. Zurückschlagen gegen Neonazis und Faschisten ist eine andere Sache, und PRler haben in Berufsuniform oder als verdeckte Handlanger auch nicht wirklich Schonung zu erwarten.
Aber um eine Sache würde ich bitten: Bleibt bei den Bloggern und zieht nicht auf die Familien rüber. Und bitte kein Outing. Ich finde es schon schlimm genug, wenn die andere Seite in dieser Hinsicht Fehler macht oder eine Personalityschiene fährt: Deren Problem, ich würde es nicht machen.
Weil ich selbst weiss, wie es ist, nach der Familie und Herkunft beurteilt zu werden. Ein grosser Teil meines Privatlebens läuft unter Leuten ab, deren Clans nicht ganz unbekannt sind, sei es in der Provinz oder in München. Natürlich ist die Familie ein bestimmender Teil der Biographie, aber das heisst nicht, dass man zwingend so wird wie Dad und Mom. Im Gegenteil, die meisten würden wohl kotzen ohne Ende, wenn sie en Detail wüssten, was dann über sie erzählt wird oder in den Blogs steht. Die allermeisten Kinder von Politikern und Funktionären, die ich nicht mag, waren positive Überraschungen. Rückschlüsse sind da so gut wie unmöglich - würde man mich nach der früheren Position meines Dads beurteilen, müsste dieses Blog hier wirtschaftspolitisch auf der Linie von braunen Dreckspuppen und ihrem Bamberger Handlanger liegen, die Antisemitismusunterstellung als Deckmäntelchen für ihre eigene totalitäre Denke missbrauchen. Trotzdem ist das Blog, wie es ist, und mein Dad befürwortet höhere und vor allem zielgerichtete Unternehmenssteuern - und wählt grün. Umgekehrt garantiert auch das Fehlen familiärer Reichtümer keinen guten Charakter.
Ich halte Euch für aufgeklärte Menschen, die solche Sippengeschichten nicht nötig haben. Überlasst das Outing, das persönliche Ausschnüffeln und Ergebnisse privater Indiskretion bitte denen, die es nötig zu haben meinen. Von denen gibt es sowieso zu viele.
Das Kleingedruckte: Gültig beim Thema probloggen. Zurückschlagen gegen Neonazis und Faschisten ist eine andere Sache, und PRler haben in Berufsuniform oder als verdeckte Handlanger auch nicht wirklich Schonung zu erwarten.
donalphons, 19:34h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Sonntag, 16. Juli 2006
. [Edit: Die Preussen sind schuld]
Eigenlich sollte ich längst in der Munich Area sein. Volles Programm bis Freitag kommender Woche. Dort auch wieder übernachten, und auf eine 56k-Verbindung zurückschalten. Termine, Lieferungen, Deadlines, alles wie früher, und noch ein wenig mehr. Heute wollte ich los. Oder so.

War nichts. Als ich auf die Autobahn bin, war die Hölle los. Halb Norddeutschland auf Durchreise. Dann eben morgen. So früh wie möglich. Nach, ehrlich gesagt, Pfaffenhofen, auf den Antikmarkt. Und dann weiter nach München. Wenn es nicht zu heiss ist. Und dann wieder zurück, wenn möglich. Unstete Tage werden das.

War nichts. Als ich auf die Autobahn bin, war die Hölle los. Halb Norddeutschland auf Durchreise. Dann eben morgen. So früh wie möglich. Nach, ehrlich gesagt, Pfaffenhofen, auf den Antikmarkt. Und dann weiter nach München. Wenn es nicht zu heiss ist. Und dann wieder zurück, wenn möglich. Unstete Tage werden das.
donalphons, 01:57h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Dienstag, 11. Juli 2006
Keine kommerzielle Werbung hier. Ausser für mich.
Ein kleiner Hinweis: Das hier ist ein Spassblog. Angesichts der Strategie von Agenturen, vermehrt Blogger einzuspannen - aktuell etwa eine Suchmaschine, die für werbende Artikel bei manchen üblichen Verdächtigen bezahlt - möchte ich darauf hinweisen, dass die Beiträge hier nicht käuflich sind. Weder vorher aus Kalkül, noch nachträglich aus Dankbarkeit, was es auch schon ein paar mal gegeben hat. Was ich enorm nett finde, weil ich Firmen, über die ich schreibe, oft mag. Aber das heisst eben auch, dass ich gerne für ihre Produkte zahle, weil sie es wert sind. Ich habe Geschenke, Zuschüsse und Entschädigung nicht nötig; wenn ich Geld will, arbeite ich. Ja, das gibt es auch noch. Arbeiten, statt sich kaufen lassen. Sprich: Abgesehen von der Werbung für meine Bücher und Lesungen, wobei zweitere meistens kostenlos sind, ist dieses Blog werbefrei, und wird es auch bleiben.
Die zugehörigen 3 Akkorde spielt René bei Nerdcore. Und irgendwie habe ich den Eindruck, dass obige Verdächtige von der sie bezahlenden Firma ziemlich allein gelassen werden mit den Protesten, wenn das ein Firmenblog gewesen sein sollte.
Die zugehörigen 3 Akkorde spielt René bei Nerdcore. Und irgendwie habe ich den Eindruck, dass obige Verdächtige von der sie bezahlenden Firma ziemlich allein gelassen werden mit den Protesten, wenn das ein Firmenblog gewesen sein sollte.
donalphons, 13:40h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Dienstag, 11. Juli 2006
Es geht voran
Drei Bohrer, eine Säge, zwei Gipsformen, zwei Dutzend Schrauben und Nägel haben den heutigen Tag nicht überstanden. Spätere Generationen werden sich über die abgebrochenen Bohrer in der Wand hinter dem Stuck wundern, vielleicht auch über die Verzweifllung, die aus dem Mix von Schrauben und Konstrukionskleber spricht. Eine pfundschwere Lisene hat sich von der Decke gelöst, als ich gerade darunter vorbeigegangen war. Auf einem mysteriösen Kabel war doch Strom, obwohl alle Sicherungen draussen waren. Was ich buchstäblich begriffen habe, als ich die Kabel durch eine Rosette ziehen wollte. Lustig, wenn man bei solchen Entdeckungen drei Meter oben auf der Staflei balanciert und die andere Hand, mit der man sich gern die zittrigen Finger halten würde, das schwere Gipsstück heben muss. So eine Rosette ist zu teuer, als dass man sie einfach für ein bischen Tätscheln fallen lassen würde. Wie man halt seinen Sommer so zubringt.

Aber die Aussenwerkstatt mit den makellosen Farben, die ist unvergleichlich. Morgen leiden wenigstens meine Handwerker wieder mit mir.

Aber die Aussenwerkstatt mit den makellosen Farben, die ist unvergleichlich. Morgen leiden wenigstens meine Handwerker wieder mit mir.
donalphons, 01:10h
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Herzenswünsche
Die hier wollte das sehen: 120 jahre altes Fischgrätparkett aus Eiche. Hey Girl, das Leben kann auch schön sein, wenn das Wasser 1 Meter hoch in der Wohnung steht! Dann hat man gleich einen Liegeplatz für die Riva.

Fischgräten müssen also nicht immer so negativ sein wie die Innereien des Hechts. Trotzdem ist es bisweilen nett, anderen beim Entgräten mit der linken Hand in rechten Eingeweiden zuzuschauen.

Fischgräten müssen also nicht immer so negativ sein wie die Innereien des Hechts. Trotzdem ist es bisweilen nett, anderen beim Entgräten mit der linken Hand in rechten Eingeweiden zuzuschauen.
donalphons, 20:34h
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Montag, 10. Juli 2006
Stattglotze


Natur, Drama, Spektakel, Erlösung, Untergang.
donalphons, 01:49h
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Freitag, 7. Juli 2006
Die grossen Sofas des kleinen Todes
Eigentlich sollte meine zweite Wohnung ja so etwas werden, wie die noble Version der oben bereits nicht ganz erfolglosen Frauenfalle - ein klaren Raumkonzept, das gewissermassen zwangsweise über Gang, Esszimmer und Wohnzimmer in den Alkoven (ohne Fluchtweg, gegen die Wand) führt. Das ist, wer wird denn gleich, Madame, bitteschön, allerbeste abendländisch-christliche Tradition, ja wirklich, der Papstpalast in Avignon etwa hatte eine derartige Raumfolge, und die wurde später in ganz Europa kopiert, sicher nicht zum Schaden derer, die sie bewohnten. Die Raumflucht geht von Angenehm über Grandios bis Diskret, die Sitzgelegenheiten werden immer horizontaler, man rutscht gewissermassen ineinander hinein, und während Stühle noch schnell verlassen werden können, ist das, halb ausgestreckt auf den Sofas und mit Essen und Pralinen beschwert, weitaus weniger grazil zu bewerkstelligen; allenfalls in Richtung Bett zu vö kriechen sollte noch möglich sein. So die Theorie einer Innenarchitektur, die nicht nur Möbel in Räume klatscht, sondern den Bedürfnissen des Bewohners dient.
Das wird wohl nichts werden. Das Testsitzen auf den Sofas gestern und vorgestern Abend zeigte überdeutlich, dass man, kaum ist man dort angelangt, in den Kissen versinkt und einschläft. Kein Gewitter, kein Lüsterglanz kann einen davon abhalten. Tatsächlich haben die Monster eine Federung, die jedes mir bekannte Bett - ausser vielleicht einer echten englischen Matratze - in den Schatten stellt. Ich muss gleich noch zum Auto, ist der letzte Gedanke, und danach erwacht man und schafft es gerade noch, den Roadster ausserhalb des Wirkungskreises der vermaledeiten Obrigkeit in Sicherheit zu bringen. Dazwischen liegen 8 Stunden in der Existenzform eines Steins. Willenlos, lustlos, unbeweglich und wahrscheinlich noch nicht mal ein eleganter Anblick. So wird das nichts mit dem geplanten Rundgang d´Amour. Vielleicht sollte ich doch noch irgendwo ein kleines, unbequemes Biedermeiersofa postieren. Oder ich mache doch den kleinen Exklusivclub für höhere Töchter der Stadt auf, dann würde es wieder passen mit den Sofas.
Das wird wohl nichts werden. Das Testsitzen auf den Sofas gestern und vorgestern Abend zeigte überdeutlich, dass man, kaum ist man dort angelangt, in den Kissen versinkt und einschläft. Kein Gewitter, kein Lüsterglanz kann einen davon abhalten. Tatsächlich haben die Monster eine Federung, die jedes mir bekannte Bett - ausser vielleicht einer echten englischen Matratze - in den Schatten stellt. Ich muss gleich noch zum Auto, ist der letzte Gedanke, und danach erwacht man und schafft es gerade noch, den Roadster ausserhalb des Wirkungskreises der vermaledeiten Obrigkeit in Sicherheit zu bringen. Dazwischen liegen 8 Stunden in der Existenzform eines Steins. Willenlos, lustlos, unbeweglich und wahrscheinlich noch nicht mal ein eleganter Anblick. So wird das nichts mit dem geplanten Rundgang d´Amour. Vielleicht sollte ich doch noch irgendwo ein kleines, unbequemes Biedermeiersofa postieren. Oder ich mache doch den kleinen Exklusivclub für höhere Töchter der Stadt auf, dann würde es wieder passen mit den Sofas.
donalphons, 11:45h
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Donnerstag, 6. Juli 2006
Semiitalien
Es gibt genug Gründe, Bayern zu verabscheuen. Ja, es stimmt, es gibt hier eine Partei, die nicht gerade zum grösseren Ruhme Deutschlands beiträgt. Ja, Korruption ist etwas, das hier unter Brauchtumspflege gefördert wird. Ja, unsere Politiker brauchen dringend Deutschunterricht. Und selbst die Roten schaitern nicht an der CSU, sondern erst mal an sich selbst. Aber:

Dieses Bayern ist manchmal das Nächstbeste, was an Italien rankommt. Denn heute haben wir ihn, den originalen italienischen Himmel in seinem prächtigen, fast schon surrealen Blau, als wäre da einem der Farbtopf runtergefallen, das verwaschene Rot der Dächer, wir haben die italienische Architektur, hier lebten früher die Italiener, und hier oben kommen mir die besten Ideen für italienische Stukkaturen in den dunklen Räumen, wo ich nachher Siesta halten werde. Denn die Temperaturen, die sind auch italienisch. Aber jetzt erst mal zum Mercato.

Dieses Bayern ist manchmal das Nächstbeste, was an Italien rankommt. Denn heute haben wir ihn, den originalen italienischen Himmel in seinem prächtigen, fast schon surrealen Blau, als wäre da einem der Farbtopf runtergefallen, das verwaschene Rot der Dächer, wir haben die italienische Architektur, hier lebten früher die Italiener, und hier oben kommen mir die besten Ideen für italienische Stukkaturen in den dunklen Räumen, wo ich nachher Siesta halten werde. Denn die Temperaturen, die sind auch italienisch. Aber jetzt erst mal zum Mercato.
donalphons, 12:56h
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Donnerstag, 6. Juli 2006
Irgendwo
in Berlin geht gerade eine Koalition in die letzten Aufzüge, das Libretto für das Finale entsteht in einer Baracke, eine schöne Katzenmusik wird das im nächsten Sommer. Und der Koch wird das Merkel beerben, und alle sind froh, ausser den Wählern vielleicht. Woanders machen sich ein paar ehemalige oder halbwegs Bekannte gewisse Hoffnungen, eine Welt wiederzuerwecken, die es aus gutem Grund nicht mehr gibt. Da zerren sie an Grabplatten, ohne zu wissen, was sie darunter erwartet. Sollen sie mal machen. Wenn 2.0 erledigt ist, finden sich nochmal andere für 3.0. Man hört übrigens auch, dass ein Blog einer Gewinnerin irgendeines österreichischen Preises gern von einem Medium gekauft werden will. Man hört, dass andere fürn Arsch und Popa bloggen und eigentlich schon keine Lust mehr haben, aber was macht man nicht alles für die Firma. Man hört so viel in diesen Tagen, man wird eingeladen zu Treffen mit Leuten, deren Vorgänger man schon rund gemacht hat, aber es bringt nichts, es ist alles so weit weg.

Und dabei ist alles, was sich ändert, der untere Bildrand dieser Tage, mal ein paar Wolken, mal keine, ab uns zu ein paar Kondensstreifen, die nicht lange halten, heute ist sogar ein Storch vorbeigeflogen, und es ist leise, sehr leise, kein Geschrei mehr. Seltsam muss es sein an den Orten, wo sie an einer Zukunft arbeiten, die keiner will und keiner braucht, ausser sie selbst vielleicht. Seltsam und sehr weit weg. Da ist es fast schon ein Zeichen von Normalität, wenn jemand anruft und fragt, ob man vielleicht noch alte, dunkel patinierte Polsternägel mit 10 Millimeter Durchmesser hat. Mindestens 5, besser wären 10.

Und dabei ist alles, was sich ändert, der untere Bildrand dieser Tage, mal ein paar Wolken, mal keine, ab uns zu ein paar Kondensstreifen, die nicht lange halten, heute ist sogar ein Storch vorbeigeflogen, und es ist leise, sehr leise, kein Geschrei mehr. Seltsam muss es sein an den Orten, wo sie an einer Zukunft arbeiten, die keiner will und keiner braucht, ausser sie selbst vielleicht. Seltsam und sehr weit weg. Da ist es fast schon ein Zeichen von Normalität, wenn jemand anruft und fragt, ob man vielleicht noch alte, dunkel patinierte Polsternägel mit 10 Millimeter Durchmesser hat. Mindestens 5, besser wären 10.
donalphons, 00:03h
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