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Samstag, 3. April 2010
Rotrotrot
Die Foodpr0n- und Kleinobjektqualitäten der neuen Kamera sind auch nicht gerade schlecht:
Was zu meiner Freude an der Olympus E-P1 massiv beiträgt - und was anderweitig immer ein Grund war, keine DSLR zu kaufen - ist die Macrofähigkeit mit dem Standardobjektiv, ohne dass davon die Rede wäre. Man kann bei 84mm Brennweite bis auf 12 Zentimeter an ein Objekt rangehen, dann natürlich mit starken Unschärfen rund um den fokussierten Punkt, aber es geht. Die Bildhöhe entspricht dann zwei Tasten einer Laptoptastur, das Bild umfasst vielleicht 4 mal 6 Zentimeter. Das ist ordentlich, damit dürfte man bis runter zu mittleren Kriechviechern (Spinnen, Termiten, Bankster, PR-oleten etc.) gut mit dabei sein. Noch ordentlicher jedoch wäre es, wenn Olympus das neu angekündigte 9-18mm-Objektiv (18 bis 36mm KB) mit einer besseren Blendenzahl als nur 4 bis 5,6 herausbrächte, schliesslich ist man damit in Räumen bestens aufgehoben, und braucht mehr Lichtstärke. Und der Preis mit angeblich über 500 Euro ist jenseits von gut und böse. So nicht, meine Herren. Zum Glück reicht das normale Objektiv in den meisten Fällen aus, und ist bei 14mm auch noch etwas lichtstärker.
Im Übrigen, apropos kleines Zeug im grellen Licht, ich weiss gar nicht, was alle wegen dieser nach eigenem Bekunden inhaltlich eher wenig kompetenten Nicole Simon of Blognation and Killercoke-WG Fame und ihrer Tätigkeit bei dieser komischen Komission im Auftrage der CDU/CSU haben: Dreistigkeit ging da schon immer vor Kompetenz, insofern passen die bestens zusammen. Und vielleicht haben sie die auch nur genommen, damit sich die anderen, echten Experten totärgern, was ich durchaus für möglich halte - ich war mal neben der auf dem Podium, die hat nicht mal kapiert, dass ich mit meinen Äusserungen über Twitterberater natürlich auch sie meinte. Blubberte einfach fröhlich weiter wie der nicht selige (das muss man in diesen Tagen dazu sagen, wo die Heiligsprechung in den Medien für den Herrn der schwarzen Kassen nahe scheint) Helmut Kohl. Das kann schon nerven.
Was zu meiner Freude an der Olympus E-P1 massiv beiträgt - und was anderweitig immer ein Grund war, keine DSLR zu kaufen - ist die Macrofähigkeit mit dem Standardobjektiv, ohne dass davon die Rede wäre. Man kann bei 84mm Brennweite bis auf 12 Zentimeter an ein Objekt rangehen, dann natürlich mit starken Unschärfen rund um den fokussierten Punkt, aber es geht. Die Bildhöhe entspricht dann zwei Tasten einer Laptoptastur, das Bild umfasst vielleicht 4 mal 6 Zentimeter. Das ist ordentlich, damit dürfte man bis runter zu mittleren Kriechviechern (Spinnen, Termiten, Bankster, PR-oleten etc.) gut mit dabei sein. Noch ordentlicher jedoch wäre es, wenn Olympus das neu angekündigte 9-18mm-Objektiv (18 bis 36mm KB) mit einer besseren Blendenzahl als nur 4 bis 5,6 herausbrächte, schliesslich ist man damit in Räumen bestens aufgehoben, und braucht mehr Lichtstärke. Und der Preis mit angeblich über 500 Euro ist jenseits von gut und böse. So nicht, meine Herren. Zum Glück reicht das normale Objektiv in den meisten Fällen aus, und ist bei 14mm auch noch etwas lichtstärker.
Im Übrigen, apropos kleines Zeug im grellen Licht, ich weiss gar nicht, was alle wegen dieser nach eigenem Bekunden inhaltlich eher wenig kompetenten Nicole Simon of Blognation and Killercoke-WG Fame und ihrer Tätigkeit bei dieser komischen Komission im Auftrage der CDU/CSU haben: Dreistigkeit ging da schon immer vor Kompetenz, insofern passen die bestens zusammen. Und vielleicht haben sie die auch nur genommen, damit sich die anderen, echten Experten totärgern, was ich durchaus für möglich halte - ich war mal neben der auf dem Podium, die hat nicht mal kapiert, dass ich mit meinen Äusserungen über Twitterberater natürlich auch sie meinte. Blubberte einfach fröhlich weiter wie der nicht selige (das muss man in diesen Tagen dazu sagen, wo die Heiligsprechung in den Medien für den Herrn der schwarzen Kassen nahe scheint) Helmut Kohl. Das kann schon nerven.
donalphons, 01:51h
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