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Dienstag, 29. Januar 2013
Sicherheitsbedenken
Ich bin im Moment für meinen Geschmack viel zu oft in München. Der Verkehr geht mir auf die Nerven, die Parkplatzsuche erinnert an Rom, und überhaupt ist diese Stadt doch sehr ungemütlich, wenn man sie mit den Weiderosten und langen Aufstiegen zur Sonne vergleicht.
Nach all der Zeit kennt man ja die anderen Geher auf dem Berg, und weil derjenige, der herunterkommt, schon von der Dämmerung berichtet, zweige ich ab und gehe hoch zur Alm, wo der Blick auch ganz nett ist.
So in der Art wäre auch der Blick einer Killerdrohne, die man auf das Tal loslässt. Sicher, das richtet sich bislang nur gegen Länder wie Mali, wo die deutsche Freiheit verteidigt wird, aber wenn erst einmal die Armee damit anfängt, kommen sicher auch die Begehrlichkeiten von Polizei, Verfassungsschutz und Urheberrechtsmafia. Ist das Mittel erst mal da, kommen auch die Anwendungen, das ist immer so und wird da nicht anders sein.
Ich sage s mal so: So eine Killerdrohne gehört in die Hand einer moralisch gefestigten Regierung, und weil man so etwas in Deutschland kaum erwarten kann, sollte man besser die Funger davon lassen. Zudem, wozu haben wir eigentlich den Jäger90/Eurofighter mit Korruption und Beeinflussung bis nach Österreich gebracht, wenn man jetzt auf Drohnen umsteigen möchte? Aus Amerika hört man, dass die Kosten für etwaige Entschädigungen für ausgelöschte Familien, im Vergleich zum Gesamtsystem, niedrig sind. So etwas in kalt rechnender, deutscher Abmurkserhand ist nie eine gute Idee. Man denke ur mal an den Friedrich und so eine Drohne - eben.
Dann geht es hinunter, nicht so schnell wie eine ferngelenkte Rakete, eher gemächlich, denn es hat wieder geschneit. Zurück in die relative Unverletzlichkeit der Wohung, für die man einen Gerichtsbeschluss braucht, wenn man nicht die Überwachungstechnik schickt. Je weniger Mittel diese Leute haben, desto sicherer fühle ich mich eigentlich.
Nach all der Zeit kennt man ja die anderen Geher auf dem Berg, und weil derjenige, der herunterkommt, schon von der Dämmerung berichtet, zweige ich ab und gehe hoch zur Alm, wo der Blick auch ganz nett ist.
So in der Art wäre auch der Blick einer Killerdrohne, die man auf das Tal loslässt. Sicher, das richtet sich bislang nur gegen Länder wie Mali, wo die deutsche Freiheit verteidigt wird, aber wenn erst einmal die Armee damit anfängt, kommen sicher auch die Begehrlichkeiten von Polizei, Verfassungsschutz und Urheberrechtsmafia. Ist das Mittel erst mal da, kommen auch die Anwendungen, das ist immer so und wird da nicht anders sein.
Ich sage s mal so: So eine Killerdrohne gehört in die Hand einer moralisch gefestigten Regierung, und weil man so etwas in Deutschland kaum erwarten kann, sollte man besser die Funger davon lassen. Zudem, wozu haben wir eigentlich den Jäger90/Eurofighter mit Korruption und Beeinflussung bis nach Österreich gebracht, wenn man jetzt auf Drohnen umsteigen möchte? Aus Amerika hört man, dass die Kosten für etwaige Entschädigungen für ausgelöschte Familien, im Vergleich zum Gesamtsystem, niedrig sind. So etwas in kalt rechnender, deutscher Abmurkserhand ist nie eine gute Idee. Man denke ur mal an den Friedrich und so eine Drohne - eben.
Dann geht es hinunter, nicht so schnell wie eine ferngelenkte Rakete, eher gemächlich, denn es hat wieder geschneit. Zurück in die relative Unverletzlichkeit der Wohung, für die man einen Gerichtsbeschluss braucht, wenn man nicht die Überwachungstechnik schickt. Je weniger Mittel diese Leute haben, desto sicherer fühle ich mich eigentlich.
donalphons, 00:25h
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