... newer stories
Dienstag, 21. Februar 2017
Unsterblich wie die Dummheit
Die Oktoberfestlüge, jetzt neu mit noch mehr überzogenen Zahlen, einem Professor und drei Medien, die sich viel verkaufen lassen. Langsam könnte man ja auch mal darüber reden, dass es sich bei solchen Behauptungen um eine Form bayernfeindlichen Menschenhass handelt. Denn würde man so etwas über Malle sagen, beträfe es plötzlich alle und nicht nur eine bestimmte ethnische Gruppe.
donalphons, 22:43h
... link (0 Kommentare) ... comment
Passt, sehr sogar
Mir wurde vor 9 Jahren von der Bank gesagt, dass die durchschnittliche Haltedauer eines Zweitwohnsitzes bei 7 Jahren liegt - dann stehen die von den Nebenkosten gramgebeugten Besitzer wieder in der Bank und bitten darum, das tote Kapitak wieder in klingende Münze zu verwandeln. Hotel sei eigentlich deutlich billiger. Aber ich wollte es ja so.
Der Vorteil ist, dass man kommen, bleiben und gehen kann, wie man will. Beim Hotel wird es teurer, je länger man bleibt, beim Eigentum sinken die Preise mit jeder Nacht, die man hier ist. Ich schätze - genau habe ich das jie ausgerechnet - 120 bis 160 Manntage pro Jahr. Und natürlich auch einige Gäste. Langweilig ist es mir hier nie geworden.
Bezeichnenderweise hat es sogar 9 Jahre gedauert, bis ich mir überhaupt einmal das nahe und entzückende Miesbach etwas genauer angeschaut habe. Es gibt hier noch viel zu entdecken, manche schöne Radstrecke bin ich nur einmal gefahren und ich war tatsächlich nur ein einziges Mal auf dem Leonhardstein. Man wird, wenn man hier lebt, etwas nachlässig mit den Zielen, daher habe ich mir dieses Jahr einen Plan gemacht.
Leonhardstein.
Valepprunde hinter dem Wallberg
Mindestens zweimal auf den Hirschberg.
Endlich mal auf den Buchstein, nachdem ich letzte Woche gesehen habe, wie leicht das geht und wie gut man da auch mit dem Rad fahren könnte, wenn man nur die richtige Seite nimmt.
Nochmal auf die Sonnalm - das ist die nicht richtige Seite.
Einmal ins Wasser des Sees. Ich schwimme nicht gern, aber einmal muss es sein.
Endlich mal das Faltboot aufbauen.
Den Prinzenweg zum Schliersee durchfahren. Im Sinne von nicht absteigen, sondern wirklich durchfahren.
Salzburg. Salzburg ist nicht weit weg, ich bin aber, seitdem ich hier bin, nur ein einziges Mal daran vorbei gefahren. Das ist schrecklich, das muss anders werden.
Und wenn ich noch nachdenken würde, würde mir noch viel mehr einfallen. Aber es kommen ja auch noch mehr Jahre.
Der Vorteil ist, dass man kommen, bleiben und gehen kann, wie man will. Beim Hotel wird es teurer, je länger man bleibt, beim Eigentum sinken die Preise mit jeder Nacht, die man hier ist. Ich schätze - genau habe ich das jie ausgerechnet - 120 bis 160 Manntage pro Jahr. Und natürlich auch einige Gäste. Langweilig ist es mir hier nie geworden.
Bezeichnenderweise hat es sogar 9 Jahre gedauert, bis ich mir überhaupt einmal das nahe und entzückende Miesbach etwas genauer angeschaut habe. Es gibt hier noch viel zu entdecken, manche schöne Radstrecke bin ich nur einmal gefahren und ich war tatsächlich nur ein einziges Mal auf dem Leonhardstein. Man wird, wenn man hier lebt, etwas nachlässig mit den Zielen, daher habe ich mir dieses Jahr einen Plan gemacht.
Leonhardstein.
Valepprunde hinter dem Wallberg
Mindestens zweimal auf den Hirschberg.
Endlich mal auf den Buchstein, nachdem ich letzte Woche gesehen habe, wie leicht das geht und wie gut man da auch mit dem Rad fahren könnte, wenn man nur die richtige Seite nimmt.
Nochmal auf die Sonnalm - das ist die nicht richtige Seite.
Einmal ins Wasser des Sees. Ich schwimme nicht gern, aber einmal muss es sein.
Endlich mal das Faltboot aufbauen.
Den Prinzenweg zum Schliersee durchfahren. Im Sinne von nicht absteigen, sondern wirklich durchfahren.
Salzburg. Salzburg ist nicht weit weg, ich bin aber, seitdem ich hier bin, nur ein einziges Mal daran vorbei gefahren. Das ist schrecklich, das muss anders werden.
Und wenn ich noch nachdenken würde, würde mir noch viel mehr einfallen. Aber es kommen ja auch noch mehr Jahre.
donalphons, 22:00h
... link (8 Kommentare) ... comment
... older stories