Krise, Krise, Krise

Wir sollten endlich aufhören, wie Memmen die Krise immer nur als scharöckelichen Abgrund zu betrachten, die uns alle vernichten wird. Wir sollten endlich anfangen, die Krise als Chance für listenreiche Helden zu betrachten, denn die materiellen Werte werden bleiben.



Und wir sollten dafür sorgen, dass sich keine euroskeptischen Mitarbeiter des Telegraph über unsere Zäune übergeben, oder unsere Passstrassen aus banaler Sparsamkeit und Pleite verstopfen. Das alles lässt sich machen, dann wird alles gut. Konstruktive Lebensberatung in der FAZ.

Montag, 2. Februar 2009, 11:25, von donalphons | |comment

 
Einfach während der Fastenzeit das Essen einstellen und das Geld durch den Farbkopierer jagen, und alles wird gut.

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Hiess das früher in der linken Systemkritik nicht eher Geschäfte plündern und Banken ausrauben?

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Genau
Man muß die Werke John Herbert Dillingers im Zusammenhang mit praktischen Fragen studieren, in Verbindung mit der Praxis lernen und das Gelernte in der Praxis anwenden, Studium und Anwendung miteinander verbinden, das zuerst lernen, was am dringendsten gebraucht wird, so daß rasch Resultate erzielt werden, und größten Nachdruck auf das "Anwenden" legen.

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Lieber Herr Don...
... und ich dachte, Sie HÄTTEN schon zu viele Teekannen (siehe Blog mit Pfefferminz-Schwarztee) ;-)

Aber das ist doch das eigentlich Schöne und Meinschliche: Auch mal - unvernünftig sein!

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Lieber Don, beim Netzökonom sehe ich in der Artikelübersicht ausser der Zahl der Kommentare noch etwas anderes ... kommt das auch einmal? Nicht dass es sein müsste - interessant wäre es allemal.

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Userzahlen? Mache ich ungern, und bei der Blogbar weiss ich sie gar nicht. Bei der FAZ sind sie gut.

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Was ich damit sagen will: Wer Kommentare hat, muss sich um die Zugriffe nicht sorgen.

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Schon richtig - aber einen gewissen Voyeurismus würde es befriedigen.

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