Schadenfreude des Wochenendes

Es gibt Ferraris, und es gibt Ferraris. Wie entsetzlich vulgär die neueren Produkte des Hauses ist, begreift man erst, wenn man mal, wie auf der Millie Miglia vorausgeschickt, einen ganzen Tross mit 200 von denen sieht. Nichts gegen sowas, natürlich:



Grossbild

Normalerweise säumen ja die Klassikerwracks den Weg der Mille Miglia, aber dieses Jahr war es dann doch anders: Schon auf den ersten Kilometern stand immer wieder ein modernes Fahrzeug dieser Firma rum und wurde auf einen Abschleppwagen verladen. Und die kleinen Fiats, Peugeots und sogar die Produkte von Jaguar fuhren weiter, wie wir auch, grinsend, es ging nicht anders, nach deren Aufreihung in einer schlechteren Strasse von Brescia.

Aber wie auch immer: Nach all den Westerwelliaden der neuen Regierung und der Pannen in NRW muss ich gestehen, dass kein qualmender F40 so viel Freude machen kann, wie das (für Koalitionen wirklich schwere) Ergebnis in NRW. Hihi.

Montag, 10. Mai 2010, 03:07, von donalphons | |comment

 
So wie sich die Ferraris verändern hat sich die SPD verändert. Deswegen, wer es sich leisten kann, fährt man handgemacht. Für den dreckigen Rest bleibt die Hölle der Wiedergeburt.

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Leider, leider. Mich freut ja auch der Verlust der CDU und das miese Abschneiden der FDP, der Rest ist Nebenwirkung.

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...soviel Schadenfreude versteh ich dann doch nicht. Bedenket: Eure Häuser könnt Ihr nicht in die Schweiz tragen wie Silberkännchen..

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@ Raucher

Neuere Ferraris sind der neueren SPD nicht unähnlich:

Aussen rot und unter der Haube nur bedingt funktionsfähig.

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usedomer, sehr schön!

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Sehr gut ...

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Links blinken, rechts überholen, und dann in den Strassengraben.

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Danke für den Lacher des Tages :-)

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definItaly made my day

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