Ich schreibe über Hayek

und über den Weg in die Unfreiheit, der auf ihn zurückgeht, und dem ich mich nicht entziehen konnte. In der FAZ. Man soll es kaum glauben.

Freitag, 2. Juli 2010, 01:22, von donalphons | |comment

 
Und ich dachte schon über Salma, der Striptease aus "From dusk till dawn", wäre auch mal eine Würdigung wert.

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An die Dame dachte ich auch zuerst :-).

Ansonsten sehr schöner Artikel - auch wenn die meisten dieser Uhren außerhalb meines Budgets liegen.

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Ich dachte zuerst an Friedrich August. Was mich wohl nun als Neoliberaler geoutet hat...

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Das alte Schreckgespenst.

(Was? Noch kein Youtube-Link zu Desperado?)

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Mir ist daselbe passiert. "Weg in die Unfreiheit" ist schliesslich auch das, was passiert, wenn man aus den Ideen von F.A. eine Ideologie macht, wie es dieser Tage en vogue ist.

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from dusk till down
Salma Hayek machte keinen Strip, sondern tanzte im Bikini. Auch ohne das Ablegen von Kleidungsstücken höchst erotisch und man sah ihr ihre seinsfünfzig gar nicht an. Die schwüle Atmosphäre passt heute abend ganz gut, obwohl leider niemand auf dem Tisch tanzt und zum Glück auch keine Vampire zu erwarten sind.

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Es gibt immer solche und solche (und gesprenkelte) Rolexträger. Ob die nun elegant damit aussehen oder nicht - es liegt an ihnen selbst, nicht an der armen Rolex.
Schöner Beitrag, lieber Don!

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Ich gehöre zu den verschwitzten und unrasierten...

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Moi: Verschwitzt, aber immerhin rasiert...(nein, kein Damenbart!!)

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"Meine Uhr hat nur 18.000 Halbschwingungen pro Stunde, Deine unbegrenzt viele, ich bin reich und Du bist ein technisch überlegener Grattler, Du handelst logisch und modern, und ich bekomme den Job."

So siehts aus ( geschrieben mit Speedmaster Professional am Handgelenk - Traumuhr aus den Tagen als ich noch Astronaut werden wollte).

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Das ist eine der wenigen Sachen, die ich nie wollte. Das Astronautendings. Bei der Uhr wäre es anders.

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Ich bin auch nach einem halben Jahr immer noch so begeistert wie am ersten Tag - und ich laufe hier in Genf ja jeden Tag an Schaufenstern vorbei, die quasi komplett sind - von Calatravas über italienische Tauchklumpen bis zu 60er-Jahre GMTs mit verblichener Lünette.

Die Uhr war quasi ein überdimensionaler Siberkannenkauf, von Biel nach London und wieder zurück.

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Trotz der ständigen Preiserhöhungen halte ich die Speedy immer noch für eine Uhr mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie ist ganggenau, äußerst robust und sieht auch nach allen Modifikationen immer noch als sportliche Uhr sehr gut aus (vor allem wenn man wie ich Handgelenke wie andere Leute Ellenbogen hat).
Das Plexiglas muß man ab und zu mal polieren, dafür ist sie sonst für einen Chronographen sehr wartungsarm und man muß sie nicht zu Omega einschicken, was Monate dauert und ca. 500 Euro kostet, sondern sie alle 5-10 Jahre nur mal einem Uhrmacher des Vertrauens zur Überholung für ca. 200 Euro geben.

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Geht auch mit einer Cellini in Weißgold aus den 70er-Jahren. Top.

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