Der Kampf des Jahres!

In der grünen Ecke der libyschen PropaGagaganda: Colonel Muammar al-Gaddafi!

Und in der schwarzen Ecke der christlichen Leitkultur: Münchens schon geschasster KVR-Chef Hans-Peter Uhl!

Also, Ihr wisst, Jungs: Immer nur Tiefschläge unter den historisch korrekten Gürtel. Der Kampf geht über 8 Absätze in der FAZ!

Dienstag, 22. März 2011, 00:55, von donalphons | |comment

 
äh, was war nochmal "KVR"? Wiki gibt da einige Möglichkeiten und im FAZ-Artikel taucht der Begriff nicht auf.
Sorry, bin doof, bin Berliner.

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Suchmaschine => "KVR Hans-Peter Uhl" => Erkenntnis

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KVR
KVR = Kreisverwaltungsreferat

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...Fragen eines Landeis
Und was hat dieser Herr Uhl mit dem Artikel in der FAZ zu tun? Hat er die Türken vor München abgewehrt und nun dankt man es ihm nicht?
Er scheint gestrauchelt zu sein. Warum, wodurch?
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Peter_Uhl
Daraus kann man bloß schließen dass man sich jetzt freuen sollte.

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o.t.: ich muss immer leise kichern, wenn irgendwelche besoffenen (deutschen) flitzpiepen einander als faschos beschimpfen. das ist historisch auch nicht haltbar.

es gibt aber ebenso biologisch unhaltbare behauptungen. wenn sich beispielsweise männliche hardrocker auf dem kiez hier gegenseitig als" fotze" betitulieren. und dass, obwohl ich in diesen fällen nicht über schwanzlängen spekulieren möchte.

der zweck (beleidigung) heiligt die mittel (grobe bildungslücke). nunja. wissenwaja.

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durchgeknallt...
Ist dieser Thread durchgeknallt? Hat man sich im Gestrüpp zwischen kryptisch und sinnarm verheddert?

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Sry, aber ich muß es fürs Protokoll festhalten:
Sie haben sich nicht besonders gut geschlagen im FAZ-Blog - um genau zu sein: Ihre Performance war enttäuschend schlecht.

Waren nicht "Tiefschläge unter den historisch korrekten Gürtel" gewünscht ? Und ein "Kampf ...über 8 Absätze in der FAZ!" ??

Und wenn sie dann in der Diskussion kommen, die gewünschten Treffer unter der Gürtellinie, dann muß man aber auch Nehmerqualitäten beweisen, statt die Diskutanten als "digitales Nichts" zu sperren, mit der Begründung:

"Ich hätte gern einen ziviliserten Diskurs - und dazu ist es manchmal nötig, das Gesprächsunkraut zu jäten."

Nix für ungut, aber das hatte keinen Stil.

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