Wein! Alkohol! Umdrehungen!

Ich persönlich finde es ja eine Sünde, so etwas Schönes wie eine Weintraubenrebe zu entstielen und zu zerquetschen. Wenig in der Natur ist so hübsch, und mit einem Stück Pecorino - unvergleichlich.



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Aber die Leser fordern oft, zu oft Alkohol, und weil ich davin nichts verstehe, habe ich Christoph Raffelt gebeten, bei der FAZ einen Gastbeitrag zum Thema zu schreiben. Da habt Ihr Euren Willen.

Montag, 24. Oktober 2011, 17:46, von donalphons | |comment

 
Hadern
Sie nicht. Mit einem fahrbereiten Colnago im Hintergrund sind Sie doch fein raus.

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3. Die anderen sind woanders.

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Bedenken Sie doch, daß Tafeltrauben nicht für Wein gepresst werden, sondern für Sie und Ihre trimalchionischen Mahlzeiten erhalten bleiben!
Im übrigen Danke für die schönen Gastbeiträge!

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Ich nehme das als Hinweis, dass davon mehr gewünscht wird?

Das ist übrigens eine Sultana. Man könnte sie sogar trocknen und aufbewahren.

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Was meine Person betrifft, so würde ich ebenfalls gerne an jener Stelle mehr von Ch. Raffelt lesen. Und hier noch einmal meine Anerkennung – und ich bilde mir ein, über dieses spezielle Genre eine gewisse Übersicht zu haben – für die ausgezeichnete  Autorenwahl!

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Das war eine gute Idee. Besten Dank.

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Gern geschehen. Man will ja nicht als Einzelkämpfer enden.

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Vielen Dank für den schönen Gastbeitrag. Ich lese auch den zugehörigen Blog und habe mich gefreut den Herren an anderer Stelle wiederzulesen.

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