Neuester Krass-PoC-Lampen-Skandal feat. Kindsmissbrauch!
Unfassbar! Skandal! Ein bodenloses, grenzenloses Fass des Rassismus hat sich aufgetan! Ein PoC-Engel in Gold wird in Innsbruck als Lampenhalter dargestellt! Und das ausgerechnet bei den Habsburgern, die sonst so tun, als wären sie die Bewahrer des Glaubens. Und er ist auch erkennbar noch minderjährig und fast nackt! Wo bleibt Frau zu Guttenberg und ihre Sendung bei RTL2, jenem unerschrockenen Privatsender, der bei seiner Popstar-Qualitäts-Show auch eine berühmte Antira-Aktivistin in der Jury hatte? Wo bleiben die empörten offenen Briefe? Wie können sie es wagen, die Minderheit der Engel - noch dazu in einem Land wie Tirol, das voller Österreicher ist - derartig diskriminierend darstellen? Hat nicht der Herrgott den Engel über den Menschen gestellt - und jetzt ist das einfach so eine Lampe, unter der die Habsburger gefressen haben? Wie pervers ist das? Da wird der göttlichen Ordnung Hohn gesprochen!
Führende Mitgliedsie der deutschen Internetfeminisma werden hiermit aufgerufen, an einem AStA-Fulda2.0 mitzuwirken: Protestaufkleber an die Hofburg schicken (Gebühr bezahlt Empfänger), und dann Forderung nach einem sofortigen Familientreffen der Habsburger unter Einschluss aller schuldigen Erzherzöge in den Grüften, Benennung der Verantwortlichen und demütige Kotau-Stellungnahme im Netz sowie die sofortige Einsperrung des Kurators, der diesen Abgrund an Rassismus und Kinder- und Engelfeindlichkeit sowie Ausbeutung durch niedere Arbeiten in das Fenster gestellt hat.
Und wehe, die weigern sich: Dann gibt einen Strafbeitrag mit Foucaultzitat und ausserdem werden die Kämpferinnen für Gleichheit und gegen Rassismus, Sexismus und überhaupt jede Art von gerade dafür genehmen Ismus - kein Femininum wie Isma, so etwas ist immer männlich -
Führende Mitgliedsie der deutschen Internetfeminisma werden hiermit aufgerufen, an einem AStA-Fulda2.0 mitzuwirken: Protestaufkleber an die Hofburg schicken (Gebühr bezahlt Empfänger), und dann Forderung nach einem sofortigen Familientreffen der Habsburger unter Einschluss aller schuldigen Erzherzöge in den Grüften, Benennung der Verantwortlichen und demütige Kotau-Stellungnahme im Netz sowie die sofortige Einsperrung des Kurators, der diesen Abgrund an Rassismus und Kinder- und Engelfeindlichkeit sowie Ausbeutung durch niedere Arbeiten in das Fenster gestellt hat.
Und wehe, die weigern sich: Dann gibt einen Strafbeitrag mit Foucaultzitat und ausserdem werden die Kämpferinnen für Gleichheit und gegen Rassismus, Sexismus und überhaupt jede Art von gerade dafür genehmen Ismus - kein Femininum wie Isma, so etwas ist immer männlich -
dort keine Genderbar machen und auch nicht mit ihren Bands auftreten!!1!elf
donalphons, 14:37h
Donnerstag, 3. November 2011, 14:37, von donalphons |
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diamantspeerspitze,
Donnerstag, 3. November 2011, 14:51
Da ist Dir wohl jemand gewaltig auf die Nerven gegangen, nachdem das jetzt schon der dritte Beitrag zu diesem Kindergarten ist :)
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donalphons,
Donnerstag, 3. November 2011, 15:02
Oane gehd no, oane gehd owei!
Nein, ich dachte, ich führe das mal auf die Ausgangslage zurück. Man hat früher halt Leute beim Tragen von Lampen abgebildet. Mei. Vielleicht werden Menschen in 200 Jahren, wenn sogar das Wasser aus dem Plotter kommt, alte Photos von Installateuren als menschenverachtend begreifen.
Nein, ich dachte, ich führe das mal auf die Ausgangslage zurück. Man hat früher halt Leute beim Tragen von Lampen abgebildet. Mei. Vielleicht werden Menschen in 200 Jahren, wenn sogar das Wasser aus dem Plotter kommt, alte Photos von Installateuren als menschenverachtend begreifen.
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windsbraut,
Donnerstag, 3. November 2011, 15:33
Ich hab noch ein Histörchen: Während meines Studiums in Hamburg habe es mal gewagt, einem Seminar einen alten Freund mit dem Ausruf „Na, du alter Kümmeltürke!“ begrüßt. Er kannte das, er stammt nämlich aus Halle. http://www.duden.de/rechtschreibung/Kuemmeltuerke
Aber da war was los! Soweit ich weiß, war kein Türke vertreten, aber für die Ehre der Türken wurde heldenhaft gekämpft.
*
Aber jetzt ist auch mal Schluss! Jetzt bitte weiter Torten, Landschaft und meinetwegen auch Fahrräder
Aber da war was los! Soweit ich weiß, war kein Türke vertreten, aber für die Ehre der Türken wurde heldenhaft gekämpft.
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Aber jetzt ist auch mal Schluss! Jetzt bitte weiter Torten, Landschaft und meinetwegen auch Fahrräder
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finmike,
Donnerstag, 3. November 2011, 15:59
Zeit für ein disclosure...
Der Don hat ein GentlePersons agreement mit einem größeren Hersteller von Popcorn, oder Tortenlieferanten... irgendsowas musses wohl sein. Ich würds ihm gönnen können.
Übrigens, mal aus Interesse: war der Lichtträger nicht auch als Luzifer bekannt? Wie passt das, so kulturhistorisch?
Übrigens, mal aus Interesse: war der Lichtträger nicht auch als Luzifer bekannt? Wie passt das, so kulturhistorisch?
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donalphons,
Donnerstag, 3. November 2011, 21:59
Es gibt nur ganz wenige Darstellkungen von Luzifer aus der Zeit vor dem Höllensturz. Man muss vielleicht noch etwas dazu sagen: Kerzen waren im 18. Jahrhundert so teuer, dass sie vom Verwalter des Silbers an den Höfen aufbewahrt wurden. Insofern halten die Figuren nicht nur die Beleuchung, sondern auch hohe Werte.
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finmike,
Donnerstag, 3. November 2011, 23:26
schon irgendwie drollig: "du sollst dir kein Bildnis machen" hat ja schon bei Jesus und Maria nicht funktioniert, also wieso sollte es dann beim "Lichtträger". Obwohl man ja geneigt sein könnte, dessen Mem für stark genug zu halten, um einige Jahrhunderte Halbbildung und Indoktrination zu überstehen. Die Theorie vom Kerzenhalter aus Ausdruck der Wertschätzung von Kerzenlicht ist aber - einleuchtend.
Vermutlich gab es nur wenige kitschige Öllampen?
Wahrscheinlich merkt man, dass ich auf dem Gebiet nicht so bewandert bin, aber eine gewisse Faszination hat der Zusammenhang schon, finde ich.
Auf jeden Fall ist eine Stunde mit diesem Blog unterhaltsamer als alles, was zeitgleich so im Fernsehen läuft.
Vermutlich gab es nur wenige kitschige Öllampen?
Wahrscheinlich merkt man, dass ich auf dem Gebiet nicht so bewandert bin, aber eine gewisse Faszination hat der Zusammenhang schon, finde ich.
Auf jeden Fall ist eine Stunde mit diesem Blog unterhaltsamer als alles, was zeitgleich so im Fernsehen läuft.
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savall,
Donnerstag, 3. November 2011, 15:55
Ist das auch ein safe place?
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donalphons,
Donnerstag, 3. November 2011, 22:00
Da braucht man sogar Alarmanlagen, damit die keiner nimmt. Was man schlecht von vielen anderen Dingen sagen kann.
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sterngucker,
Donnerstag, 3. November 2011, 16:08
Ist ja wie bei der Odenwaldschule, täglich tun sich neue Abgründe auf...
http://de.wikipedia.org/wiki/Benedikt_XVI.
.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/d/d0/CoA_Benedictus_XVI.svg/444px-CoA_Benedictus_XVI.svg.png
.
http://de.wikipedia.org/wiki/Benedikt_XVI.
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http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/d/d0/CoA_Benedictus_XVI.svg/444px-CoA_Benedictus_XVI.svg.png
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donalphons,
Donnerstag, 3. November 2011, 22:01
Wahrscheinlich wird auch Korsika boykottiert.
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avantgarde,
Donnerstag, 3. November 2011, 22:10
"Im Teil des Schildes, der als »Mantel« bezeichnet wird, sind auch zwei Symbole zu sehen, die aus der bayerischen Tradition kommen und die Joseph Ratzinger, als er 1977 Erzbischof von München und Freising wurde, in seinen erzbischöflichen Schild aufgenommen hatte. Im rechten Feld des Schildes (links aus der Sicht des Betrachters) befindet sich ein Mohrenkopf in natürlicher Farbe (braun), mit roten Lippen, roter Krone und rotem Kragen. Er ist ein altes Symbol der Diözese Freising, die im 8. Jahrhundert gegründet wurde und die 1821 nach dem Konkordat zwischen Pius VII. und König Maximilian Joseph von Bayern (5. Juni 1817) zur Metropolitan-Erzdiözese München und Freising wurde. Der Mohrenkopf ist nicht ungewöhnlich in der europäischen Heraldik. Bis zum heutigen Tag erscheint er auf vielen Wappen Sardiniens und Korsikas, sowie auf verschiedenen Blasons adeliger Familien. Auch im Wappen Papst Pius’ VII., Barnaba Gregorio Chiaramonti (1800–1823), erscheinen drei Mohrenköpfe. Aber in der italienischen Heraldik trägt der Mohr generell ein weißes Band um den Kopf, was auf einen befreiten Sklaven hindeutet; er ist nicht gekrönt, wie es in der germanischen Heraldik der Fall ist. In der bayerischen Tradition erscheint der Mohrenkopf in der Tat sehr oft und wird als »caput ethiopicum« oder »Freisinger Mohr« bezeichnet. "
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logog,
Donnerstag, 3. November 2011, 19:00
dann kriech ich mal auf die ausgelegte leimrute: kommen da noch andere enthüllungen, ausser der bekannten tatsache, dass noah sow vor 10 jahren in der jury einer ekligen fleischbeschauer-show eines gossen-tvsenders sass? aus der sie dann ausgestiegen ist. ehrliche frage: gibt's da was, was wir noch nicht wissen und den post da oben weniger kryptisch macht?
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donalphons,
Donnerstag, 3. November 2011, 22:11
Nö, ich finde es nur interessant. Ich denke, man weiss schon, was einen in so einer Show erwartet, Und ich komme nun mal selbst aus einer Gruppe, wo man mitunter erlebt, wie Leute schnell mal das moralische Business Model ändern, Stichwort Broder oder auch Autoren von Antisemitismus-Büchern, die irgendwann durchblicken lassen, der Verlag hätte es gern krachend. Ich bin da also vielleicht etwas respektlos bei dieser Art PolBil-Aktivismus, vielleicht habe ich da schon zu viel gesehen, ohne dass ich jetzt Ayaan Hirsi Ali sagen müsste. Anders gesagt: Das, was ich über die Person gelesen habe, mag "Aktivismus" sein. Aber in meinen Augen ist ein krasses Buch schreiben und Leute anfahren jetzt nicht wirklich der Weisheit letzter Schluss.
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ka.os,
Donnerstag, 3. November 2011, 23:08
"…oder auch Autoren von Antisemitismus-Büchern, die irgendwann durchblicken lassen, der Verlag hätte es gern krachend."
Damit war jetzt aber nicht Jörg Friedrich gemeint… oder?
Damit war jetzt aber nicht Jörg Friedrich gemeint… oder?
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donalphons,
Freitag, 4. November 2011, 10:04
Einen Taz-Redakteur zum Beispiel, der offen zugab, dass es erst mal nur um einen Buchvertrag ging und der Verlag dann das Thema designed hat. Es gab mal so eine Mode, muss man sagen, der Antisemitismusbücher, die erst abflaute, als der Markt gesättigt war. Ist auch nicht so leicht,. über etwas zu schreiben und vor etwas zu warnen, was es so eigentlich kaum gibt.
Das Schlimme daran ist: Sobald so ein Thema wirklich Mode ist, nutzt es sich auch ab. Zudem ruft es nicht wirklich qualifizierte Leute auf den Plan, die aber gerne mal in Talkshows gehen würden. Dann beginnt die Suche nach Marktlücken. Ich war mal auf einer Veranstaltung zu den Fragen der Shoa-Folgen in der dritten Generation, bei der einem Überlebenden dann der Kragen geplatzt ist: Das war dann nur noch die Suche nach dem Betroffenheistgefühl. Man sieht das auch schön an den Büchern der meines Erachtens wirklich schreibunfähigen Katharina Hacker, die einem früher massiv aufgedrängt wurden: Die hat sich ihren Ruf als seriöse Autorin mit philosemitischen Anbiederungsmachwerken übelster Sorte und einem superbetroffenen Gschau erschrieben.
Man erlebt da so einiges. Das hat mich etwas kritisch gemacht.
Das Schlimme daran ist: Sobald so ein Thema wirklich Mode ist, nutzt es sich auch ab. Zudem ruft es nicht wirklich qualifizierte Leute auf den Plan, die aber gerne mal in Talkshows gehen würden. Dann beginnt die Suche nach Marktlücken. Ich war mal auf einer Veranstaltung zu den Fragen der Shoa-Folgen in der dritten Generation, bei der einem Überlebenden dann der Kragen geplatzt ist: Das war dann nur noch die Suche nach dem Betroffenheistgefühl. Man sieht das auch schön an den Büchern der meines Erachtens wirklich schreibunfähigen Katharina Hacker, die einem früher massiv aufgedrängt wurden: Die hat sich ihren Ruf als seriöse Autorin mit philosemitischen Anbiederungsmachwerken übelster Sorte und einem superbetroffenen Gschau erschrieben.
Man erlebt da so einiges. Das hat mich etwas kritisch gemacht.
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sylter77,
Freitag, 4. November 2011, 23:39
Jörg Friedrich?
"Freispruch für die Nazi-Justiz"? @ ka.os: das z.B. ist doch kein "krachendes" Antisemitismus-Buch, sondern ein sachliches Standardwerk über das perfekte Krähenprinzip in der deutschen Justiz.
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avantgarde,
Donnerstag, 3. November 2011, 21:18
Ebay boykottieren!!! Da wird schamlos Handel mit rassistischen Lampen getrieben!
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donalphons,
Donnerstag, 3. November 2011, 22:12
Kein Problem, Wodka kriegt man ja an der Tanke.
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first_dr.dean,
Freitag, 4. November 2011, 00:01
"Man hat früher halt Leute beim Tragen von Lampen abgebildet. Mei. Vielleicht werden Menschen in 200 Jahren (...)" (Don)1. Die Lampe war, wenn ich das richtig gesehen habe, mit Sicherheit keine 200 Jahre alt.
2. Sie wurde zum Zeitpunkt ihrer Produktion auch nicht deshalb fabriziert, weil man den Lampenträger ehren wollte. Für mich ist das eine Mischung aus Sarottimohr- und Kolonialschick.
3. So eine Lampe in ein Studentencafé zu platzieren, finde ich schon ziemlich unbedarft - und peinlich. Jedenfalls verstehe ich den Witz nicht.
4. Im Rahmen einer antirassistischen Lesung ist so eine Lampe erst recht peinlich, zumal als Hauptlichtquelle einer Autorin, die massiv unter rassistischer Gewalt zu leiden hatte. Da wirkt eine solche Lampe wie Hohn.
5. Wenn Noah Sow sagt, das sie das verletzt hat, dann ist es schon ziemlich arrogant, sich darüber einfach nur lustig zu machen.
6. Das Verhalten der Stellvertreterentrüster/innen hat durchaus einige bigotte Züge - und hat aufgrund der gewählten Aggressivität so ziemlich den gegenteiligen Effekt erzielt - nämlich Entsolidarisierung.
7. Die ganze Debatte hat - zumal im jetzigen Stand - kaum noch einen Wert und imho nur völlig beknackte Fronten hervor gerufen.
8. Wer mit höchst speziellen focaultisierten Soziolekten operiert, die schon innerhalb der eigenen Bezugsgruppe problematisch sind, sollte sich eigentlich nicht wundern, wenn diese Sprache außerhalb seiner eigenen Bezugsgruppe nicht mehr funktioniert.
9. Was zahlt man eigentlich für eine solche Lampe bei Ebay?
Bitte mit Beispielen und Links zu Auktionsergebnissen!
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hockeystick,
Freitag, 4. November 2011, 00:07
zu 9.: 269.- € das Paar (+ Versand), Stichwort "Mohrenlampe". Günstiger ist da schon eine nackte Frau als Beistelltisch zu haben.
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staff aureus,
Freitag, 4. November 2011, 00:58
Wie bitte, nackte Frau am Beischlaftisch?
Geil ey, wie dieses Bundesland,
mit Odenwaldschule, Fulda, und Kassel,
wo die webseite des Magistrats verlinkt,
Rubrik 17 Freizeit & Erholung - Nachtleben & Flaire
auf:
* Erotikclubs
und
* Kassel - Studentisches Kulturzentrum K19 Kassel
Erbarme, zu spät, die Hesse komme...
Geil ey, wie dieses Bundesland,
mit Odenwaldschule, Fulda, und Kassel,
wo die webseite des Magistrats verlinkt,
Rubrik 17 Freizeit & Erholung - Nachtleben & Flaire
auf:
* Erotikclubs
und
* Kassel - Studentisches Kulturzentrum K19 Kassel
Erbarme, zu spät, die Hesse komme...
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ilnonno,
Freitag, 4. November 2011, 01:14
Huift ois nix, man muss mit dem werben, was man hat.
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staff aureus,
Freitag, 4. November 2011, 01:15
"Entfliehen Sie dem Alltag durch einen Besuch im Saunaclub ... in Kassel und genießen Sie einen Drink in anregender Gesellschaft. Lehnen Sie sich zurück und erfahren Sie das Verwöhnprogramm unserer Damen, die sich auf Ihren Besuch schon freuen."
http://www.kassel.de/links/4414.html
"Für den Inhalt der Website verantwortlich im Sinne von § 5 des Telemediengesetzes ist:
Stadt Kassel, documenta-Stadt
vertreten durch den Magistrat "
"Kassel-Links ist eine Linksammlung von Institutionen, Firmen und Privatpersonen aus Kassel und Nordhessen die über eine eigene Website verfügen. Der Eintrag ist kostenlos, es besteht jedoch kein Anspruch auf Aufnahme. Jede Seite wird nur einmal aufgenommen. Der Eintragende kann seine Seite einer beliebigen Rubrik zuordnen. Die Stadt Kassel behält sich jedoch vor, die Zuordnung ohne Rücksprache zu ändern.
Weiterhin behält sich die Stadt Kassel vor, Seiten ohne vorherige Ankündigung aus dem Index zu löschen, die gegen bestehende Gesetze und Rechtsnormen verstoßen, unserer Ansicht nach rassistischen, sexistischen, pornografischen oder gewaltverherrlichenden Inhalts sind oder die die sittlichen, religiösen oder weltanschaulichen Gefühle unserer Nutzer verletzen könnten.
Änderungsvorschläge und Hinweise richten Sie bitte and die Adresse: kassel@stadt-kassel.de"
Also, Mädels: Zur Diskussion freigegeben!
http://www.kassel.de/links/4414.html
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Änderungsvorschläge und Hinweise richten Sie bitte and die Adresse: kassel@stadt-kassel.de"
Also, Mädels: Zur Diskussion freigegeben!
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sterngucker,
Freitag, 4. November 2011, 09:06
"Negerküsse" statt deutschem Apfelstrudel...
http://www.n24.de/media/_fotos/bildergalerien/karneval/40-Heidi_Klum_seal_2005_koe.jpg
:-)
http://www.n24.de/media/_fotos/bildergalerien/karneval/40-Heidi_Klum_seal_2005_koe.jpg
:-)
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first_dr.dean,
Freitag, 4. November 2011, 15:21
Thema verfehlt.
Kann mir jemand halbwegs nachvollziehbar erklären, warum hier jetzt ausgerechnet über Feminismus diskutiert wird?
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jeeves,
Freitag, 4. November 2011, 22:54
"Wer mit höchst speziellen focaultisierten Soziolekten operiert, die schon innerhalb der eigenen Bezugsgruppe problematisch sind, sollte sich eigentlich nicht wundern, wenn diese Sprache außerhalb seiner eigenen Bezugsgruppe nicht mehr funktioniert."
Das isses doch genau, DIESE Sprache hier oben: "focaultisierten Soziolekten", geht's noch? Kein normaler Mensch redet so. Kann man das, was man unbedingt zu sagen hat, nicht in einem allgemein verständlichen Satz sagen? SPO: Subjekt, Prädikat, Objekt. Vielleicht mal wieder Hemingway lesen. Was ich gerade tue. Endlich, nach fast(?) 50 Jahren, in einer besseren Übersetzung; ich sage nur: "Freudenspender" (Original: "Joystick").
Das isses doch genau, DIESE Sprache hier oben: "focaultisierten Soziolekten", geht's noch? Kein normaler Mensch redet so. Kann man das, was man unbedingt zu sagen hat, nicht in einem allgemein verständlichen Satz sagen? SPO: Subjekt, Prädikat, Objekt. Vielleicht mal wieder Hemingway lesen. Was ich gerade tue. Endlich, nach fast(?) 50 Jahren, in einer besseren Übersetzung; ich sage nur: "Freudenspender" (Original: "Joystick").
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molinero,
Samstag, 5. November 2011, 01:08
Pardon, lieber Sylter: Versuchen Sie gerade ernsthaft, einen Wolf Schneider in seiner Rolle als Sprachpabst ins Spiel zu bringen, um der Generation und dem Umfeld von Lantzschi mal die Leviten zu lesen?
Mich würde eher interessieren, was Hermann Gremliza dazu zu sagen hat.
Mich würde eher interessieren, was Hermann Gremliza dazu zu sagen hat.
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schauerfeld,
Samstag, 5. November 2011, 06:45
Schätze mal, HLG hätte sich, anstelle dieses provinziellen Wasserglas-Taifuns, auch eher für was mehr italian roadbike pr0n begeistert ...
Schließlich reden wir hier von Fulda.
Und die Leute, die sich hier, im Rahmen, wohlgemerkt, eines antirassistischen Festivals gegenüber einer ihrer Referentinnen komplett unmöglich gemacht haben, stehen jetzt - zu Recht - in intensiver Kritik.
Wer sich aber ausmalt, was Noah Sow widerfahren wäre, hätte ein hypothetisches Aktivistengrüppchen sie beispielsweise an die Berguni Freiberg/Sa eingeladen,
http://afg.blogsport.de/2011/10/10/naziaktionen-am-7-oktober/
oder Cottbus,
http://www.youtube.com/watch?v=-TFAzkje9UM&feature=related
oder Greifswald, Jena, Senftenberg, oder, oder, oder,
wünscht sich vielleicht bald eine Art Bundes-HeliPoCter im Dauer-standby, um das Schlimmste zu verhüten.
Allerdings, und das ist hier der Skandal, wird Noah Sow von diesen hypothetischen Grüppchen nicht eingeladen; weil die Grüppchen hypothetisch sind / mit sich selbst genug zu tun haben / (ganz unironisch!) über keinerlei safe place verfügen / ...
People of colour sind in großen Landstrichen östlich der Elbe an jedem Tag, der sie auf die Straße, in den öffentlichen Nahverkehr, in größere Menschenansammlungen führt, massiv gefährdet.
Und mit spontanen solidarischen Reaktionen können sie im Fall eines Übergriffes absolut nicht rechnen.
Vielleicht hatte Noah Sow dieses größere Panorama im Blick, als sie sich entschied, diesen Leuten da in Fulda lieber mit nichts zu 'streamen', was sie eh nur mit halbem Ohr hören wollten, und stattdessen lieber den Rücken kehrte.
Was, wenn man sie liest, durchaus im Sinne einer lecture performance verstanden werden kann.
...
However, die Guten sitzen oft und gern auf schnellen, schicken Rädern, scannen die Welt mit Wadlkraft und offenen Augen und bremsen ohne Zögern für jeden Zeitgenossen in Not; sei es ein platter Schlauch, ein Nazipulk oder ein Haufen all zu schlaffer Gutmenschen.
An Rennkühen und Gewitterziegen tackern sie aber gerne und mit Lust einfach vorbei: Stehende Sprinteinlage, ganz eindeutige Geste.
Schließlich reden wir hier von Fulda.
Und die Leute, die sich hier, im Rahmen, wohlgemerkt, eines antirassistischen Festivals gegenüber einer ihrer Referentinnen komplett unmöglich gemacht haben, stehen jetzt - zu Recht - in intensiver Kritik.
Wer sich aber ausmalt, was Noah Sow widerfahren wäre, hätte ein hypothetisches Aktivistengrüppchen sie beispielsweise an die Berguni Freiberg/Sa eingeladen,
http://afg.blogsport.de/2011/10/10/naziaktionen-am-7-oktober/
oder Cottbus,
http://www.youtube.com/watch?v=-TFAzkje9UM&feature=related
oder Greifswald, Jena, Senftenberg, oder, oder, oder,
wünscht sich vielleicht bald eine Art Bundes-HeliPoCter im Dauer-standby, um das Schlimmste zu verhüten.
Allerdings, und das ist hier der Skandal, wird Noah Sow von diesen hypothetischen Grüppchen nicht eingeladen; weil die Grüppchen hypothetisch sind / mit sich selbst genug zu tun haben / (ganz unironisch!) über keinerlei safe place verfügen / ...
People of colour sind in großen Landstrichen östlich der Elbe an jedem Tag, der sie auf die Straße, in den öffentlichen Nahverkehr, in größere Menschenansammlungen führt, massiv gefährdet.
Und mit spontanen solidarischen Reaktionen können sie im Fall eines Übergriffes absolut nicht rechnen.
Vielleicht hatte Noah Sow dieses größere Panorama im Blick, als sie sich entschied, diesen Leuten da in Fulda lieber mit nichts zu 'streamen', was sie eh nur mit halbem Ohr hören wollten, und stattdessen lieber den Rücken kehrte.
Was, wenn man sie liest, durchaus im Sinne einer lecture performance verstanden werden kann.
...
However, die Guten sitzen oft und gern auf schnellen, schicken Rädern, scannen die Welt mit Wadlkraft und offenen Augen und bremsen ohne Zögern für jeden Zeitgenossen in Not; sei es ein platter Schlauch, ein Nazipulk oder ein Haufen all zu schlaffer Gutmenschen.
An Rennkühen und Gewitterziegen tackern sie aber gerne und mit Lust einfach vorbei: Stehende Sprinteinlage, ganz eindeutige Geste.
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karlssondach,
Samstag, 5. November 2011, 14:48
@schauerfeld: Habe nach Deinem Beitrag erst einmal in der Wikipedia nachgeschaut, ob HLG noch unter den Lebenden weilt :-)
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schauerfeld,
Samstag, 5. November 2011, 15:21
Lebt noch, und wie.
Tipp:
Ab und zu mal 'konkret' durchblättern.
Die Kolumnen sind immer noch sehr lesenswert.
;-)
Tipp:
Ab und zu mal 'konkret' durchblättern.
Die Kolumnen sind immer noch sehr lesenswert.
;-)
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