Misteln

Das ist schon eine feine Sache, wenn die einfach so am See wachsen.



Allerdings wird dann immer vergessen, dazu auch küssbare Partner anzubauen. Das kann sich als problematisch herausstellen.

Andererseits war ich wieder blöd genug, ein wenig auf Mädchenmannschaft herumzulesen. Brrrr. Da bin ich doch gerne noch ein, zwei Tage allein am See. Nichts gegen Frauen, natürlich. Nur gegen Psychos.

Donnerstag, 17. November 2011, 00:31, von donalphons | |comment

 
abwarten und Tee trinken...
kommt Zeit, kommt Rad, kommen Hormone,

http://eisprung.blogger.de/

und abwarten, und noch einen Tag warten,
und Schwangerschaftstest kaufen. ;-)

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ahem, also, ich glaube, das Mönchtum hat auch seine Vorteile.

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Dass Sie meinen, nicht gegen Frauen zu sein, bedeutet noch nicht, dass Sie für sie sind. Nur eine verschwindend geringe Minderheit heterosexueller Männer ist bis dato imstande, sich zu überzeugten Feministen zu entwickeln. Ich vermute, es sind in etwa so wenige, wie sich für die Rechte Schwuler stark machen. Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend. Inzwischen gibt es ja auch deutlich mehr engagierte weiße Antirassisten als noch vor 100 Jahren.

Bitte verstehen Sie dies nicht als persönliche Attacke, sondern als Ansporn künftig verstärkt zu versuchen, im o.g. Blog ohne persönliche Vorbehalte zu lesen und sich stattdessen nur auf die Inhalte zu konzentrieren.

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Ich bin da ganz locker, ich habe, wenn Not am Mann war (höhö) in einer schwulen Radiosendung die Nachrichten gelesen, und in München wählte ich Rosa Liste, weil ich deren Ziele gut finde. Ich kann auch gut mit Feminsitinnen. Ich halte Frauen für die besseren Autoren. Aber das heisst nicht, dass ich mein Hirn abgebe, wenn die Fanatischen und Gestörten dieser Szene ihren Hass auf heterosexuelle auspacken. Da kenne ich auch keine Schutzräume, das Geschmeiss kriegt, was es verdient. Da bin ich wirklich vorurteilsfrei, in meinem Puff kriegt jeder, was er braucht, um es mit Villon zu sagen. Schramm, Lobo, Lantzsch, Herre, ganz egal.

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"Nur eine verschwindend geringe Minderheit heterosexueller Männer ist bis dato imstande, sich zu überzeugten Feministen zu entwickeln"

Na, zum Glück!!! Ich bevorzuge Männer, die keine Machos sind und sich anständig verhalten, weil es anständige Kerle sind. Männer brauchen nicht extra Feminist sein, um keine Frauen zu diskrimieren.

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Da kann ich mich (als Frau wohlgemerkt) durchaus anschließen.

Entschuldigung, aber wenn man schon wissenschaftliche Studien zitiert, welches der Geschlechter die besseren Witze erzählt... boah, wie nervig; einfach nur zum Wegklicken. (Aber vielleicht ist die leicht schwächere Humorausprägung bei den Frauen auch Teil des Problems, wer weiß.)

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@diamantspeerspitze:
"Männer brauchen nicht extra Feminist sein, um keine Frauen zu diskrimieren."

Das stimmt. Doch wenn sie Feministen werden, erkennen sie die Frauendiskriminierung in der Gesellschaft und empören sich vermehrt dagegen. Mann muss ja auch kein organisierter Antirassist werden, um schwarze Menschen nicht zu diskriminieren oder Greenpeace beitreten, um die Umwelt zu schützen. Das tägliche Bemühen, ein fairer Mensch zu sein, genügt für den privaten Umgang durchaus. Aber es verändert die gesellschaftlichen Hierarchien nicht.

@donalphons:
Erstens ist die Mädchenmannschaft ein Gemeinschaftsblog. Zweitens ist auch Nadine Lantzsch durchaus in der Lage zu reflektieren und eigene Kommunikationsfehler zu erkennen. Geben Sie ihr doch noch eine Chance und versuchen Sie, ihr die gelegentlichen Schüsse übers Ziel hinaus nachzusehen. Sie denkt und lernt dazu - wie wir alle - und hört hoffentlich nie damit auf. Im Übrigen finde ich, dass sie Ihnen in Ihrem Kommunikationsstil manchmal gar nicht so unähnlich ist. Manche würden es Vehemenz, manche Dickköpfigkeit nennen ;). Vielleicht sind Sie auch deshalb so hart aufeinander geprallt.

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Nö, kein Interesse. Ich hatte ja schon ein paar Mal der Vergnügen, und wenn ich jedem berufsempörten Sicko hinterherlaufen würde, hätte ich viel zu tun. Diese Überidentifizierten gibt es auch in meiner Minderheit zu oft - wenn ich den Broder als Schande erachte, kann ich das mit der da auch tun.

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Ist natürlich sehr "reflektiert", praktisch alle (und zwar fast ausnahmslos) Andermeinenden "borniert" und "heteronormative Spassties" zu nennen. Ja, wirklich: Sehr beeindruckend.

Ich wünsche der Autorin, bevor sie weiter schreibt, ca. 10 von Glück erfüllte, vielfältige Lebensjahre. Don hat da völlig recht, mensch kann sich sowas nicht ständig antun. Es gibt leider immer genug Patienten.

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@first_dr.dean:
Ich vermute, Sie haben einen ganz anderen Text gelesen als ich. Anders kann ich mir Ihre Interpretation nicht erklären.

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