Frommer Wunsch.
Möglicherweise bräuchte ees momentan nur zwei, drei Dutzend Personen mit einer gewissen gesellschaftl. Ausstrahlung, die sich da mal hinter klemmten, um diese unsägliche(n) Behörde(n) aka "Verfassungsschutz" ganz und komplett zu schließen ...
Sind Sie nicht auch der Meinung, die Polizei sollte einfach ihre Arbeit tun - die Verfassung schützen wir schon selber!?
Wahlvolksseits - so weit ich das beurteilen kann - gäbe es da kein Vertun.
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Aber anscheinend gibt es immer noch Wichtigeres.
Nix für ungut.
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Womit ich Ihrer These, daß diese kretinistischen Vereine überflüssig sind, keineswegs widersprechen möchte. Die vergeben alberne Decknamen an ihre Mitglieder und die glauben dann, sie würden irgendetwas sinnvolles leisten, nachdem sie zuvor allesamt durch die Aufnahmeprüfungen regulärer Polizeibehörden gefallen sind.
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jetzt heissts still sitzen und abwarten. nix mehr flexibel :-). denn sie haben 2008 gelernt, dass oft mal ein stuhl im gemuetlichen heimischen buero fehlt, wenn der waterwalker der sinnlos-company von der reise aus jerusalem....aehm.....aus new york, singapur oder irgendsonem quatsch.....zurueckkehrt.
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nicht alles glauben, was die anzeigenabhängige Presse seit nunmehr beobachteten fast 30 Jahren immer schreibt. Es mag sicherlich regional durch gestiegene Nachfrage von größtenteils Immobilien-Kapitalanlage-Analphabeten zu "Preissteigerungen" gekommen sein, bundesweit aber stagniert der Immobilienmarkt. Warten Sie mal ab, wenn schon bald die vor Jahren vollfinanzierten, großen Immobilienpakete der US-Opportunity-Funds zurückgeschwemmt werden.
http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1820509/GSW-kauft-Gagfah-Wohnungen-in-Berlin.html
Und dabei war der GAGFA - Deal kürzlich erst der Anfang.
Natürlich werden die überliquiden deutschen Sparbrötchen wie in den letzten 30 Jahren, wieder gelockt. Geldanleger, die in Betongold investieren wollen, sind den auf tausenden von zwischenfinanzierten und schwer- bis unverkäuflichen Immobilienprojekten und endfinanzierten, notleidend gewordenen Steuerspartriebtäterhinterlassenschaften sitzenden Herren der Banktürme, höchst willkommen, während die Kreditsachbearbeiter der klassischen Hypothekenfinanzierung für Eigennutzer, mehr oder wenig Kreide fressen, angesichts fast 40%iger Kreditantragsablehnungen für selbstgenutztes WE durch die Risc-Management-Entscheider.
Auch im "Süden", zu Zeiten Ihres glaube ich, etwa Geburtsjahrgangs, gingen die Uhren schon mal andersherum. Kommt vioelleicht alles mal wieder. Merr waases nedd.
http://imageshack.us/photo/my-images/32/19740705200000wohnungen.jpg/
Meine "Bierdeckel-Faustformel": Keine Immobilie kaufen, bei der der Quadratmeterpreis um mehr als 10% höher ist, als der regionale, durchschnittliche, monatliche Nettoverdienst eines gwerblichen Arbeitnehmers am Immobilienstandort. Tegernsee-Liebhaberei-Angebote für bis an den Dachfirst gesattelte Kapitalanleger ausgenommen, wobei ich persönlich denen rate, eher einen von den Marktpreismanipulierern hochgepuschten Oldtimer zu kaufen, da hängt keine Kreditverpflichtung und 30-jährige Annuität hintendran und gelegentlich um den Tegernsee herumfahren, macht aus meiner 20 Jahre Tegernseeerei, zudem auch mehr Spaß.
:-)
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Dazu muss man bemerken, dass das Preisniveau augenscheinlich nicht schlecht war und zum Teil noch ist, aber für das Mass an Solidität und Wohnstandard, was man da erwerben kann, ist eigentlich jeder Euro eine Investition in ein Fass ohne Boden.
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Gibt´s noch eine vierte Option?
Mein Lieblingsmieter fährt einen elf Jahre alten Sharan,
und zahlt sogar manchmal die Miete pünktlich,
zumindest teilweise.
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im Kopfkino stelle ich mir grade vor: Eine wie Du, 911er mit offenem Auspuff, zieht ins Nachbarhaus beim Don in Gmund. Morgenliches Warmlaufenlassen vor dem Haus, bevor es dann zum Warm-Up Richtung Jaufenpass geht, und gelegentliche Besuche Kölner Porsche-Jecken, obligatorisch.
Welchen - theoretischen - Einfluss könnte das auf die Immobilienpreise haben...? :-)
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Würde aber auch die Investoren abschrecken.
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Mal sehen, wie lange das gut geht. Aber wohl noch eine ganze Weile.
Ansonsten gilt noch immer:
http://www.youtube.com/watch?v=fiBn_il6Ixk
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Ich spreche hier von Anlagehorizont 20 Jahre+ und nicht davon, beim nächsten Hype mit Pennystocks Millionär zu werden.
Dass man solche Firmen natürlich in der Krise kauft und nicht im Boom, versteht sich von selbst.
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Wegen der G8/G9 Studienanfänger ist das bei 2-3 Zimmer Wohnungen wohl seit einigen Monaten so üblich. Das ist wie im Krieg. Größere Wohnungen (4Zi. plus, 100qm plus) werden schon gar nicht mehr an WGs vermietet, weil auch die Vermieter erkannt haben, dass sich Studenten Monatskaltmieten von 1600EUR und mehr nicht leisten können, und bei WGs, mei, Sie wissens scho, des is ja nix festes...
Man will auch gar nicht wissen, wieviele der Teilnehmer (bzw. deren Eltern) versuchen, den Makler zu schmieren. Der Hausherr hier schmunzelt jetzt bestimmt, denn in der besseren Stützen(strumpf)-Gesellschaft würde man einfach kaufen. Aber: Bei Preisen, die z.T. dem 38-42fachen der Jahresmiete entsprechen? Das halte ich für eine schlechte Anlage und es scheint mir grad eine Blase zu entstehen. Wenn die platzen sollte, werden die Immobilien hier zwar nicht wertlos, aber auch wer sowas mit cash kauft, wird sich eingestehen müssen, dass er kaum oder keine Rendite haben wird, vor allem wenn man die laufenden Kosten (Hausgeld usw) dazu rechnet.
Da sind mir, ehrlich gesagt, ein paar ganz normale Aktien von ganz ganz langweiligen alteingesessenen ganz old economy Unternehmen lieber. Da schaut man einfach in 20 Jahren mal nach, was die wert sind. Meiner Ansicht nach wohl mit einer besseren Rendite als die dann nur zu 1/2 abgezahlte, aber abgewohnte und stark sanierungsbedürftige 60er Jahre Wohnung, vor der mittlerweile der Verkehr tobt.
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Wohlgemerkt: Berlin.
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Der hiesige Immobilienmarkt ist praktisch "leergefressen", was aber bis jetzt kaum Einfluss auf die Mieten hat.
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Wer potentiellen Immobilienkäufer Angst einjagen möchte, murmelt beiläufig was von "Zwangshypothek" zwengs dera Eurorettung.
Die meisten riechen den Braten aber. Geh an irgendeiner Baustelle zwischen Glockenbachviertel und Maxvorstadt vorbei, und alle Wohnungen sind schon verkauft, obwohl sie gerade erst die Baugrube ausheben. Wenn überhaupt.
Haus am Tegernsee ist schon fein, aber Münchner Altstadtbewohner ziehen so schnell ned naus. Die müssen aus ihren Wohnungen schon raussterben.
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@ avantgarde,
dass liegt aber heute nicht daran, dass sich die Wohnungen wie Popcorn verkaufen, sondern weil die Bauträger heute zu äusserst restriktiven Bedingungen, frühestens bei einem 50 - 70%igen und wasserdicht nachgewiesenen Verkauf (die Nummer wie früher, mit Opa, Oma, Scheiegermutter und Kegelfreunde , die eben schnell einen Kaufvertrag unterpinseln, geht heute nicht mehr) und mit entsprechenden Finanzierungszusagen für die Käufer, von ihrer zwischenfinanzierenden Bank die Gelder valutiert bekommen.
Baugruben werden immer schnell ausgehoben. Weil dann verfällt die ansonsten nur 2 Jahre gültige Baugenehmigung nicht mehr. So isses zumindest bei uns.
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Neue Luxuswohnungen in Altstadtlage kannst Du blind kaufen, wenn die Bank mitspielt. Profit ist garantiert.
Ein Freund von mir hat vor einem Jahr eine solche Wohnung gekauft, mit einem Drittel Eigenkapital. 750000 Euro. 14 Tage nach dem Kauf wollte ihm die Bank die Wohnung für 820000 abkaufen...
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für 750.000 Euronen gekauft und kurz drauf mit 70.000 Euronn Rist weiterverkauft, wäre aber ein schlechter Deal für Deinen Freund gewesen. Ich hoffe, er hat der Bank mal den hochgestreckten Mittelfinger gezeigt.
Da hat halt vorher Einer über den Kauf zu oft geschlafen und als er's gesettelt hatte, war die 'Perle' weg und er wollte sie dann, dafür aber, um jeden Preis haben. Deinem Freund wären nach Abzug der verlorenen Kaufnebenkosten, wie u.a. Notarkosten, Grundbuchkosten, Kreditbearbeitungsgebühren und Bereitstellungskosten, Grunderwerbssteuer etc., und nicht zu vergessen, dem Anteil des Amtes für moderne Christenverfolgung am zu versteuernden "Gewinn", wahrscheinlich nicht mal 10.000 Euro Gewinn übriggeblieben.
Mit Wertsteigerung hat so ein atypischer Deal noch lange nichts zu tun.
Im Mai hat ein "Umwandler" aus FFM ein Immobilienpaket gekauft, wo auch eine ETW-Anlage (ca. 9.000 qm) aus München, aus den 80ern, drunter war. KP / qm rd. 1.100,00 Euro. Die Wohnungen sollen momentan für um die 3.500 Euronen an die Bewohner (in den 80ern größtenteils Beschäftigte der Verkäuferin) und wo die nicht wollen/können, an freie Interessenten, verkauft werden.
Und wenn halt in Alt-Schwabing (da könnte ich eine nette Geschichte über eine Film-Blondchen-Villa in der Keferstraße erzählen), Bogenhausen oder um den Herzogpark herum, wo sich aus einem qm eben keine zwei qm mehr machen lassen, aus knappem Angebot hochwertige Immobilien enstehen und zu Phantasiepreisen verkauft werden, hat das auch nichts mit für den Massenmarkt heranziehbaren Wertsteigerungen zu tun.
Was die meisten noch nicht gesettelt haben ist: Die Preise sind nicht durch explodierende Nachfrage gestiegen, sondern hauptsächlich durch deutlich gestiegene Baukosten. Diese sind auf grund geringerer Kapazitäten im Baugewerbe (und damit weniger Wettbewerb) und wie in anderen Branchen der Nimm-mit-was-du-kannst-und-hau-ab-Mentalität der Baustoff und Bauzulieferer - Industrie, in den letzten Jahren förmlich explodiert (ein paar daran beteiligte Zementhersteller wurden dafür auch mal richtig abgeklatscht).
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,633271,00.html
Allein die Rohbaukosten pro Kubikmeter haben sich innerhalb 10 Jahren fast verdoppelt. Höhere Baukosten induzieren aber nicht automatisch Wertsteigerungen. Ist so ähnlich wie mit den Silberpreisen und Don's Silberkännchen.
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Und wenn die Helden auf die Idee kämen, sich per Gesetz vor die eingetragenen Banken zu setzen, hätten sie schon das nächste Problem.
Immer nur her damit. Wie ich die Strategen kenne, scheitert das am Schluß an der Frage, wer die Kosten des Grundbucheintrags bezahlt ;-)
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Gestiegen sind aber auch die Grundstückspreise, denn wie Sie sagen, man macht nicht 2qm aus 1qm und schon gar nicht in einer Stadt, deren Gebäudehöhe (und auch geistiger Horiziont, aber lassen wir das) beim 5. Stock endet, jedenfalls dort, wo man auch wohnen will.
Aber auch die Bestandspreise sind deutlich gestiegen. Das betrifft nicht nur luxusanierte Altbauwohnungen, aus denen die Vormieter "endlich" rausstarben. Sondern auch ganz schlichte 08/15 Wohnungen, 60er Jahre, nichts großes, nichts luxuriöses, keine tolle Wohngegend, nur die Tatsache, dass die PLZ mit 80 beginnt.
Ich in meiner ausgeprägten Naivität in Finanzdingen meine, der Grund für die gestiegene Nachfrage und damit die gestiegenen Preise ist das Bestreben der Leute, ihr Geld irgendwie unterzustellen, noch einen billigen Kredit mitzunehmen und ansonsten abzuwarten. Ob man sich da so richtig klarmacht, dass man bei einem Kaufpreis von 38facher Jahresmiete oder mehr meist deutlich mehr als die restliche Lebenserwartung abzahlen darf, sei dahingestellt.
Da muss man schon mit Wertsteigerungen von deutlich mehr als 1- 1,5% im Jahr und zwar linear über 25, 30 Jahre hinweg spekulieren. Für mich riecht das nach Blase.
In den sogenannten Bestlagen spielen dann zugegeben aber auch andere Faktoren eine Rolle. Was die Russen den Baden-Badenern, sind die Araber den Bogenhausenern und Grünwaldern, kann man manchmal meinen. Ganz offensichtlich sind es ja nicht nur Spekulanten, die z.B. diese Starck-Designerwohnungen an der Thalkirchner Str. kaufen, oder die Wohnungen im Kraftwerksturm, sondern Leute, die da auch wirklich wohnen wollen. Ordentliche Statistiken sind aber so gerechnet, dass solche Peaks nivelliert werden.
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Klar, Teekannen und Kunstwerke sind auch eine Lösung, die sind auch einigermaßen mobil, diskret und schlecht mit einer Hypothek belegbar, aber was ist mit den größeren Vermögen? Was bleibt denn the rest of us, der grad mal keine werthaltigen Silberkannen und Kunstwerke zum Kauf angeboten bekommt?
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Ein alter italienischer Geschäftspartner, ich würde ihn als das bezeichnen, was man früher einen väterlichen Freund nannte, fing plötzlich an, von Briefmarken zu erzählen. "Wenn der jetzt mit einem Album ankommt..." konnte ich nicht zu Ende denken, da war mir klar, was da gelaufen war.
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Was dazu führen könnte, dass hippe Familienstadtteile wie Prenzlauer Berg in 10 Jahren rapide vergreisen, wenn die Eigentümer aus der Provinz ihren Rentnerabend dort verbringen wollen.
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6.000 Euro pro Qm, finanziert mit 6,5% inkl. 2 % Anfangstilgung, ergibt eine Nettozahlung von 390,00 Euro p.a. bzw. 32,50 Euro pro Monat, die bei einer als Kapitalanlage erworbenen Wohnung als Kaltmiete pro Qm vom Mieter zu zahlen wären, nur, um für den Kapitalanleger ein Nullsummenspiel draus zu machen.
Dabei sind nicht umlagefähige Nebenkosten, Instandhaltungsrücklagen etc., noch nicht berücksichtigt.
Nicht zu vergessen, dass mit fortschreitender Tilgung zwar die Zinseanteile niedriger werden, bei vorausgesetzt gleich hohem Einkommen sich aber auch die Steuereffekte verringern und durch höhere Tilgungsanteile gleichzeitig die Nettobelastung steigt.
Hinsichtlich „Inflationsschutz“ möchte ich auch mal zu bedenken geben: Zinsfestschreibungen erfolgen heute in der Regel auf 5 Jahre. Was passiert denn, wenn die Notenbanken die Gelddruckmaschinen anwerfen und die Inflationsraten steigen. Schon vergessen? Mitte der 70er Jahre hatten wir schon mal an die 13%, Anfang der 80er Jahre an die 16% und Anfang der 90er Jahre 10% Hypothekenzinsen.
http://dynamisch.drklein.de/bg/scms/partner/wowi/baufinanzierung/zinsentwicklung.htm?Laufzeit=10&Dauer=20-Jahre
Aber dafür bieten die Hypothekenfinanzierer, mich hat's fast umgehauen, jetzt Zinsabsicherungsgeschäfte, Swap-Kredite, an. Genau die Neutronenbomben, mit denen kommunale Bürgermeister Millionen verrudert hatten (heute Abend in Frontal21 zu sehen).
Ups, die 3. Fuhre Kartoffelpuffer, zwar ohne Barockklänge, aber mit selbstgestampftem Apfelmus, sind fertig...
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still und stumm, das Wasser im Mund zusammenlaufend, in der Reihe anstellen und mich einfach vorfreuen....
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Bau, Schatz!, oder Bauschatz?
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Enttäuschen Sie übermorgen die Königin nicht, die des Kleides entledigt werden will. Das Kind können Sie auch haben!
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Generell würde ich ohnehin sagen, dass die PI-Zahlen wenig ausdrücken. Was man eigentlich bräuchte, wären Benchmarks und Abweichungen, bei denen alle Sörungen wie Google-Anfragen herausgerechnet werden. SOE ist in meinen Augen auch Betrug.
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Dann sind Kommentare wie dieser hier aber sowas wie der Goldstandard, weil man die nicht wirklich fälschen kann? So Kommentarspam mal ausgenommen?
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Ich denke, es gibt nur eine Art, die Popularität eines Blogs wirklich zu erfahren: Es zu schliessen und schauen, was passiert. Das ist dann die Stunde der Wahrheit.
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Europe's coming home.
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Unser Grüner OB Salomon zu den Einwänden seiner Bürger Mieten würden unbezahlbar, geschweige denn Wohneigentum:
"Freiburg ist so teuer, weil es attraktiv ist, sorry, das ist eben Marktwirtschaft"
Alles klar, ne?
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http://rebellmarkt.blogger.de/stories/1270002/
...darf ich Sie belästigen und fragen, ob Sie einen Rasentraktor empfehlen können, oder abraten, aus eigener Erfahrung? Mich ärgert ein 8 Jahre alter B&S Motor, jetzt soll etwas Neues, Großes, Multifunktionellschneeschiebetaugliches her.
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