Aus tiefster Not,

welche im Nebel von Mainz gelegen ist, und das muss dann auch nicht wundern, denn Mainz liegt am Polarkreis und ich mag endlich wieder in die Berge und ein Frühstück, wie ich mir das vorstelle, aus tiefster Not also hier der nächste Gastbeotrag in den Stützen. Und es geht um Witwen (Damit könnte ich noch)! Alkohol (Damit kann ich nicht mehr)! Champagner (Das macht das Christoph Raffelt!!)

Irgendwann, das verspreche ich, kommt auch mal ein Fleischgastbeitrag.

Freitag, 25. November 2011, 11:44, von donalphons | |comment

 
"denn Mainz liegt am Polarkreis"

macht nichts, dort in Opel - Country fahren viele, ganz viele, in kuschelig warmen Astras, Kadetts...

:-)

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Fahren? Mir im Weg stehen! Und das mitten auf der Autobahn!

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Mit Scheuklappen sollte man nicht nach Mainz fahren.
Und wenn man kein "Oider Ruach" ist, bekommt man auch in MZ gutes Frühstück, jedenfalls besseres als in MN!

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PS.
Vielleicht haben Sie sich wieder als "Journalist aus Frankfurt" vorgestellt, so wie in Verona beim Schumacher. Das ist auch in Mainz nicht so arg positiv!

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Heidi?

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Ich habe ein paar wirklich scheussliche Bilder gemacht. Mainz kann nichts für die Inversionswetterlage, aber selten hatte ich so wenig Lust, nach draussen zu gehen. Ich merke sogar den enorm hohen Feinstaubgehalt.

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na, kommen sie, bester don, diesen beitrag könnten sie doch ebenso selbst verfassen - sie sind doch nicht allen fleischlichen genüssen abgeneigt...

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Fleisch immer gerne, aber halt nur in lebend, weiblich und nicht gebraten. Ansonsten liegt "Fleisch" als Thema für mich 20 Jahre zurück.

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vage glaube ich mich erinnern zu können, dass sie anfang oder mitte des vergangenen augusts andeuteten, eine nicht gänzlich unerfahrene junge dame in dieser frage das wort ergreifen lassen zu wollen. ist dem denn noch so?

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Ich habe mein bestes versucht, aber ich will auch niemanden zwingen. Also warten wir ab.

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dann, lieber don, werden sie wohl selbst zur tat schreiten dürfen?

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Ich habe zu diesem Thema jenseits von Literatur vergangener Epochen exakt 0 Ahnung.

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falls sie soviel können wie milli vanilli, reicht dies sicherlich.

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"...denn Mainz liegt am Polarkreis..."
Offen gestanden bedauere ich die betonte Abneigung des Don gegen die terra non grata nördlich von Ingolstadt sehr.
Zu gern würde ich vielmehr Reiseberichte und Fotos, wie wir sie von Ihnen aus Südtirol gewohnt sind, aus den vielfältigen Regionen Deutschlands geniessen.
Man muß doch kein Weinliebhaber sein, um der Rheingegend im allgemeinen und im vorliegenden Fall dem Rheingau im besonderen schöne Seiten abzugewinnen!
Ich wage überdies die kühne Behauptung, daß Sie, lieber Don, sogar großes Gefallen an der norddeutschen Tiefebene finden könnten, wenn Sie einmal im Hochsommer zig Km an einem nordfriesischen Deich entlangradeln, ohne auch nur einer Menschenseele und vor allem ohne einem einzigen Blütenpollen zu begegnen. Ab und zu nutzt man dann eine einsame Badestelle und erfreut sich im übrigen am hohen Himmel und der totalen Einsamkeit und Ruhe bis zum fernen Horizont, der nicht durch finstere Granithaufen verstellt ist.

Und was Gaumenfreuden und schöne Unterkünfte betrifft, stecken wir den Tegernsee ohnehin in die Tasche.

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Ja, sowas wurde gestern auch mal ins Gespräch gebracht. Es ist ja nicht so, dass ich die südlichen Niederlande nicht auch schätzen würde, um nur mal ein Beispiel zu nennen, ich fand auch Polen sehr hübsch, aber andererseits muss ich sagen: Ich brauche einfach einen Berg in der Nähe. Und so ein gewissen barockes Lebensgefühl. Ich war da üpbrigens auch schon im Norden, weit hinter Detmold und Bielefeld, und Rhein und Mosel haben ihre eigenen Schönheiten.

Aber ich komme von der klaren, sonnendurchfluteten Luft der Berge in eine industriell genutzte Ebene im Nebel. Was soll man da sagen?

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Dass dort vor Deiner Ankunft die Sonne schien und sie sich nach Deiner Abreise auch sofort wieder blicken lässt. Wenn das mal nicht etwas zu bedeuten hat. ;-)

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man gerüchtet auch das sonst eher platte polen besäße wintersporttaugliche gebiete. zakopane würd ich dem autor aber nicht unbedingt empfehlen, da gibt es deutlich hübschere ecken.

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Hmja. Man müsste mir einen Grund nennen, warum ich das tun sollte. Einzige Ausnahme wäre vielleicht Jested in Tschechien wegen der historischen Rodelbahnen und der besonderen Architekturgeschichte - da oben steht ein Hotel aus den 60ern, das den Kommunisten zu grossbürgerlich war.

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Lassen Sie es lieber, da ist mit Ossis zu rechnen, böhmische und sächsische.
Ich war neulich erst da, vor 25 Jahren.

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Auch die Sachsen verstanden etwas vom Barock. Mehr als mancher Kleingeist.

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"...fordert dieser Mann...eine vernünftige Beleidungskultur im Netz"

http://www.rbb-online.de/impalais/archiv/wie_du_mir__so_ich.listall.on.printView.on.html

Nachdem meine Tochter, 10 Jahre, einen gut dreimal so alten Menschen mit rotem Irokesenhaar im TV sah, sagte sie: "Der spinnt doch". Kindermund tut Wahrheit kund?

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Ziemlich viele ekelhafte Leute da im TV.

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Wenn´s schockierend genug war, hilft´s vielleicht beim nächsten Zahnweh, statt roadrunner.

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Eine neue Frisur allein macht keinen Frühling, siehe der ehemalige Gordon-Gecko-Matte-Träger. Vielleicht hätten Gutti und der Iro einfach tauschen sollen. Sie hätten sich beide verbessert.

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Hat jemand Farbfernsehen? JETZT im ZDF, Gesprächssendung. Anbei ein sechzigjähriger - vom Phänotyp her - Iro-Kumpel. Schuldirektor, auf dem Kopf blau, rot und naja grau. Sehr ähm schlüssig.
Farbblindheit des Zusehers kann nicht die Lösung sein. Ich will Schwarzweißfernsehen zurück. Und Stummfilm.

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