Für Nackte bezahlen

Bordell, Bundeswehr, Kunstsammlung. Heiratsaussichten, wie reimt sich das zusammen, wie reimt sich das zusammen?

So, wie in der FAZ.

Sonntag, 18. November 2012, 00:42, von donalphons | |comment

 
mhh 2 Fragen

1. ist das ein kleinstadtsyndrom? sobald man genug sicherheitsabstand zum wohnumfeld aufbauen kann lockt die
Fliegenfalle ...

2. wird bei sowas nicht ebenfalls schichtweise getrennt ? als wenn der Herr Geheimrat über den gleichen teppich laufen würde wie der Pöbel aus der Pfalz.

edit: in dem sinne, war das eigentliche problem, vlt nicht der Besuch käuflicher körperöffnungen sondern die unzulässige vermischung von schichten ? man bummst halt die angestellt_*Innen, aber man bummst nicht im gleichen puff wie die angestellten.

der besuch mobiler oder stationärer damen hat ja gerade auch in kleineren Seilschaften die Funktion Verbindungen zu stärken, da gegenseitiges Erpressungspotential aufgebaut wird. wechselseiteige Geheimnisse stärken das gemeinschaftsgefühl.

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Der Don als Wiedergänger der Well-Buam? Charmant.

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Zusammenreimversuch 1
Man zahlt im Bordell mit seiner Kunstsammlung (je nach gusto en gros oder scheibchenweise) und sucht in der Bundeswehr die Aussicht auf das schnelle Heiratsabenteuer, - je oberoffizieriger man wird desto besser.
Man munkelt ja....gerade diese Panzergrenadierinnen sollen ja ziemlich...aber hallo.

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meinen sie die grenadierinnen, die sich mit der heckenscheere rasieren ... aeh ja. aber hallo ;)

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Cloud non rubescent
...den digitalen leinwänden sieht man doch nicht an, was noch vor einer Sekunde die Dioden emittierten:
clouds non rubescent.

Das andere, gemalte, ist ein statement, das man bis zur nächsten Urwahl nicht ableugnen kann.

Dank für diesen straffen e-paper Artikel

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