Geschenke eines Unentschlossenen
Erni, wird er gesagt haben. Eigentlich heisst Erni Ernestine, aber das sind so Namen, die zum Ausgang des 19. Jahrhunderts gern verschliffen werden. Weil man sich gut fühlt. weil man zufrieden ist, und weil sich ganz allgemein daheim die Stimmung lockert. Zumindest bei denen, die üppige Stillleben mit damals exotischen Kolonialwaren erwerben. (Überhaupt mag ich das Wort "Kolonialwaren". Darauf eine dreifache Mohrenlampe!) Erni, wird er also in jenen Tagen in der Galerie in Berlin gesagt haben, das wäre doch etwas für unsere Küche.
Eigentlich beschenke ich meine Wohnungen über das Jahr laufend und bringe auch immer wieder was von meinen Reisen mit; bei mir ist Vieles Andenken und Erinnerung. Was leider aufgrund der Preise nicht geht, ist "Dieses Stillleben habe ich aus Parma" oder "Diese Italienerin habe ich damals auf dem Corso von Verona gekauft". Nein, ich muss, da hilft kein klagen, mich in unwirtliche Regionen aufmachen und dort stöbern, wo man alles zu Geld macht, um sich dafür dann Technikglump zu kaufen. Nach Berlin, dort, wo auch die Italiener ihre Italienerinnen kaufen. Wo man um 1880 herum viele Galerien mit Bildern von Malern hatte, um all die technischen Spielsachen nicht kaufen konnte. 1880 war so eine Zeit, da waren die grosstechnischen Geräte wie Eisenbahnen und Dampfschiffe noch nicht allgemein verfügbar, aber die Preise für die Gegenstände des täglichen Gebrauchs sind damals gefühlt ins Bodenlose gefallen: Kleider, Möbel, Küchengerät, Porzellan, Silber, das alles war günstig, und so blieb auch etwas für Kunst in Haushalten übrig, die 100 Jahre davor noch Töpfe flicken lassen mussten, und es kam Geld herein, weil man kräftig exportierte. Damals herrschte ein kleiner Überschuss, heute wissen wir gar nicht mehr, wohin mit all dem Zeug. Jedenfalls, in Berlin konnte man es 130 Jahre später nicht mehr brauchen, und kaum hatte ich es ausgepackt, dachte ich mir: Das passt vielleicht besser hier in die Küche als am Tegernsee. Wenn ich etwas umhänge.
Erstaunlich; 2006 bin ich hier eingezogen, jetzt ist es 2013, und die Bilder haben schon erste Spuren an der Wand hinterlassen. Noch drei Jahre, und ich werde vermutlich neu streichen müssen, um nicht gleich mit meiner Küche - von einer Freundin einst als "Süd-Afghanistan bezeichnet - durch das Raster aller Interessentinnen zu fallen. Es gibt ja welche, die schauen hinter die Bilder und wehe, da hat sich ein Rand gebildet. Noch ist er schwach, und weil ich die letzten 4 Jahre dann doch recht häufig nicht da war - 3 Monate Italien und 4 Monate Tegernsee sind nicht ganz bedeutungslos beim Abwohnen - geht es vielleicht auch noch bis 2020, wenn ich mal ein wenig den Radiergummi zur Hilfe nehme. Das Problem solcher Wohnungen ist, dass sie frisch bemalt wie eine chinesische Fälschung aussehen. Etwas Patina muss einfach sein. Aber leider altern die Dinge unterschiedlich schnell, und deshalb werde ich beim nächsten Malvorgang die Farbe einfach ein wenig dunkler mischen. Mit weissen Wänden sähe das übrigens jetzt schon wie bei einem Hoagl aus.
Oben ist noch etwas Platz, aber unten im Küchenschrank sind noch ein paar alte Teller aus Fernasien, und sie sind schon seit Jahren - schlaues Kerlchen, das ich bin, habe ich mit so etwas gerechnet - mit Aufhängern von Kustermann versehen. Damit schliessen sich die Lücken wieder, und die abgehängten Bilder finden andere Orte. Neben dem Kühlschrank etwa ist noch Platz. Und das Holz des Rahmens passt bestens zum Holz des Küchenschranks, der auch seit ca. 1880 im Besitz der Familie sein dürfte, und seitdem treue Dienste leistet. Das alles ist schön und gut, und die Erni, die damals Ja zum Bild sagte, würde sich vielleicht freuen, dass es nicht nur trottelige Erben gibt, sondern auch Menschen, die so etwas weiter in Ehren halten (noch so ein Begriff...). Das Bild mit seiner Verbindung über Meere hinweg - eine Ananas aus Amerika, Keramik aus China, Silber und Trauben, Äpfel und Birnen - passt recht gut in die Küche eines Menschen, der viel unterwegs ist und dennoch immer gern daheim sein möchte. Darunter verweilt man auch gern zum Essen, zumal viele Gäste ohnehin nicht möchten, dass ich in der Bibliothek decke.
Jetzt hat also die eine Wohnung das Geschenk der anderen erhalten, und deshalb bekommt die andere einen Spiegel aus der grossen Wohung, der am Tegernsee als Reminiszenz an Italien bestens in den Eingang passt. Man wirft noch einen Blick auf sich im Venezianer, geht nach draussen und fährt, da man sich schon italienisch sah, in das Land, in dem die Zirtonen bald geerntet werden. Es fügt sich recht schön, das alles, es ist Tetris und Unboxing für Erwachsene, und dafür habe ich halt kein iDings und den Zwang, es alle zwei Jahre teuer zu ersetzen.
Eigentlich beschenke ich meine Wohnungen über das Jahr laufend und bringe auch immer wieder was von meinen Reisen mit; bei mir ist Vieles Andenken und Erinnerung. Was leider aufgrund der Preise nicht geht, ist "Dieses Stillleben habe ich aus Parma" oder "Diese Italienerin habe ich damals auf dem Corso von Verona gekauft". Nein, ich muss, da hilft kein klagen, mich in unwirtliche Regionen aufmachen und dort stöbern, wo man alles zu Geld macht, um sich dafür dann Technikglump zu kaufen. Nach Berlin, dort, wo auch die Italiener ihre Italienerinnen kaufen. Wo man um 1880 herum viele Galerien mit Bildern von Malern hatte, um all die technischen Spielsachen nicht kaufen konnte. 1880 war so eine Zeit, da waren die grosstechnischen Geräte wie Eisenbahnen und Dampfschiffe noch nicht allgemein verfügbar, aber die Preise für die Gegenstände des täglichen Gebrauchs sind damals gefühlt ins Bodenlose gefallen: Kleider, Möbel, Küchengerät, Porzellan, Silber, das alles war günstig, und so blieb auch etwas für Kunst in Haushalten übrig, die 100 Jahre davor noch Töpfe flicken lassen mussten, und es kam Geld herein, weil man kräftig exportierte. Damals herrschte ein kleiner Überschuss, heute wissen wir gar nicht mehr, wohin mit all dem Zeug. Jedenfalls, in Berlin konnte man es 130 Jahre später nicht mehr brauchen, und kaum hatte ich es ausgepackt, dachte ich mir: Das passt vielleicht besser hier in die Küche als am Tegernsee. Wenn ich etwas umhänge.
Erstaunlich; 2006 bin ich hier eingezogen, jetzt ist es 2013, und die Bilder haben schon erste Spuren an der Wand hinterlassen. Noch drei Jahre, und ich werde vermutlich neu streichen müssen, um nicht gleich mit meiner Küche - von einer Freundin einst als "Süd-Afghanistan bezeichnet - durch das Raster aller Interessentinnen zu fallen. Es gibt ja welche, die schauen hinter die Bilder und wehe, da hat sich ein Rand gebildet. Noch ist er schwach, und weil ich die letzten 4 Jahre dann doch recht häufig nicht da war - 3 Monate Italien und 4 Monate Tegernsee sind nicht ganz bedeutungslos beim Abwohnen - geht es vielleicht auch noch bis 2020, wenn ich mal ein wenig den Radiergummi zur Hilfe nehme. Das Problem solcher Wohnungen ist, dass sie frisch bemalt wie eine chinesische Fälschung aussehen. Etwas Patina muss einfach sein. Aber leider altern die Dinge unterschiedlich schnell, und deshalb werde ich beim nächsten Malvorgang die Farbe einfach ein wenig dunkler mischen. Mit weissen Wänden sähe das übrigens jetzt schon wie bei einem Hoagl aus.
Oben ist noch etwas Platz, aber unten im Küchenschrank sind noch ein paar alte Teller aus Fernasien, und sie sind schon seit Jahren - schlaues Kerlchen, das ich bin, habe ich mit so etwas gerechnet - mit Aufhängern von Kustermann versehen. Damit schliessen sich die Lücken wieder, und die abgehängten Bilder finden andere Orte. Neben dem Kühlschrank etwa ist noch Platz. Und das Holz des Rahmens passt bestens zum Holz des Küchenschranks, der auch seit ca. 1880 im Besitz der Familie sein dürfte, und seitdem treue Dienste leistet. Das alles ist schön und gut, und die Erni, die damals Ja zum Bild sagte, würde sich vielleicht freuen, dass es nicht nur trottelige Erben gibt, sondern auch Menschen, die so etwas weiter in Ehren halten (noch so ein Begriff...). Das Bild mit seiner Verbindung über Meere hinweg - eine Ananas aus Amerika, Keramik aus China, Silber und Trauben, Äpfel und Birnen - passt recht gut in die Küche eines Menschen, der viel unterwegs ist und dennoch immer gern daheim sein möchte. Darunter verweilt man auch gern zum Essen, zumal viele Gäste ohnehin nicht möchten, dass ich in der Bibliothek decke.
Jetzt hat also die eine Wohnung das Geschenk der anderen erhalten, und deshalb bekommt die andere einen Spiegel aus der grossen Wohung, der am Tegernsee als Reminiszenz an Italien bestens in den Eingang passt. Man wirft noch einen Blick auf sich im Venezianer, geht nach draussen und fährt, da man sich schon italienisch sah, in das Land, in dem die Zirtonen bald geerntet werden. Es fügt sich recht schön, das alles, es ist Tetris und Unboxing für Erwachsene, und dafür habe ich halt kein iDings und den Zwang, es alle zwei Jahre teuer zu ersetzen.
donalphons, 13:52h
Donnerstag, 3. Januar 2013, 13:52, von donalphons |
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jeeves,
Sonntag, 6. Januar 2013, 17:04
Über "Hoagl" bin ich gestolpert. Darf ich fragen, was das ist, resp. wie's dort aussieht?
So was ähnliches wie "Hempel" (wg. "Wie bei Hempels unterm Sofa") ?
So was ähnliches wie "Hempel" (wg. "Wie bei Hempels unterm Sofa") ?
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donalphons,
Sonntag, 6. Januar 2013, 17:41
Ein Hoagl ist ein die Sauberkeit eher als unwichtig anschauender Mensch, der zudem auch eher grobe Manieren hat. Seit 1989 sind unsere Hoagl nach Berlin ausgewandert und fühlen sich sehr wohl.
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donalphons,
Sonntag, 6. Januar 2013, 17:42
(Und falls man in Dörfern mal liest, es gäbe ein Hoagl-Boagl-Fest, nun, dann denke man an das englische Wort "Gang Bang")
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greenbowlerhat,
Sonntag, 6. Januar 2013, 17:10
Hmm, haben Sie bei den Exponanten in der Küche nicht Angst, dass Ihnen die mit Fettdunst und dann mit Staub beschlagen?
(BTW, ich hab statt "Küchenschrank" zunächst "Kühlschrank von 1880" gelesen und ein paar Minuten ernsthaft sinniert, wo kriegt der denn das Eis her. Zuzutrauen wärs Ihnen ja.)
(BTW, ich hab statt "Küchenschrank" zunächst "Kühlschrank von 1880" gelesen und ein paar Minuten ernsthaft sinniert, wo kriegt der denn das Eis her. Zuzutrauen wärs Ihnen ja.)
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donalphons,
Sonntag, 6. Januar 2013, 17:40
Doch, natürlich, das ist die Küche. Und dort würde auch nichts wirklich Wertvolles hängen.
Ich bin die Tage mal beim Fachmann und lasse mich beraten, was man da tun kann. Glas ist sicher nicht dumm.
Ich bin die Tage mal beim Fachmann und lasse mich beraten, was man da tun kann. Glas ist sicher nicht dumm.
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donalphons,
Sonntag, 6. Januar 2013, 17:51
Also, die wirklich schmierigen Sachen mit Fett in der Luft mache ich in aller Regel oben in der Gästewohnung im Ofen, da kann man ganz schnell durchlüften, was unten nicht geht.
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greenbowlerhat,
Sonntag, 6. Januar 2013, 17:52
Denken Sie nur an die Omelettes, mit denen man auch ein Marsipulami schläfrig kriegen würde.
Da steigt schon was auf, was ich selber ab und an auf den Küchenschränken feststelle (und mittlerweile verstehe, weshalb Oma da immer eine Lage Papier drauf hatte). Zusammen mit Staub gibt das einen ziemlich fiesen harzigen Schmier.
Ich hab deshalb in der Küche nur noch Blech mit Emaille an der Wand. Schon bei empfindlichen Schmucktellern wär ich vorsichtig.
Da steigt schon was auf, was ich selber ab und an auf den Küchenschränken feststelle (und mittlerweile verstehe, weshalb Oma da immer eine Lage Papier drauf hatte). Zusammen mit Staub gibt das einen ziemlich fiesen harzigen Schmier.
Ich hab deshalb in der Küche nur noch Blech mit Emaille an der Wand. Schon bei empfindlichen Schmucktellern wär ich vorsichtig.
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arboretum,
Sonntag, 6. Januar 2013, 17:55
Was übrigens auch hilft, ist ein ätherisches Öl namens "Cle*an Air" in einer Duftlampe, dann riecht es erst gar nicht so stark. Gerade, wenn man einmal Wirsing oder so etwas kocht oder irgendetwas in Fett brät, ist das von Vorteil. Ich benutze das immer. Die Küchenschränke muss man dann aber trotzdem ab und an obendrauf wischen, dagegen hilft es leider nicht.
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maternus,
Sonntag, 6. Januar 2013, 19:40
Essig. Ein Schälchen/Untertasse nächtens aufgestellt, vertreibt auch ohne chemischen "Wohl"duft ziemlich erfolgreich unangenehme Küchendünste. Und in Wising und andere Köhle immer einen Schuß Wein geben, und der strenge Geruch beim Kochen ist Geschichte.
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ilnonno,
Sonntag, 6. Januar 2013, 19:46
greenbowlerhat: Sie meinen jetzt aber nicht eine emaillierte Rückwand? Statt Fliesen. Andernfalls würde mich interessieren, wo Sie die herhaben.
Dass Emaille langsam ausstirbt ist ohnehin schade, von geblümten Kochtöpfen abgesehen. Aber was will man gegen die Vorteile in der Herstellung von Edelstahl oder Kunststoff machen.
Dass Emaille langsam ausstirbt ist ohnehin schade, von geblümten Kochtöpfen abgesehen. Aber was will man gegen die Vorteile in der Herstellung von Edelstahl oder Kunststoff machen.
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arboretum,
Sonntag, 6. Januar 2013, 19:54
@ maternus: Es handelt sich um ein naturreines ätherisches Öl, nicht um künstlichen Chemiekram, und da sich die Gerüche gegenseitig neutralisieren, riecht es hinter auch nicht nach dem ätherischem Öl. Gegen Fettgeruch hilft auch Ihr Trick mit dem Schuss Wein nix. Und bis zum nächsten Morgen will ich bestimmt nicht warten, bis meine 50 Quadratmeter nicht mehr riechen, zumal ich fast täglich koche und sich das Küchenfenster nur kippen lässt.
Die vorhandene Dunstabzugshaube hat keinen Abzug nach draußen, macht also nur Krach, ohne viel zu bringen. Für Don als Hausbesitzer mag sich die Anschaffung schon eher lohnen.
Die vorhandene Dunstabzugshaube hat keinen Abzug nach draußen, macht also nur Krach, ohne viel zu bringen. Für Don als Hausbesitzer mag sich die Anschaffung schon eher lohnen.
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grimaldeli,
Montag, 7. Januar 2013, 00:19
fuer menschen mit dachterrasse bietet sich doch eine "cusine d'ete" an.
ich moechte auf mein draussenkochen nicht verzichten.
und gegen geruch gibt es mittel, wie 'nilodor', entwickelt fuer die raumfahrt, heute genutzt von anus-praeter-patienten.
ein tropfen auf ein feuchtes tuch genuegt und saemtlicher, z.b. fischgeruch, ist in minuten verflogen. funktioniert auch bei geruchen in fahrzeugen, booten etc.
fuer die nostalgiker geht natuerlich auch der rat von grossmutter:
2,3 essloeffel essig in kochendes wassee...
der schwaden neutralisiert alles.
ich moechte auf mein draussenkochen nicht verzichten.
und gegen geruch gibt es mittel, wie 'nilodor', entwickelt fuer die raumfahrt, heute genutzt von anus-praeter-patienten.
ein tropfen auf ein feuchtes tuch genuegt und saemtlicher, z.b. fischgeruch, ist in minuten verflogen. funktioniert auch bei geruchen in fahrzeugen, booten etc.
fuer die nostalgiker geht natuerlich auch der rat von grossmutter:
2,3 essloeffel essig in kochendes wassee...
der schwaden neutralisiert alles.
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carodame,
Sonntag, 6. Januar 2013, 20:13
Das gute alte Wiegemesser. Gleich dreifach. Scharf?
Gesunde Dreizehn, auf allen Wegen.
Gesunde Dreizehn, auf allen Wegen.
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donalphons,
Montag, 7. Januar 2013, 11:06
Danke!
Natürlich. Wenn es mal meht sein muss von Spinat oder Mangold, dann sind die Wiegemesser unübertroffen. Allerdings muss man sich entscheiden, ob man sie oder eine streitsüchtige Frau daheim haben will. Ansonsten kette man die Messer besser an.
Natürlich. Wenn es mal meht sein muss von Spinat oder Mangold, dann sind die Wiegemesser unübertroffen. Allerdings muss man sich entscheiden, ob man sie oder eine streitsüchtige Frau daheim haben will. Ansonsten kette man die Messer besser an.
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afb,
Sonntag, 6. Januar 2013, 20:20
Gutes Neues...
Lieber Don,
Ihnen noch ein gutes Neues Jahr und weiterhin viel Erfolg hier und drüben bei den Stützen! Wenn's einer kann, dann Sie (siehe Statistik)!
Auch wenn ich mich evtl. als unwürdiger Besucher "oute", möchte ich doch einmal eine Lanze für die iDinger brechen. Ja, ich gebe Ihnen recht: man muss sie nicht teuer alle zwei Jahre ersetzen, denn die halten viel länger und sind trotzdem immer auf dem neuesten Stand.
Eigentlich wundert es mich, dass Sie die iDinger verabscheuen, sind diese doch im Radar, des wertbeständigen, angenehmen, immer funktionierenden und auch noch gut verarbeitet sein Suchenden (alles eigene Erfahrungen; dieses wird auf einem iDings von 2007, neuestes OS geschrieben).
Allerdings, wenn Typen ('??!!,''#'') wie der Ponader damit rumfuchteln, ist es auch mir peinlich.
Herzlichst
Ihnen noch ein gutes Neues Jahr und weiterhin viel Erfolg hier und drüben bei den Stützen! Wenn's einer kann, dann Sie (siehe Statistik)!
Auch wenn ich mich evtl. als unwürdiger Besucher "oute", möchte ich doch einmal eine Lanze für die iDinger brechen. Ja, ich gebe Ihnen recht: man muss sie nicht teuer alle zwei Jahre ersetzen, denn die halten viel länger und sind trotzdem immer auf dem neuesten Stand.
Eigentlich wundert es mich, dass Sie die iDinger verabscheuen, sind diese doch im Radar, des wertbeständigen, angenehmen, immer funktionierenden und auch noch gut verarbeitet sein Suchenden (alles eigene Erfahrungen; dieses wird auf einem iDings von 2007, neuestes OS geschrieben).
Allerdings, wenn Typen ('??!!,''#'') wie der Ponader damit rumfuchteln, ist es auch mir peinlich.
Herzlichst
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diktionaftis,
Montag, 7. Januar 2013, 10:36
Irgendwo hier scheint der Wurm drin zu sein.
Nach dem ersten Absatz hier oben lese ich dies:
"Macro error in story.commentcounter: String index out of range: 602"
Ob das für die fehlende rechte Spalte auf der Einstiegsseite zuständig ist?
Nach dem ersten Absatz hier oben lese ich dies:
"Macro error in story.commentcounter: String index out of range: 602"
Ob das für die fehlende rechte Spalte auf der Einstiegsseite zuständig ist?
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donalphons,
Montag, 7. Januar 2013, 11:05
Ja, das ist oft nach Serverupdates so, dann muss ich alle Beiträge nochmal neu veröffentlichen.
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donalphons,
Montag, 7. Januar 2013, 11:13
Meine Vermutung ist, dass es an der Schnittstelle zwischen Bilderpartizipation/server, dem Aufladen der gespericherten Layouts und dem Rest liegt. Eventuell habe ich auch einfach zu viele Bilder auf der Hauptseite, damit zu viel Datentransfer und damit Probleme beim Ausliefern.
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