Die 7 besten Nachfolger für Annette Schavan
2. Stefan Mappus - Entschlussfreude ist wichtig!
3. Johannes Ponader - Hochbegabt, 1er Abi, Stipendien, ehrlich und sensibel, ein Vorbild für die Jugend
4. Christian Wulff - der ideale Mann für Dialoge und Mittelzuweisung
5. Erika Steinbach - Intellektueller Granitfelsen
6. Silvana Koch-Mehrin - daneben sieht der Doktor der Familienministerin gleich wieder etwas besser aus
7.Jörg Schönbohm - ein Mann, der mit dem Panzer zu Besuch kommt.
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Siehe hier: http://www.stilstand.de/die-gesetze-des-superlativs/
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den Schavan nicht mehr hat
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Da pflegt die Kündigung schon im Postausgang zu sein.
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"Die Frau Schavan umgibt sich gerne mit Superlativen, göttlichen Thesen und globalen Dimensionen. Ihre Visionen scheinen narzisstisch-pathologischer Art zu sein, Größenwahn auch genannt. Die Frau Schavan scheint wohl viel Zeit mit einer Frau Merkel zu verbringen, dies ist eine Dame die wiederum viel Zeit mit einem Herrn Ackermann verbringt, und der ist ex-Boss der deutschen Bank und wird mal gerne auf Steuerzahlerkosten zur Geburtstagsfeier in den Merkel-Olymp geladen.
Prägnant formuliert kommt man zum Schluss : Durchgedreht und abgehoben, und alles andere als christlich, für verlogene Politiker und perverse Kirchenmänner ist diese Buch sehr zu empfehlen !
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aber was solls. es gab ja auch schon taxifahrende aussenminister. und mit zwei zungen zu sprechen dürfte ihr qua mannigfaltiger übung ganz gut gelingen, ih bäh hier, voll pr0n0 dort.
so langsam vermutet man aber doch, dass ihre freundin handlockerungsübungen anstellt.
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Auch die Logarithmen soll dieser Engländer da nur erfunden haben, um die Zahl des Antichristen besser berechnen zu können.
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Ganz zu schweigen von den Maya.
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Mathematik und Religion gehörten schon immer zusammen.
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Wir leben ja nicht mehr im Urwald.
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jetzt einmal parallelisiert: ehrendoktoren heissen so, weil sie keine ehre haben, sondern nur den doktor für ego.
schon gemein. echt.
aber auf ihre ausrede bin ich gespannt.
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In meinem Umfeld kriegen auch die Honorarprofessoren Honorar; ich glaube um die 30 EUR/Stunde. Hier ist es aber auch eher so, dass die langjährigen Lehrbeauftragten dann irgendwann eine Honorarprofessur bekommen; es bleibt also "im Haus".
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Ohne den christlichen Glauben hätten sich in Europa weder Universitäten noch Wissenschaft entwickelt.
Es ist aus heutiger Sicht schwer nachzuvollziehen. Aber die Frage, wieviele Jahre seit ERschaffung der Welt genau vergangen waren, war für die Menschen im Mittelalter ein wichtiger Antrieb, sich überhaupt erst mit Naturwissenschaften zu befassen. Gerade darum war das Mittelalter wissenschaftlich weitaus produktiver als etwa die römische Spätantike. Die "wusste" zwar nicht wenig (viel praktisches technisches Anwendungswissen), aber trieb eben keine "Wissenschaft".
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Ein anderes gutes Beispiel ist die klassische Medizin. Die arbeitete schon lange Zeit mit durchaus "modernen", bzw. "wissenschaftlichen" Methoden und hatte sich von der Religion längst gefasst. Vorurteilslos sezierte man die Leichen!
Trotzdem GLAUBTE sie immer noch allen möglichen Unfug, der längst widerlegt ist (Aderlass, etc.) und hielt das aber für WISSEN.
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So einfach ist das alles halt nicht.
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Das naturwissenschaftliche Prinzip, also das Aufstellen von Hypothesen, Trennung von Beobachtung und Interpretation, Unterscheidung von Kausalität und Korrelation, empirische Tests, Ockhams Rasiermesser etc. sind nicht mit dem Konzept Glauben kompatibel. Diese Prinzipien sind z.T. erst seit der Aufklärung state of the art; mein Urwaldeinwand bezog sich auf Ihr Mayabeispiel.
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Bin vielen Leuten begegnet, für der antireligiöse Eifer der wichtigste Antrieb war, sich mit Wissenschaften zu befassen. Diese sollten ihnen den endgültigen Nachweis bringen, dass Gott nicht existiert.
Alle anderen nützlichen Nebenwirkungen (Medizin, Landwirtschaft, Industrie, etc.) waren ihnen ziemlich egal -- was sie von der Wissenschaft wollten, war nichts als die Unterstützung im Kampf gegen die Religion.
Und so wirkt das Christentum (indirekt) immer noch als Triebkraft. Dieses krankhafte Wahrheitsstreben. Den Römern und anderen Heiden war das völlig fremd. Nicht das Wissen, wie gesagt (sie hatten ja nix gegen Bildung und Technik), aber diese Inbrunst und dieser Eifer, mit der um die Wahrheit gekämpft wurde.
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hoffnung und zuversicht, so würde ich es wohl ausdrücken.
man könnte auch einmal diesen von hansmeier555 aufgeworfenen belang noch einmal anders wenden:
den 555. psalm werden sie vermutlich kennen: "Es gibt Leute, welche das Leben den Menschen erschweren wollen, aus keinem andern Grunde, als um ihnen hinterdrein ihre Rezepte zur Erleichterung des Lebens, zum Beispiel ihr Christentum, anzubieten."
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jene, von ihnen gemeinte helden "machen ... Angst: wie, wenn es nötig wäre, so zu leben? ... Indem sie diesen Zweifel verbreiten, gründen sie immer von neuem wieder einen Pfeiler ihrer Macht; selbst die Freigesinnten wagen es nicht, dem derartig Selbstlosen mit hartem Wahrheitssinn zu widerstehen und zu sagen: »Betrogner du, betrüge nicht!« – Nur die Differenz der Einsichten trennt sie von ihm, durchaus keine Differenz der Güte oder Schlechtigkeit; aber was man nicht mag, pflegt man gewöhnlich auch ungerecht zu behandeln."
tja. das kann man sogar ab und an beobachten.
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Hilft auch: Baeume umarmen, CDs mit Walgesaengen hoeren
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Der Albert zum Beispiel, - was hat der Albert(ehemaliger Studienkollege von mir) denn erreicht?
Irgendwelche absolut unbeweisbare Theorien aufgestellt hat er, der Albert.
Mehr nicht.
Und ich sage noch:
"Albert hör mal zu, - geh' in die Gastronomie oder so, - mach' was Vernünftiges, um Gottes Willen !"
Naja, sein Ruhm basiert nun auf einem Foto auf dem er die Eigenzunge herausstreckt.
Auch'ne Leistung.
Aber faktisch auch unbewiesen, - oder hat's jemand gesehen ?
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Schön, daß Sie wieder da sind, Don.
Schonen Sie sich noch ein wenig
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Stattdessen: Verkleinerung des Kabinetts auf 6 Ministerien, die je zur Hälfte durch die Familien deMaiziere und Weizsäcker besetzt werden. Diese haben seit Jahrhunderten Kontinuität und Verlässlichkeit jedem System gegenüber bewiesen. Sie werden auch in den nächsten Jahrhunderten wissen, wann gewisse Opfer zu erbringen sind.
Aufgabe: Etabliere den feudalen Herrscher, der sie ggf. in den erforderlichen Befehlsnotstand versetzt. (und der Ritchie das nächste Sportabzeichen mit Schwertern, Brillanten, Optimisteln und Versöhnungssalbei durch beide Nippel steckt.)
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der herrscher ist auch schon da, wie schon ein gewesener kanzler sagte, das land wird von bild, bams und glotze regiert.
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/streit-bei-den-piraten-ponader-wirft-lauer-erpressung-vor-a-882027.html
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Auch in öffentlichen Diskussionen mit normalen Menschen sind die wirklich unterirdisch unfreundlich.
Bäh.
Hier eine steile These: Sollte man Ponader und Lauer nicht gemeinsam in die CDU assimilieren und dort im Umfeld der grundrechtsgefährdenden Überwachungsparanoiker, äh Innenpolitiker, ansiedeln. Das wäre ein wirklicher Beitrag zur Sicherung der Bürgerrechte. Nicht dieser Kindergarten da in Berlin.
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Aber wieviel Berliner leben in Berlin? Für München gibt es Schätzungen von 30% Münchnern. Auch mittlere Städte wie Nürnberg oder Augsburg haben nur unter 50% Einwohner, deren Eltern oder gar Großeltern schon ansässig waren.
In Bayern unterscheiden sie zugroaste und Hiesige von Doaigen.
welche Kategorie Berliner schieben Sie bei welchen Missetaten ab?
Mit wieviel Instanzen nach der Entscheidung des Fakultätsrates?
liebe grüße vom lippenbär
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Man erzielt natürlich keinen großen Eindruck, mit (z.B.) Hunsrückern oder Simmernern als Zielscheibe, das klänge lächerlich. Also nennt man die Deppen aus Bayern, Westfalen, Schwaben, ... etc. einfach "Berliner". Zu simpel.
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Sie haben wirklich einen Punkt hier.
Akustisch kämen die oben genannten Freibeuter ohnehin nicht als Berliner rüber.
Obs den Don schon zum Ball der freiw. Feuerwehr in Tegernsee eingeladen haben? Er trägt Loden und spricht wohl ein paar Brocken Bayrisch, wenn auch vom nördlichen Rand des früheren Herzogtums Byern-Ingolstadt.
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Regionale Macken gibt es bestimmt, aber das hat nix mit Abstammung zu tun.
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Achtung, dieses Gelände ist durch @stimmviech ein wenig vermint worden.
OT: ist der Peer-Blog wirklich gehackt worden? Oder hat da eine Art Miet-Hacker den Kram vom Netz geschossen, bevor der politische Kollateralschaden zu groß wurde? Die Tätigkeit von bezahlten ,,Kreativen" war doch schon bei der künstlich aufgeplusterten Resonanz auf die Artikel von Lakotta und Rückert zu Mollath auffällig.
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Beschränken wir uns doch auf die Bevölkerung Bayerns. Die ist, schon sprachlich, vielfältig und bunt genug für unterhaltende Information.
Kennt jemand einen Atlas sprachlicher Eigenheiten mit einem Maßstab kleiner als Deutschland?
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solange da nicht an geeigneter stelle details hochblubbern rufe ich erstmal ...
http://www.youtube.com/watch?v=7zbSqUHFfhI
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Ganz so einfach war es wohl nicht. Nach Behauptung der Ruhrbarone
http://www.ruhrbarone.de/peerblog-gibt-auf/
waren wohl auch die SPD-Fraktion im Bundestag und die Piratenpartei betroffen. Nun gut, weitere Details dazu sind wohl noch nicht da.
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Jens Berger hat das bei den NachDenkSeiten
http://www.nachdenkseiten.de/?p=16123
dem Spott ausgesetzt. Wer die Skriptkiddies waren ist damit nicht enthüllt, aber wohl auch nicht so wichtig. Relevanter ist da wohl der extreme Dilettantismus der Macher, aus dem wir unsere politischen Schlüsse zu ziehen haben. Gratulation an Die Linke: die haben für den Nagel am schnellsten die passende Stelle gefunden.
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Und soeben kommt raus, weil sich Strato geäußert hat: Peerblog zeigte wohl auf einen eigenen angemieteten Server. So handelt man wenn man sich überhaupt nicht in die Karten schauen lassen will. Denn jetzt kann/könnte natürlich nur der Administrator dieses Servers sagen was denn los war. Und da der von Steinkühler bezahlt wird...
Jetzt ist der Ball im Feld von Steinbrück. Man hat ja mit bezahlten Beitragsschreibern gearbeitet, so dass der Spaß über 5000 Euro gekostet haben dürfte. Und da muss eigentlich die Bundestagsverwaltung darauf bestehen dass Steinbrück rausrückt wer diese 5 Finanziers sind. Kapitales Eigentor. Und wenn er die Fragen nicht beantwortet steht es schnell 0:5. Denn die Laufkundschaft, die dann zur Wahl gehen wird (der "Wechselwähler") behält nur im Kopf dass mit diesem Herrn Alles irgendwo schmierig-schmuddelig ist.
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anzeigepflichtig ists wohl auch. die scheisse hat der per fjeden mal am schuh jetze. wenn das weiter so stinkt kommta damit nichmehr iwo aufn guten teppich ...
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Die Haarfarbe von Sizilianern?
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Vermint wurden Debatten über das Volksdeutsche an sich, die klagende Frage ob wir uns abschaffen und ob Blut deutsch sein kann (was nur mit Nanotechnik möglich wäre).
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Durch die arierideologie ist das Gespräch über solche germanische Völker etwas belastet. Ich erinnere aber daran, daß die Nachkommen dieser Wikinger bis heute in Großbritannien die besitzende Schicht, die obersten SdG darstellen. Und die genannten Sizilianer ähneln auch dem Lord. (dem Lord of the manor eben, nicht dem kleinen landlord)
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Wikinger, Wandalen, was weiß ich... auf dem Pfad des Biologismus kann man sich nur lächerlich machen. Nur wer voller Minderwertigkeitskomplexe ist kann dafür Motivation erwerben. Passend zum Karneval als Illustration dafür diese URL:
http://www.facebook.com/pages/Great-Turanian-Spirit/521384767889599?ref=stream
Das war physisch anstrengend wegen ROFL. Zum Glück sind die Idioten, die bei uns solchen Gedanken anhängen, auf dem Friedhof oder in der nordhessischen CDU.
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aber noch ganz deutlich: ich möchte nicht mal in die Nähe von Biologismus. Die Wanderungsgeschichte der frühen Menschheit ist ein hoch aktuelles Thema. Die Wanderungen und Entwicklungen in der späten Antike und im frühen Mittelalter interessieren mich. Und heute? Die Sprecher von Mundart sterben gerade aus. Sie können in Franken von Dorf zu Nachbardorf noch Unterschiede hören. In Nürnberg soll es zwischen den alten Dorfkernen im Gärtnerland zwischen Stadt und Reichswald noch Unterschiede in der Aussprache geben. Noch. Das iPhone wird alles einebnen.
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@rollproll: da liegt man doch auf dem Boden, nicht wahr? Eine delikate Einzelheit aber: ein Kommentator bezeichnet Adigeyer und Tscherkessen als Zigeuner. Es gibt in der Türkei unzählige Dörfer, in denen man kaukasische Flüchtlinge Ende des 19. Jahrhundert aufgenommen hat. Wenn man solch einen Kommentar dort zeigen würde wäre man knapp am Lynchen.
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das die wanderungsgeschichte prähistorischer zeiten eine brandaktuelles Thema wären, wäre mir neu. die diskussionen zu dem thema waren in den salons des 19. Jhdts ein hot topic, als ein jeder irgendwie versuchte sowas wie eine Nations zu konstruieren, aber das Thema ist doch in unseren Breiten völlig durch. Identitäten sind weitgehend ausgepegelt, friktionen bei minderheiten außerhalb des jeweiligen Nationalstaates weitgehend abgebaut. für aktuelle Konflikte (Balkan, Ukraine, Kaukasus, BU/RO) spielt das altertum auch keine Rolle mehr.
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Das Thema ist in der Forschung mit Sicherheti noch nicht abgegrast, aber es ist doch wieder etwas für spezialisten geworden. Gelegentlich blubbert auch in den Pop-wiss. magazinen was hoch, spätestens wenn mal wieder ein Skythenkönig in seiner Totenruhe gestört wurde aber sonst ? nää
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Die späteren Geschichten faszinieren mich aber auch. Gilgamesh, Troia ...
Ein Tip ist Noahs Flood von Ryan und Pitman, die versuchen, die vielen Flutüberlieferungen auf ein historisches Ereignis im Gebiet des heutigen Schwarzen Meeres zurückzuführen.
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Wenn mir Don Alphonso die private Mailadresse zukommen läßt hätte ich Einiges für Dich. Die Sintflutfrage halte ich für geklärt; ich denke auch gezeigt haben zu können welchen realen Kern die Vorstellung eines Paradieses hat. Aber: => PM!
@rollproll: leider ist das Thema nur in unseren Breiten durch, woanders nicht.
Denke an Israel (den Autor Shlomo Sand) oder z.B. an die Turan-Faschisten, deren URL ich eingab. Das ist für die brandaktuell. Stelle Dir vor unser Bundespräsident würde alle paar Jahre zu einem ,,Thing" aller germanischen Völker fahren. Nein, kein Witz, die Türken machen so etwas. Oder denke an Mali, an Ägypten, an die Kurden.
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das wäre fein. In der FAZ habe ich die mail unter melursus hinterlegt.
da hat es auch zu Zeiten grüner und roter Bewertungsbalken nie ein Problem dargestellt.
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Wo und wie das bei der FAZ hinterlegt ist habe ich auf die Schnelle nicht herausfinden können. Bitte hier herunterladen
http://www.mediafire.com/?48hmf32xlyyhjf7
(55 MB download; hoffentlich klappen lange Dateinamen auch auf Ihrer Plattform. Es ist ein e-book)
Ansonsten warte ich darauf, vielleicht von Don Alphonso Ihre Mailadresse zu erhalten - bei evtl. Rückfragen.
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"für aktuelle Konflikte (Balkan, Ukraine, Kaukasus, BU/RO) spielt das altertum auch keine Rolle mehr"
Leider doch: als jüngst aus dem Umfeld der makedonischen Königsgräber bei Vergina in N-Griechenland einige Gefäßscherben mit Buchstaben eines frühgriechischen Alphabets publiziert wurden, erklärte der griechische Kultusminister den Nachweis für erbracht, dass die Makedonen Griechisch gesprochen hätten. Raten Sie an wen sich die Worte richteten!
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Dumm gefragt: bedeutet e-book, dass man so ein kindleding benötigt oder wird es nach dem Entpacken zur PDF whatever für alte Herren may suit?
Sagen Sie nichts, 2444 Dateien in 16 Archiven können nicht lügen. Ich drück jetzt einfach drauf, Helm ab zum Gebet, wir sehen uns, so Gott will. Bis dann.
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Ach! Heute wurde mir ein vor vier Wochen bestelltes Buch geliefert, mit Zalando-Werbung! Palestina in israelischen Schulbüchern, Paperback, aber was soll's, wer vor acht Jahren schon versucht hat, bei Catcher in the Rye nicht einzuschlafen, wird das Buch mögen. Man könnte auch die Bibel auf Hebräisch lesen, wenn man es kann. Oder bedächtig den europäischen Dickkopf schütteln und dem nahen Osten alles Gute wünschen. Bevorzugt dann, wenn er sich locker macht, like a non-Jew hired to perform necessary work on the Sabath.
Äh, im Übrigen: weitermachen, liebe Kolleginnen und Kollegen.
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Habe heute das hier
http://www.amazon.de/Der-ewige-S%C3%BCndenbock-Verlogenheit-Nahostkonflikt/dp/3981348605/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1360457281&sr=8-1
zum Thema erhalten, nachdem Stefan Gärtner ("Freiheit für Palästina") es einem so dringlich ans Herz gelegt hat.
Da mein Shabbesgoi aber gerade Karneval feiert, habe ich bisher nur in das Geleitwort von Broder (ja, ich kann sowas lesen) geschaut.
Zu Salinger gibts übrigens anspruchsvolle Sekundärliteratur:
http://www.youtube.com/watch?v=w9vcRq7d8h4
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Nein, in diesem Fall ist es ein komprimiertes Archiv, zip-Datei, die man => zuerst auf den Desktop kopiert, dann dort entkomprimiert, wodurch ein Ordner auf dem Desktop entsteht. Dann geht man in diesen Ordner, in welchem nun viele Unterordner liegen.
Man klickt auf die Datei ,,lies.mich.html" und dann folgt man einfach den Links. Manche Windows-Installationen können mit langen Dateinamen nicht richtig umgehen - mit denen funktioniert es dann nicht. Das Umschreiben/Neu verlinken dürfte nach meinem Wissen manuell einen ganzen Tag dauern, was ich mir nicht zumuten möchte.
Ein Beispiel dafür, welche politische Bedeutung diese historische Forschung haben kann:
http://www.kominform.at/article.php/20080610071156708
oder SPIEGEL Online
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,697365,00.html
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auch für die kulinarischen Tips. Gestolpert bin ich über Fett nicht haltbar. Aber meine Kenntnis beschränkt sich auf hier und jetzt einschließlich Keller .
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D.h. das Lesen hat technisch geklappt, die Links funktionieren? Man findet dort auf vielen Seiten immer ganz oben meine Mailadresse, falls weitere technische oder inhaltliche Rückfragen angezeigt sind. "Fett nicht haltbar" - wo ist dazu die Frage? Gemeint war dass man vor 10 000 Jahren keine Möglichkeit hatte Fette länger als ein paar Tage aufzuheben. Restliche Fragen bitte per PM.
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Die Paradiestheorie ist mir noch ganz neu. Die Ernährung zum Teil.Wobei dies aus einer Zeit etwa 10.000 bc (muß sein) zu den Theorien paßt, daß unsere ostafrikanischden Ahnen hauptsächlich aas von Großtieren erbeuteten.
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Erleichtert, dass es technisch geht. Achte drauf, dass da in Kapitel ,,Traditionelle Nutzung" unter
http://www.eichelschwein.de/
ein Schinken bestellt werden kann, der selbst den aus der Estremadura übertrifft (sagt meine Bäckerin, die mit einem Spanier von dort verheiratet ist und den kennt).
"Die Paradiestheorie ist mir noch ganz neu." Das ist kein Wunder: sie ist auch von mir... ;-)
In dem Moment, wo man ein lagerfähiges Surplus hat, kann man auch gemeinschaftlich größere Sachen machen. Neu ist nur dass dies auch ohne Ackerbau geht. Jetzt aber genug OT!
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/grossbild-200070-189389.html
Das Original in Longversion guckst Du hier:
http://www.titanic-magazin.de/heftarchiv00-06.html?&f=0702%2Ffdp1&cHash=b7f83ec0b8eaf37b4a07536ced4b97cf
(gibst da nicht auch was von G. GraSS?)
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Ob eine neue Bildungsministerin auch eine neue Bildungspolitik bringen kann? Oder ist es nur ein Zeremonialposten wie von manch Schreiber angedeutet?
Frau Schavan als Person und Gewissen habe ich nie kennengelernt. Ob sie menschliche Groesse hat oder nicht kann ich nicht beurteilen und es ist mir auch nur mittelwichtig.
Ich durfte sie, ihre geistigen Mitstreiter und Untergebenen als Exekutoren des Bolognabefehls erleben. Es wuerde mich freuen wenn ihre Grabredenschreiber sich auf ihr Wirken und Nichtwirken konzentrierten, statt seitenlang Tragik und Anteilnahme zu kondolieren.
Ich habe stellvertretend fuer meine Bachelorgeneration ein paar dieser Erlebnisse skizziert. Fuer Menschen aus dem Diplom/Magisterzeitalter ist das vielleicht noch neu:
http://flederhund.tumblr.com/post/42976404110/sieben-semester-in-schavanien-eine-abrechnung
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Der Sowjetvergleich ist selektiv und mit polemischer Absicht gewaehlt und nur einer von vielen Aspekten der Bolognareformen. Selbstverstaendlich kann so ein Text keine vollstaendige Abbildung einer 'Bildungsreform' leisten.
Ich habe den Sowjetbezug gewaehlt um realexistierenden Kontrast zu der vorgeblichen Hochschulautonomie und Wettbewerbsfreiheit im Bolognasystem herauszustellen. Ausserdem wegen der Fokussierung auf Fachkraefte die einfach nur die Produktion steigern sollen (von wegen Person und Gewissen).
Selbstverstaendlich legt die Biographie Schavans einen Klerikalvergleich naeher, den ueberlasse ich gerne kirchenhistorisch beleseneren Kommentatoren und Bloggern.
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Gratulation zu diesem wunderbaren Text. Dieser paßt übrigens nicht nur auf den Hochschulbereich.
@groovex: Zustimmung! Hier müßten Sprachbilder aus der Welt katholischer Geheimbünde hinein. Die gibt's doch reichlich. Das wäre realitätshaltiger als irgendwelche verblichenen Sowjetmodelle.
@alterbolschewik
Wieviel verpulvert wurde läßt sich auch daran bestimmen, wieviel von diesem Geld für einfaches Umtüten und Umetikettieren, für neue "Sprachbilder", ausgegeben wurde. Da tagen dann Gremien, mit tausenden Teilnehmern insgesamt, alles mit öffentlichen Geldern bezahlt.
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/film-von-farocki-ueber-unternehmensberater-die-sprache-der-consultants-a-859790.html
Nur als konkreten Beispiel für das Gemeinte. Umtüten ist so stupide, dass man den Geist abgeschaltet haben muss um das länger aushalten zu können.
Die Frage, welche politische und juristische Legitimation diese "Zertifizierer" haben, geht schon an die Lebenslüge dieses Systems.
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Aber wir sind alle Papst, alle Bundestrainer, alle Professor und Bundeskanzler. Und in allem halten wir uns für exzellent und unfehlbar.
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@Veil of Ignorance: Sie können den Flederhund gern einen Homo Oeconomicus schimpfen wenn Ihnen das gut tut. Dass Exzellenzvortaeuscher voran- und Netzwerker hochkommen ist nicht (nur) moralische Frage, sondern eine Schwaeche zumindest der akademischen Qualitaetskontrolle, wahrscheinlich aber auch des Qualitaetsbegriffs. Wenn Inhalte nur mit ETCS und Zitierhaeufigkeit gemessen werden, gibt es auch Optimierer die an diesen Stellschrauben drehen.
Das sind so Systemfragen, die bei dem ganzen Persoenlichkeitsbohei untergehen.
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