Gleich drei Links und eine Selbstverständlichkeit

Einmal zur FAZ und einmal zum Kommentarblog, wo ich mich über schlechte Fabrikteppiche beklage, die natülich nicht von Kinderhänden hergestellt sind, und noch mehr so Zeug.

Damit verdiene ich Geld, das ich aber in diesem Fall selbstverständlich bei Bedarf für den Abwehrkampf weitergeben werde, wenn es da zu einem Verfahren kommen würde. Und weil ich weiss, dass ich das hier so schreiben kann, kann ich auch weiterhin in den Rokokospiegel schauen, wenn ich dort weiter schreibe. Bei meinem Teil der FAZ. Man muss da wirklich differenzieren können. Manche tun so etwas (OMFG) und andere tun das, was zu tun ist. Bloggen geht nicht ohne Freiheit. Dafür muss man einstehen.

Freitag, 15. März 2013, 15:30, von donalphons | |comment

 
Nun würde mich natürlich zuerst interessieren, wer dem Justitiar das Mandat erteilt hat. Fr. Schmoll oder die FAZ.
Es ist äußerst fraglich, ob die FAZ überhaupt aktiv legetimiert ist. Wo soll da die Rechtsgutverletzung sein.
Wenn Frau Schmoll den Justitiar madantiert hat, so wäre es falsch zu behaupten, die FAZ hätte abgemahnt.
Wie immer ist der Sachverhalt wohl nicht vollständig aufgeklärt, bevor die Empörungswelle losschwappt !

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Text eingeben...
.... mal nicht herumrelativieren hier, der Sachverhalt ist unappetitlich in alle Richtungen. Insofern ... aeh, abschalten!

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Man kann das drehen wie man will: Bis gestern war das ein vollkommen irrelevanter Text irgendwo, heute dagegen...

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Bitte schlagen Sie auf die Schavan ein. Da mache ich gerne mit. Ihr unheimliches Schämen macht sie noch widerlicher als kochmerin und guthenberg.
Aber bitte berücksichtigen Sie die Leistung von Heike Schmoll. oll ist für mich immer ein Grund, die FAZ aufzuschlagen. Frau Schmoll ist insgesamt eher rechts eingestellt (zu meiner Freude) aber sie schreibt doch schön und interessant. So viele gute Texte hat sie verfaßt, daß wir die unverständliche Loyalität zu einer weiblichen Politikerin nachsehen können.

Ich schreibe viel und oft gegen Merkel, ich schäme mich, für Merkel an Wahlständen gestanden zu sein. Aber ich begreife es nicht, daß die Frauen aus der Linken sowenig Solidarität und Anerkennung für eine Frau im Kanzleramt haben. Für eine Frau, die es den Männern so richtig total zeigt. Auch Maggie hat sich den Haß linker Frauen scheinbar noch stärker zugezogen, als den Haß linker Männer.
Eine weibliche Journalistin, die in der Bundesrepublik aufgewachsen ist, die muß doch an solch erfolgreiche Frauen etwas Hoffnung anknüpfen.

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Tja, da muss es wirklich sehr unterschiedliche Teile bei der FAZ geben

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/schavans-ruecktritt-eine-freundschaft-die-ueber-die-amtszeit-hinausreicht-12057072.html

(Ist der sprechende Link noch im Rahmen des LSG?)

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nein, die url enthält ja bereits ein textzitat ;)

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Der juristische Vorgang unterstellt quasi, dass es der allgemeinen Wahrnehmung nach tatsächlich Schwule gibt und entsprechend straff frisierte Frauen. Diese SEDCDU-nahe Erkenntnis ist eine Errungenschaft.

(Auch ich hab das bisher für ein Märchen aus dem alten Testament gehalten.)

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Am Ende ist doch wieder alles Volksabildung.

(Es ist alles so bitter)

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Der Don konnte wahrscheinlich wegen Fr. Schavan sein Studium nicht bis zum Eintreffen grauer Haare weiterführen.

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> nein, die url enthält ja bereits ein textzitat ;)

Das ist eine Funktion des CMS der FAZ, versuchen Sie mal: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/laber-bla-fasel-12057072.html

damit kann man viel Spaß haben ;)

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kann ich auch weiterhin in den Rokokospiegel schauen, wenn ich dort weiter schreibe
"ich arbeite gern für meinen Konzern"
oder aber
"es gibt nichts richtiges im falschen"

Die FAZ, die FAZ die hat immer recht...

(nebenbei bemerkt: es geht nicht um die Frage, ob die eine die Lebenspartnerin der anderen ist, sondern allein um die Frage, ob die FAZ unseriösen Journalismus betreibt, weil sie eine Schavan nahestehende Person permanent über die causa Schavan berichten läßt. Nur insoweit wäre die FAZ überhaupt abmahnbefugt. Das dürfte - im Gegensatz zu vielen aufgeregten Bloggern - auch dem blutjungen (huhu mark793) FAZ-Justitiar klar sein.
Nicht, daß ich etwas für die Spinner aus Frankfurt übrig hätte - der Gastgeber hat mich das großzügigerweise schon mehrfach deutlich machen lassen - aber in diesem Fall hat die FAZ durchaus gute Chancen, vor dem LG Hamburg zu obsiegen, wenn der Wahrheitsbeweis nicht gelingt. Man wird sich angesichts der Entrüstung allerdings vergleichen, gell Schirrmacher, Du Hasenpfote?)

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Nothing compares to you. :)
Sie kennen den zur Rede stehenden Text noch nicht? Dann aber fix!

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Nochmal, es gibt nicht die FAZ. Ich weiss, diese Vorstellung einer FAZ ist nicht auszumerzen, aber nur weil in einer Ecke Person A etwas macht, heisst das nicht, dass es für mich oder andere gilt, Der verlag ist für das Leistungsschutzrecht und ich mache mich darüber in der FAZ lustig.

Die fragliche Dame ist aus der Politik, und dafür sind andere Herausgeber zuständig, möchte ich nur bemerken. Als Blogger bin ich da ganz klar für ausfechten und jeden Schritt öffentlich machen. Wenn jeder so käme, dann wäre der Spass bald vorbei.

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In jedem Puff gibt es eine Puffmutter die den Laden schmeißt. Dazu Eigentümer die die Richtung vorgeben und den Rahm abschöpfen.

Wenn es DIE FAZ nicht geben sollte, dann hat jemand vergessen dort das Äquivalent einer Puffmutter zu installieren, die Ordnung hält. Alternativ, das Äquivalent hält keine Ordnung unter den Journalhuren und hat den Rausschmeisser nicht unter Kontrolle. Beides ist ganz schlecht. Sowas nennt man dann einen Sauhaufen.

Ich habe im Leben auch schon für den ein oder anderen Sauhaufen gearbeitet - weil ich musste, nicht weil es mir gefallen hat.

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Um die FAZ zu verstehen, denke ich gern an das zersplitterte "Deutschland" während des späten Mittelalters. Da gibt es solche und solche Gebiete, ein paar Gemeinsamkeiten und viele Unterschiede. Eine Puffmutter hätte nicht den Mut besessen, einen wie mich zu holen. Insofern hat das auch seine Vorteile. Und bei mir war es das Interesse, zu schauen, wie man ein Blog in diesem Rahmen zum Fliegen bringt, das klug und geistreich ist, und lange Texte hat. Geld war da ansolut nebensächlich, alle anderen haben mehr geboten.

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@gibsmir:
Die FAZ ist kein Puff.

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Wie kommt es, dass sie als Rebell überhaupt bei der FAZ anfingen?Hat sie eine Dame überredet?

(Jetzt bekomme ich von gleich einen virtuellen Tee in meiner sehr engen Räumlichkeit angeboten.)

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Das war die Anfrage und die Aussage vieler Leute, dass es auf gar keinen Fall gut gehen kann, und das Gefühl, dass da jemand auch kein Pudel ist, sondern ein Wolf.

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@ fritz flüsterfrag: ämm, welcher Text?

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Na diesen Nippes, den „Auslöser“ http://archiv.twoday.net/stories/235550257/.

Danach kam das http://archiv.twoday.net/stories/326202963/. Allda bei Bedarf weitere Verknüpfungen.

Schade um den elektrischen Strom.

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@ Don:
es wird wohl - glücklicherweise - niemals messbar sein, welchen Einfluß Ihr erfolgreiches Blog dort auf die Zahl und die Zusammensetzung der zahlenden Leserschaft hat.

Wahrscheinlich sagen sich Ihre Gegner dort, dass "es" nicht schaden kann, während die Donaldisten glauben, dass Sie neue zahlende Leser gewinnen.
Und Onkel Donald hat ja (nochmals: glücklicherweise) noch jede Krise überstanden.

Schmollen wir also nicht...

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fritz, genau darauf glaubte ich mich bezogen zu haben. verstehe die verwirrung nicht

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Vielleicht blieb ich mit dem Augapfel am Nagel der wahnsinnigen Möglichkeit hängen, dass die FAZ "vor dem LG Hamburg zu obsiegen" in der Lage sei usw. usf.

Ich bin froh, dass ich kein Jurist bin.

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gibt es denn sonst jemand als Gerh. Schröder u. Fran. Schirrmacher, die vor dem LG HH siegen?

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Ach, wer wegen solch einem Shice zu Gericht geht, sollte mit Stockhieben kuriert werden.

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und der Alstersee ist ganz nah.
Aber schade: die werden den zur Rede stehenden Text von ihren Anwälten lesen lassen - und man wir nichts mehr von ihnen hören.

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Ich les' die -- von mir vor vielen Jahren als reaktionäres Blatt bezeichnete -- FAZ seit ein paar Jahren aus diesen beiden Gründen: als Donaldist UND wegen des Don (und Mark und Andrea... und Schirrmacher).
...und weil auch ich älter werde.

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@gibsmir: Die FAZ ist kein Puff.
Eben. Schlechter organisiert als ein Puff - eine Aussage die einem Unternehmen zu denken geben sollte. Dazu den eigenen Rausschmeißer nicht unter Kontrolle und eine durchgeknallte IT-Abteilung.

Und für eine Publikation ein schweres Defizit wenn es um Redefreiheit geht. Schade dass der Don für die arbeiten muss.

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Es gibt in der FAZ auch ganz wunderbare Bereiche. Für so einen Bereich arbeite ich. Bei keiner anderen Zeitung wäre das, was ich schreibe, so möglich gewesen. Und ich muss natürlich nicht dort arbeiten. Das beruht ausschliesslich auf Wollen und Handschlagtauglichkeit meiner Ansprechpartner. Ich sage auch ausdrücklich: Partner.

Weiterhin bin ich der Ansicht, dass die Struktur auch klare Vorteile hat, weil sie Freiräume ermöglicht.

Der Technikkram wurde beim Internetableger mit diesen Tatsachen vollendet, und es ist auch nicht "die" IT-Abteilung, sondern ein von vielen Köchen verdorbener Brei. Der Irrsinn ist, dass mich bekannte Firmen um meine Expertise anbetteln und die Firma, in der ich arbeite, sich nicht um das kümmert, was ich an Erfahrung mitbrige. Die wollen "Integration", was dabei aus einem Blog wird, ist denen vollkommen egal. Denn wenn so ein Blog kaputt ist, betrifft es nicht sie, sondern nur die Ecke, wo es angesiedelt ist.

Ich glaube, auch be den Bordellen gibt es solche und solche.

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Im Übrigen ist alles wie immer;

FAZ: 20 Kommentare und 6000 PIs (allerdings auch 1/4 Beschwerden wegen der Software und
Stützen.WP 200 Kommentare und genug PIs um die 10.000 voll zu machen.

Zusammen also ein komplettes, ganz normales Blog. Und zum Glück versteht keiner, dass nicht PIs die Kunst sind.

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Opi ist mittlerweile 95
und noch immer machen ZDF und FAZ für ihn Programm:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/unsere-muetter-unsere-vaeter/unsere-muetter-unsere-vaeter-im-zdf-die-geschichte-deutscher-albtraeume-12115192.html

"versammeln Sie jetzt Ihre Familie!" Jaaa, Schirri, gaaanz ruhig, kriegst ja Dein Geld ab von den Rundfunkgebühren, Du Spinner, ich weiß ja - Druckausgabe, hihi

Die FAZ, die FAZ, die bleibt immer dumm...

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Trotz meiner Ablehnung von TV finde ich es besser so als mit Empfehlungen für Gossen-TV wie im Gossen-SPON. Was sollte man sonst sagen? Glauben Sie bitte weiter, die Millionen Russen wären vom Klapperstorch geholt worden?

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Ich habe mir gestern den ersten Teil angeguckt, gerade auch wegen Schirrmachers Aufruf. Ich habe es auch meinen Eltern empfohlen (Frontsoldat).

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Dieser Film wurde in fast jeder Zeitung mit wärmsten Worten versorgt. Auch wenn Attribute wie hollywoodreif gewagt daherkommen, hat man doch auch schon ein bis zwei schlechtere Fernsehsendungen gesehen.

(Sylter, ich weiß nicht, ob ich etwas völlig falsch verstehe. Da Sie in Bezug auf "Schirri" hier schon öfter die Contenance vermissen ließen: Es hat mittlerweile jeder verstanden, dass Sie Schirrmacher aufs Tiefste verachten. Woher kommt? Fühlen Sie sich aber bitte nur aufgefordert zu antworten, wenn Sie sich in der Lage sehen, auf Worte wie Spinner vorübergehend zu verzichten.

Mir als gelerntem DDR-Bürger ist Schirrmacher übrigens zum ersten Mal ins Bewusstsein gekommen, als er sich in Tom Cruise verliebt hatte mit Tom Cruise lächerlich gemacht hat. Aber auch wir, Sie und ich z.B., müssen doch in der Lage sein, gelegentlich die Fresse zu halten, wie wir zu recht auch von Schirrmacher verlangen.)

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Mir ist diese ganze Konzentration auf Frank Schirrmacher wirklich suspekt. Da gibt es so vieles, worüber man sich wirklich Gedanken machen könnte, aber nur weil jemand bekannt ist, sich über ihn aufregen... das ist mir zu yellowpress.

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Zu dem TV-Dreiteiler hörte ich heute morgen im Deutschlandradio ein Interview mit dem Historiker Jürgen Busche. Er kritisierte daran u.a.:

(...) dass junge Menschen oder ein Leutnant, der von der Front kommt, im Jahr 1941 noch Euphorie und Lebenslust versprüht im Gedanken an den Krieg, das ist einfach Unfug. Die Deutschen haben schon 1939 den Krieg mit viel mehr Beklommenheit erwartet als 1914, und als es gegen Russland ging 1941, erst recht. (...) Und die Goebbelsche Propaganda hat dagegen arbeiten müssen mit Macht. Und der Film (...) setzt sich, wie übrigens schon bei dem Rommel-Film, genau auf die Spur der Goebbelschen Propaganda und nimmt die für Tatsachen, und das geht einfach nicht.

Das Interview gibt es auch zum Nachhören. Es gab auch Aspekte, die er gut fand.

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Das ist mal Goodwins Law am richtigen Objekt. :-)
Historiker über Drehbücher.

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Haben Sie denn das komplette Interview mal gelesen oder gehört?

Na ja, die Erzählungen aus meiner Familie decken sich mit dem, was Busche sagte. Die Angst und die gedrückte Stimmung der Erwachsenen war 1939 für Kinder deutlich zu spüren. Mein Vater bekam als Kind auch mit, was der Sohn der Nachbarn, er war Offizier, während des Heimaturlaubs von Russland so erzählte.

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Das Interview werde ich noch lesen, danke übrigens für den Link. Aber frühestens werde ich es lesen, wenn ich alle Teile des Films gesehen habe.

Im Moment habe ich das Gefühl, dass wir den moralischen Ruf integrer Menschen von 1941 nicht zu schützen brauchen vor einem ernsten, aber immerhin Unterhaltungsfilm von 2013. Dieses Drehbuch beginnt ausgerechnet mit dem September 41, weil sich auf die Art viele Handlungsfäden zusammenführen lassen.
______________
(Mein Opa musste nicht an die Front, denn er war so gut im Waffenbauen, dass man ihn lieber dort haben wollte. Nazi war er ausdrücklich nicht. Meine Oma hat mir erzählt, dass mein Opa jahrelang bis 1945 kein öffentliches Gebäude betreten hat, zum Beispiel das Rathaus mit der Sparkasse, weil man dort zu grüßen hatte.
Ebensowenig ging er in ein Kino, weil er die Wochenschau nicht ertrug.)

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Dann muss ich mir also keine Sorgen machen, wenn ich die Tagesschau nicht ertrage.

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Doch, Sie sollten sich größte Sorgen machen über den Verbleib Ihres Rundfunkzehnten. :-)

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@ fritz: Es ging in dem Interview überhaupt nicht darum, den moralischen Ruf integrer Menschen zu schützen.

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Das meinte ich auch nicht. Wenn ein Historiker über einen Film spricht, wird es darum gehen, was der Film falsch macht, wie verkehrt das Filmvolk mit historischen Fakten umgeht.
Wie schlimm das Versagen war, wird man uns schon noch mitteilen. Und ich meine, man muss die wirklich wahre Wahrheit nicht vor dem Film beschützen, es ist kein Dokumentarfilm, der Film will exemplarische Geschichten erzählen, die wahr sein könnten.

Müsste man die Wahrheit vor dem Film retten, hätten eher die Historiker in den letzten 70 Jahren versagt. Vielleicht haben sie ja?

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Sie wissen schon, dass Teamworx auch die Produktionsfirma ist, die in dem TV-Drama "Dresden" einen abgeschossenen britischen Luftwaffenpilot mit frischem Bauchschuss eine heiße Liebesnacht mit einer deutschen Krankenschwester erleben ließ, oder?
So viel zu den exemplarischen Geschichten, die wahr sein könnten.

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Brite, Dresden, Bauchschuss, Liebesnacht, haha, sehr gut. Wenn schon Nonsense, dann richtig. Volle Packung.

Gestern lief eine Katze durchs Bild, die für mich schwer nach zerzaustem Rassekater aussah, auf dem Dorf in der Ukraine. Ich kenn mich ja mit Katzen nicht aus. Aber die Szene war stark.

Ich lese das Interview gleich morgen früh.

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@ fritz:
Ihren Vorschlag v. 18., 10:47 Uhr im letzten Satz, daß wir beiden einen Trappistenorden zum Heiligen Schirrius gründen sollten ("Fresse halten"), muß ich wg. meines losen Mundwerks leider als undurchführbar ablehnen.
Und Ihre Frage, was mich denn an der FAZ und ihren jeweiligen Aushängeschildern so abstößt, haben Sie um 16:03 Uhr ("unter dem Strich") schon ganz gut selbst beantwortet.

P.S.: natürlich war Opi ein Widerstandskämpfer
http://jungle-world.com/artikel/2004/13/12585.html

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Wir können alle froh sein dass sich nicht ein Herr Wedel dieses Dreiteilers ermächtigte.

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"dass nicht Herr Wedel"

Wedel mit den gemeinsten V-Waffen der Fernsehunterhaltung, Ferres, Schweiger, Riemann, Ferch.
Ein Massaker.

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Sylter, ich trinke immer öfter einen Tee.
Was nützt einem ein loses Mundwerk, wenn man seine Tasse Tee dabei verschüttet.
Ich denke, Sie legen an manche Menschen der Öffentlichkeit Ansprüche, denen diese nicht genügen können können.

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@ fritz: ganz genau. Jeden, der nach gesellschaftlicher Macht und Einfluß strebt, betrachte ich als potentiellen Feind. Welche Mittel haben wir denn, Machthunger und Gier zu begrenzen? In der Tat bin ich zu jedem "Politiker" stets bewußt so unhöflich, wie es das Gesetz gerade noch zulässt - und beileibe nicht nur in der scheinbaren Anonymität des Internets.
Leider ist mir allgemein eine gewisse Maßlosigkeit zu eigen. Insofern kann ich verstehen, daß das dann irgendwann nervt. Ich mach mal Urlaub ;-)

@16:36 Uhr: im DLF bemerkte eine Redakteurin heute, der Film komme ohne "Ferres - Ferch - Furtwängler" aus.

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Wobei zwei der fünf Erwähnten für mich nicht zur Menge der menschlichen Arschgeigen zählen.

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Wertvoll nur das weiche(!) Papier
Naja, das Konzept der Meinungsfreiheit wird maßlos überschätzt. Wer braucht so was. Alles abschalten. Blogger, Twitterer, Radios, Zeitungen, Menschen, Tiere, Machinen. Außer FAZ. Die brauche ich, aber nicht zum Lesen.

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Ich empfehle Ihnen die Springer "Printererzeugnisse" für Renovierungen, Pappmache Kleinviehmist oder auch den Ihren.
Die Druckfarben sind mir aber zu verdächtig, chemisch gesehen.
Don A. möchte bestimmt nicht dass sie Bücher älteren Datums oder die Artikel seiner Lieblings-FAZ-Redakteurin ...........

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Schnucka
Und ich dachte immer, hinter Schavanplag stecke ein Schnuckischwarm und kein Eifersuchtsdrama.

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So kann man sich täuschen.

Aktuell bittet Colorcraze bei der FAZ um Übersiedlung nach Wordpress zwecks Papst.

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nuja würde die kommentarfunktion bei den fazkes komplett dichtmachen. wird eh nicht bezahlt. muss man sich nicht mit rumärgern.
die spielwiese kann man ja immer mitverlinken ...

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Damit würde ich den Legenden Vorschub leisten, die Leute würden das Redesign schätzen und gern zur FAZ zurückkommen. Die betreffenden Personen sollen ruhig merken, wie das im freien Spiel der Kräfte aussieht. Kann jeder dort kommentieren, kein Problem, ich bin auch weiterhin freundlich und antworte - und wenn da nichts Richtiges herauskommt, können sie sich ja überlegen, woran es liegt, dass ihre Leser nicht mehr den Blütenträumen vom Paysystem via Leserbindung entsprechen.

Ich empfinde das als einen spannenden Test. Die spannende Frage lautet: Wenn die Stammleser schon wegen einer Kommentarfunktion verschwinden, wie wird das erst sein, wenn man auch noch Geld verlangt?

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"zwecks papst"?

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Irgendeine der hübschen HM555-Abweichungen werden gefragt, nehme ich an.

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Und als der Schnucki dann von ihrer SMS abgeschossen wurde, da guckte die Person ohne Gewissen im TV zu und da kam die ganze Eifersucht in ihr wieder hoch und die schmerzenden Erinnerung an den gemeinsam verbrachten Honigsommer von 1979...

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