Auf die Schnelle

Teil 2 der Buchmessesaga, von einer unsäglichen Buchmessetastatur aus geschickt.

Freitag, 11. Oktober 2013, 18:57, von donalphons | |comment

 
Alle Jahre wieder dieses öde Frankfurtbashing.
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Statt einfach mal in die Karpaten zu fahren ...

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Schön, dass sie Karpaten richtig buchstabieren.

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Mayday
Verehrter Don Alphonso, ich hoffe Sie wissen, daß ich Sie Sie nicht unnötig inkommodiere, aber ich weiß nicht weiter. Die technische Grausligkeit der FAZ-Blogs haben wir ja schon mitbekommen, aber der Buchmesse-Blog "Überdruck" spottet jeder Beschreibung. Ich notiere hier zwei Kommentare, je bei Ihnen und Andrea Diener veröffentlicht, die wahllos mal erscheinen und verschwinden:
"Ich weiß ja, Don Alphonso, daß Sie nichts dafür können und auch nicht der rechte Adressat sind. Sie haben ja oft und oft gemahnt und gewarnt. Mir ist es ja auch peinlich, mit dem 500-Euro-Abo-Fähnchen zu wedeln. Aber es geht einfach nicht mehr so weiter. Diese Blog-Strukur ist einfach eine Katastrophe, nichtsnutzig und den Leser verhöhnend. Verschluckte Kommentare, unübersichtliche Darstellung, ein Graus. Ich schreib das nur, damit Sie es gegen die Urheber verwenden können. Dieses Blog kann man nicht mehr als professionell bezeichnen. Shame on you. (Mein richtiger Name ist der Redaktion bekannt, Abo-Nr. 1978425)"
und
"Ich gehöre zur Kategorie "unmoralisch und legal". Mein Interesse am E-Book speist sich zuvorderst aus dem Platzmangel. Spätestens nach der dritten Goethe-Gesamtausgabe und nachdem einem im Korridor ein mannshoher Stapel Schundromane entgegen gekippt ist, muß Abhilfe her. Ich habe alles ausprobiert: E-Book-Reader, Android-Tablet, iPad und Kindle. Der Kindle hat sich am Ende durchgesetzt. Der Bezug gekaufter Bücher ist freilich an Amazon gebunden. Aber ansonsten ist es die offenste Plattform, die ich kenne. Kindle-Bücher kann ich auf Android, iOS, Windows und MacOS lesen. Der Import von freien Bücher ist problemlos. Und auf dem iPad macht sogar das Lesen von PDFs Spaß. Das Datenschutzproblem sehe ich entspannt. Beobachten kann Amazon nur die gekauften Bücher. Freie E-Books kennt es nicht und PDFs, die Scans enthalten, lassen sich gar nicht kontrollieren. Mein Profil bei Amazon enthält nur das, was ich Amazon wissen lassen will und hält mir unerwünschte Werbung vom Leib."
Ich zitiere mich hier selbst nur, damit Sie, Don Alphonso, es als Argument gegen die Besserwisser und Abwiegler benutzen können. Nein, ich mag diesen technischen Unfug nicht und ja, es ist für mich ein Kündigungsgrund. Die Herrschaften haben nicht mehr Jahre Zeit zum Umdenken, maximal noch Monate.

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zum thema des fehlenden schutzumschlags möchte ich an dieser stelle etwas schleichwerbung machen für jemanden, zu dem ich weder persönliche noch kommerzielle verbindungen habe:

http://www.blog.druckerey.de/

sowas gibts vlt auch in der sueddeutschen provinz irgendwo. denn persönlich abholen würde ich das schon wollen nur um nochmal das klappern und schnaufen der tiegel erleben zu dürfen. den geruch der pasten und farben und der verschiedenen papiere...

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Ich habe die Tipografia Besia in Mantua.

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