Im Nachhinein

ärgere ich mich, dass ich da nicht noch deutlicher meine Meinung zu dem Berliner Pack gesagt habe. Denn eigentlich muss man bei all dem Gerede von Femimiministinnen über hierzulande arbeitende Menschen aus Osteuropa sagen, dass es für eine "sexistisch-ethnische Säuberung" argumentiert. Erst sollen die Sexarbierinnen verschwinden, jetzt die Haushälterinnen für die Mittelschicht, bleiben dürfen in den Augen der Berliner Queervertreibungsfetischistinnen vermutlich nur Männer für niedrige Arbeiten wie Kistenschleppen in ihren Urban Art Spaces, die niemand will und braucht, aber bezahlen soll. Aber bitte ohne Gegenleistung!

Na egal, wie es aussieht, werden noch viele weitere darum betteln, Thema bei den Stützen und im Kommentarblog zu werden.

Donnerstag, 5. Dezember 2013, 10:49, von donalphons | |comment

 
da heißt es wählen. Im Kommentarblog ist deutlicgh mehr los, bei den Stützen schrieb gestern der Tiger.
Oder nicht wählen und beides besuchen.
Ich habe keine Haushälterin. Die Haushälterin verpflichtet den Hausherrn zu regelmäßigen Vorbereitungstätigkeiten.

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Das ist dann auch eine ERziehungsmassnahme.

Sorry für den Ärger, aber die technik ist ein Graus, wir hatten gerade ein Versagen des Servers unter Firefox, es ist unfassbar.

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Ich weiss es nicht. Dass es mit der Blogsoftware so nicht weiter geht, ist allgemein klar.

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Gestern kamen 17 Spamkommentare durch, bei denen Gmail blockiert hat. Früher oder später bombt sich die FAZ damit aus dem Suchindex.

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werbeeinnahme mit Sexarbeiterin und Pseudojournalistin: In der NZZ kommt passend zum Bericht über Karl Dall die Werbung von parsnip
http://ww w.nzz.ch/aktuell/panorama/vergewaltigungsvorwurf-gegen-karl-dall-1.18194164

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Dazu habe ich auch bald eine Meinung.

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Man kann ja gegen den 10 vor 8 Blog sagen was man will, aber so langsam nehmen die flamewars an fahrt auf. Es fehlen eigentlich nur noch ein paar Nazi-Vergleiche.
Aber da ja "digitale offensive" auch nur so ein Euphemismus für Boulevardisierung ist, kommt das früher oder später wohl noch en masse.

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Ich weiss auch nicht, wohin es sich entlang der grossen Linien entwickelt, aber dass 10 vor 8 ein konzeptioneller Fehler ist, muss man nicht verschweigen. Es bedeutet halt, dass dreimal die Woche der Blogkasten mir radikalfeministischem Mimimi gefüllt wird und von "freien Autorinnen", die es nicht wirklich so gut können, dass es normalen Kriterien entspräche. Das mag vielleicht dafür gut sein, dass sich der Verein als FAZ-Autor fühlt - zwei von denen musste ich schon bei mir aus en Kommentaren kratzen - aber was bringt Provo, die nicht mal Frauen anspricht? Ich verstehe das nicht.

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Es sieht immerhin gegenwärtig so aus als hätte 10 vor 8 allein durchschnittlich mehr Kommentare pro Beitrag als alle Sternschnuppen zusammen...

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Ja, weil drei Kommentatoren die Autorinnen trollen und sich darüber amüsieren.

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Thorha und Vroni geben sich aber Mühe. Deren Beiträge sind präzise formuliert und ontopic. Grad so, wie wir sie hier kennen. Interessant und charmant.
Was mich wundert ist das scheinbar völlige Desinteresse der andren feministischen Autoren an diesem Blog, Die schreiben scheinbar ihr Ding und gut is. Weshalb lesen die "freien Autorinnen" nicht die Beiträge ihrer Kolleginnen und geben mal kluge Repliken oder zerlegen mal einen Beitrag von Vroni oder ThorHa. Wo bleibt da die InternationaleSolidarität?
Oder haben dies JuniorProfessorinnen zuviel zu tun, um andre 10vorAcht Beiträge zu stützen?

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im heutigen 10vorAcht wurde ich enttäuscht: Um 12:10 noch kein ThorHa, kein Vroni und kein nichts.
Die sparen sich nicht nur das Eingehen auf Kommentare, die sparen sich das Zulassen der Kommentare.
Wer so handelt,lebt Web als Neuland.
Hier beim Don ist Web 2.0 Wirklichkeit, bei der FAZ scheinbar Web 1.0.01b

Im Kommentarblog ist dafür große Wiedersehensfeier!! 11.Dez

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"Don Alphonso ha detto:
dicembre 4, 2013 alle 5:17 pm
Mir geht es vor allem an dieser Art der rassistischen Säuberung, die da läuft: Sexarbeiterinnen aus Osteuropa sollen verschwinden,"

Fordern diese - zugegeben - Bematschten denn wirklich die Abschiebung?
Oder geht es ihnen vielleicht nur darum, diese bedauernswerten osteuropäischen Mädchen davor zu schützen, dass Oskar, Michel und Dominique ihre talgigen, schwitzenden Wänste über sie rollen.

Svetlana und Natascha unterscheiden sich von Maike und Sarah durch das Merkmal der Unfreiwilligkeit. Da liegt der Hase im Pfeffer.

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