Zurück Marsch Marsch

Die Favelas und ihre Zeichen.



Man könnte auch bleiben.



Meide nicht die ird'schen Schätze.



Die ausgesetzten Brüder.



Hic sunt Mobilgeräte für wenig Geld.



Zum Abschied winkt die Stadt.



Ich habe einen Zug ohne Zwischenhalt. Als ich ankomme, ist es sehr kalt, aber alles fügt sich wieder.

Dienstag, 17. Dezember 2013, 16:52, von donalphons | |comment

 
Huiii... der Don im Gallusviertel...
da sei Ihnen das mit den "Favelas" verziehen. Ist Ihnen bewusst, dass Sie vor Nedo's Wasserhäuschen vor einem Frankfurter Kulturdenkmal standen, für "Kameruner" vergleichbar mit dem Geburtshaus eines berühmten Frankfurter Dichters, ein Kleinod des Gallusviertels, vor dem schon Anfang der 50 er die Schriftsetzer der einen Steinwurf weit entfernten Frankfurter Zeitung in den Päuschen ihren "Kurzen" schluckten... und ich mir als Knirps mit Mamas 10 Pfennig meine Lackritzetüten holte?

P.S. Tip: Genau schräg gegenüber (südlich) ist im Hinterhof eines der größten Frankfurter Buch-Antiquariate.

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Ich habe vier Jahre lang gedacht, das sei die Kantine der FAZ - die Wahrheit ist aber noch unerquicklicher.

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Ja mei - das ist wirklich nichts fuer aeltere Bergdeutsche - dieses FFM - mehdornen Sie gluecklich zurueck an Ihr Binnengewaesser, dort koennen Sie wieder friedlich grasende Schwarzbunte mit dem Wanderstab in die Rosette pieksen, so wie es sein muss.

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