Jetzt stellt Euch einmal vor
Ihr habt ein paar Freunde mit Neigungen, die von der Allgemeinheit nicht unbedingt geteilt werden. Ihr habt ein Faible für vergangene Epochen, und manchmal lebt ihr das aus. Ihr geht damit keinem auf die Nerven, es geht Euch mehr so um Gleichgesinnte, und es war gar nicht so leicht, die AG historische Festivitätennachstellung ins Leben zu rufen. Was dort passiert, mag manchen vielleicht als recht libertär erscheinen, jedenfalls gibt es dort - weil es historisch korrekt ist - auch nackte Haut, Völlerei und lästerliche Ansprachen. Und das alles in Brokat und Seide. Das ist zwar nicht ganz von dieser Welt, aber es gefällt Euch. Dass Ihr dabei auch ein paar Scherze auf Kosten anderer macht, die nicht anwesend sind und andere Auffassungen zur Partykultur haben, tut keinem weh, Ihr seid ganz unter Euch. Und es geht zu wie bei Diderot unterm Sofa.
Da sitzt Ihr also herum in prächtigen Gewändern,. trinkt aus venezianischen Gläsern, in denen sich as Licht der Kerzen spiegelt, lasst vergangene Riten und Huldigungen wieder aufleben und arrangiert Stilleben, die im Laufe des Abends weggefressen werden. Es ist Eure Art, zum banalen Diesseits mit Ipads und Swingerclubs und langweiliger Pornographie und der totalen Gleichschaltung durch Jeans und Fertigfrass Nein zu sagen. Mag die Welt in Trümmer gehn, niemand soll Euch zittern sehn. Und dadurch wird die Welt, das Leben, für Euch ein wenig bunter und besser.
Habt Ihr Euch so gedacht, aber dann kommt plötzlich die Merkel durch die Tür, springt auf Euren Tisch mit den Speisen und sagt, dass er das aus seiner Sicht überhaupt nicht für angemessen hält und dass Euer Verhalten eine Beleidigung für die demokratisch-gleiche Gesellschaft ist. Und dass Ihr gefälligst wie sie auch aus Pressglas trinken sollt und akzeptieren, dass unter der GroKo solche Extravaganzen einfach nicht mehr gehen. Die Welt, der Ihr huldigt, ist vorbei und weil man damals sowas wie die Merkel noch nicht mal zum Schweine hüten geschickt hätte, darf das heute im Rahmen des allgemeinen Diskriminierungsverbots nicht mehr sein.
Dabei war es doch gerade so nett und angenehm.
---
Das ist der Grund, warum ich persönlich zwar für vieles Verständnis habe - und dass ich von der katholischen Kirche wenig halte, habe ich ja oft genug zum Ausdruck gebracht - aber ich finde, man sollte in einer Zivilgesellschaft die anderen privat so feiern lassen, wie sie wollen, von der tridentinischen Messe bis zur Orgie. Man kann sich mit denen öffentlich nach Lust und Laune auseinander setzen, aber mit Tabubrüchen wie dem Stürmen einer privaten Party kann ich absolut nichts anfangen. Aus dem banalsten aller Gründe: Auch mein Treiben ist nicht immer das, was jedem immer gefällt. Man kann mich dafür kritisieren, aber auf meinen Feiern hat das nichts verloren. Ich will mir in Ruhe meine Kunst anschauen, ohne dass sich jemand dazwischen stellt und mir meine laxen Vorstellungen zur Sexualität vorhält, und wenn man in Köln Krippenspiele und Kardinäle sehen will, dann sollte man das in Frieden tun. Solche Tabubrüche sind nichts anderes als Eskalation, die damit rechnet, dass die andere Seite das schon irgendwie schlucken wird.
Diesmal, scheint es mir, hat die Kirche das so geschluckt, dass sie prima dasteht. Das F im Femen scheint mir vom Wort Fail zu stammen. Für 2014 wünsche ich mir, dass diese Gruppierung in der gleichen Versenkung verschwindet, in der Paris Hilton und Rainer Brüderle schon sind.
Da sitzt Ihr also herum in prächtigen Gewändern,. trinkt aus venezianischen Gläsern, in denen sich as Licht der Kerzen spiegelt, lasst vergangene Riten und Huldigungen wieder aufleben und arrangiert Stilleben, die im Laufe des Abends weggefressen werden. Es ist Eure Art, zum banalen Diesseits mit Ipads und Swingerclubs und langweiliger Pornographie und der totalen Gleichschaltung durch Jeans und Fertigfrass Nein zu sagen. Mag die Welt in Trümmer gehn, niemand soll Euch zittern sehn. Und dadurch wird die Welt, das Leben, für Euch ein wenig bunter und besser.
Habt Ihr Euch so gedacht, aber dann kommt plötzlich die Merkel durch die Tür, springt auf Euren Tisch mit den Speisen und sagt, dass er das aus seiner Sicht überhaupt nicht für angemessen hält und dass Euer Verhalten eine Beleidigung für die demokratisch-gleiche Gesellschaft ist. Und dass Ihr gefälligst wie sie auch aus Pressglas trinken sollt und akzeptieren, dass unter der GroKo solche Extravaganzen einfach nicht mehr gehen. Die Welt, der Ihr huldigt, ist vorbei und weil man damals sowas wie die Merkel noch nicht mal zum Schweine hüten geschickt hätte, darf das heute im Rahmen des allgemeinen Diskriminierungsverbots nicht mehr sein.
Dabei war es doch gerade so nett und angenehm.
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Das ist der Grund, warum ich persönlich zwar für vieles Verständnis habe - und dass ich von der katholischen Kirche wenig halte, habe ich ja oft genug zum Ausdruck gebracht - aber ich finde, man sollte in einer Zivilgesellschaft die anderen privat so feiern lassen, wie sie wollen, von der tridentinischen Messe bis zur Orgie. Man kann sich mit denen öffentlich nach Lust und Laune auseinander setzen, aber mit Tabubrüchen wie dem Stürmen einer privaten Party kann ich absolut nichts anfangen. Aus dem banalsten aller Gründe: Auch mein Treiben ist nicht immer das, was jedem immer gefällt. Man kann mich dafür kritisieren, aber auf meinen Feiern hat das nichts verloren. Ich will mir in Ruhe meine Kunst anschauen, ohne dass sich jemand dazwischen stellt und mir meine laxen Vorstellungen zur Sexualität vorhält, und wenn man in Köln Krippenspiele und Kardinäle sehen will, dann sollte man das in Frieden tun. Solche Tabubrüche sind nichts anderes als Eskalation, die damit rechnet, dass die andere Seite das schon irgendwie schlucken wird.
Diesmal, scheint es mir, hat die Kirche das so geschluckt, dass sie prima dasteht. Das F im Femen scheint mir vom Wort Fail zu stammen. Für 2014 wünsche ich mir, dass diese Gruppierung in der gleichen Versenkung verschwindet, in der Paris Hilton und Rainer Brüderle schon sind.
donalphons, 20:40h
Mittwoch, 25. Dezember 2013, 20:40, von donalphons |
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hansmeier555,
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 16:40
Wenn aber nicht die Märklin käme sondern die Kässfrau?
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hansmeier555,
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 16:55
Überhaupt warten wir auf die nächste Novelle
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donalphons,
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 16:57
Ich mag einfach ungestört meinen Spass, solange ich da keinen schädige, und da ist es mir egal, wer stört: Weg damit.
Ich schreib ja schon.
Ich schreib ja schon.
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hansmeier555,
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 16:58
und wer sagt denn, dass sich auch die Meßbuben alle nur geärgert haben.
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hansmeier555,
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 16:59
Ich meinte nicht den nächsten Beitrag, sondern ein Buch
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frau jott,
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 17:21
Man könnte das altarspringende Wildweiblein ja nach Münster schaffen, das gehört bekanntlich als Suffraganbistum zur Kölner Erzdiözese. Dort in Münster nun hängen an der Lambertikirche seit der Renaissance noch immer, inzwischen völlig nutzlos, aber kostenintensiv geworden, die Eisenkäfige für die Wiedertäufer weiland, und da hinein könnte man die Nackende doch mediengerecht platzieren. Die Kritische könnte weiters ihren Protest ausüben, allerdings nun außerhalb des geheiligten Hauses, und dank luftiger Höh' könnte alles Volk das sehen und hören, ohne das Messen gestört, Altäre besprungen und Erzbischöfe zum spontanen Gebeteinschluß genötigt wären. Die Münsteraner würden sich bestimmt über steigende Besucherzahlen freuen können, so ein öffentlicher Protest dieser speziellen Form hilft sicher auch dem lokalen Handel und Gewerbe in der Stadt. Und das mit der unauffälligen Installation einer Heißluftheizung in einem der Käfige, damit die Femische keine Frostbeulen erleidet, wäre auch machbar.
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agerd,
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 17:38
Heißluftheizung?
Einfach nicht passend und effektiv, so ein kleines Holzfeuerchen unter dem Käfig wäre irgendwie Nostalgisch.
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jean luc,
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 18:02
Das mit dem Feuerchen wäre - in historischer Kontinuität betrachtet - dann aber nicht mehr Sache der Kirche, sondern Sache der staatlichen Gewalt. Und mit dem Langzeitgedächtnis der Politik in Sachen eigener Verantwortungstradition ist es ja nun bekanntlich ähnlich mager bestellt wie der just zur Schau gestellte Spruchkörper, um den es hier geht.
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donalphons,
Samstag, 28. Dezember 2013, 23:10
Ich war dort noch nie, bin aber sehr gespannt, wie es sein wird. Offen gesagt, ich bin froh um etwas Wärme.
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holly01,
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 17:48
Warum das dusselige Pack öfter am Tegernsee wohnt:
Stellen Sie sich einen 5 Jährigen vor, der zu seiner
Bank kommt und 900€ für ein Handy will ..... und bekommt.
Die Bonitätsprüfung war nun einmal positiv.
Der Kleine hat ein Sparbuch mit 2000€, welches aus
persönlichen Gründen (die Eltern verwahren es), nicht
verfügbar ist.
Die Eltern haben das Taschengeld von 2€ mit 3 Jahren über
5€ mit mit 4 Jahren auf jetzt 10€ gesteigert, pro Woche
wohlgemerkt.
Selbst bei konservativer Beurteilung hat der Kleine
beeindruckende Einkommensteigerungen gehabt und die
Prognose ist positiv.
Boni für Feiertage und Geburtstage usw. sind da nicht einmal
eingerechnet.
Nun könnte man sagen, "klar, die Eltern haften für ihre Kinder",
aber das ist ungerecht. Die Bank hat alles richtig gemacht.
Der Kleine hat nur eine frühe Intelligenz an den Tag gelegt.
Er nutzt seine Möglichkeiten.
Das ist seine Her(r)kunft und seine aktuelle Situation.
Er lebt im sicheren Bewusstsein, reich zu sein und zu bleiben.
Er wird Politiker und gibt ein Leben lang anderer Leute Geld aus.
Schauen wir einmal:
Der Kleine soll die Merkel sein, das Handy ihr Haushalt
und die Eltern, die wären dann wohl jene, die das Einkommen erwirtschaften.
Nein das sind nicht die Zinsgewinner, das sind die Idioten im Spiel.
Die Arbeiter erwirtschaften das Einkommen im Staat.
Die Reichen und die Politik finanzieren alles vor.
Ein Mensch mit 20000€ Jahreseinkommen netto, konsumiert
bei 50jahren Einkommen glatte 2 Mio.
Davon gehen die Zinsen für das vorfinanzieren ab. Es hat also keinen Sinn vorzufinanzieren.
Der Wert am Ende dürfte nur geringfügig über Null liegen. Die Konsumwerte muss man als abgeschrieben betrachten und die Geldwerte werden aufgrund der Inflation unbedeutend sein.
Armselig nicht wahr?Nun ist dieser Mensch aber sein Leben lang relativ unabhängig.
Ein Mensch mit 20 Mio. Jahreseinkommen netto, hat in den gleichen 50 Jahren etwa 1 Mrd. zur Verfügung. dazu kommen Zinsgewinne. Man braucht zur Zeit etwa 1,5Mio. Nettojahreseinkommen, um Zinsgewinner zu sein.
Sagen zumindest Leute, die das besser wissen als ich.
Verzinen wir mit 3% und vereinfachen wir stark, kommen wir auf grobe 3-4Mrd. Lebenskonsum.
Na das ist doch beeindruckend, oder?
Der "Reiche" streut sein Vermögen auf verschiedene Anlageformen und Institute. Er möge Grundbesitz erwerben, Gebäude besitzen und ein wenig Gold. Dazu der übliche Tand, der soll aus 1,3 Kindern, einer vorzeigbaren Frau, sowie seinem Auto, seinem Bungalow und seinem Job im Swimmingpool bestehen.
Seine breit gestreuten Anlagen sind alle von den Dachinstituten der Finanzwirtschaft gesammelt worden und wurden dorthin gebracht, wo der stätige Feind (das Gemeinwesen mit seinen Abgaben) nie hinkommen wird.
Schlimm genug das man beim Erwerb alles versteuern musste, die Zinsgewinne gehen niemanden etwas an.
Das Geld wurde also offshore gebracht und dazu anonymisiert, damit man die Zinsgewinne nicht steuerlich zuordnen kann. Alles ganz legal.
Der Derivatemarkt muss ja gespeist werden und das tun alle Zinsgewinner.
Er hat in das Finanzwesen investiert und ist von diesem abhängig.
Der Gimp glaubt an seine Kontoauszüge, als wären sie die Bibel.
Nun möchte ich mal etwas Logik einsetzen:
Eine Bank schafft Geld. Die stellen das her, das ist ihr Geschäft.
Das Geld wird dann investiert oder konsumiert.
a.) Ein Auto: Kaufpreis 100000€, Wert nach Zulassung, etwa
70000€ und nach einem Jahr etwa 50000€. Der Kredit läuft aber auf 100000€.
Nein der Kredit läuft nicht bei dem Fahrer sondern bei seiner Firma. Trotzdem ist der Wert weit schneller gefallen, als der Kredit bezahlt wird.
b.) Kleidung: Eine Abendgarderobe für 10000€. Nach Ausdruck des Kassenbons hat die einen Restwert von 1000€ (second hand).
c.) Betongold: Ein Haus für 1 Mio.: Finanziert für 1,1 Mio weil
es Abgaben und Gebühren gibt.
Abschreibung 1% pro Jahr, also hier 10000€. Dazu kommen dann Finazierungskosten (Nein nicht beim Bewohner, bei seiner Firma), da
das Haus ja erst gebaut und dann bezogen wird, muss es vorfinanziert werden.
Dem "Marktwert" steht also ein erheblich höherer Finanzierungswert gegenüber.
Scheint so als wären Bankkredite immer unter Wasser, also durch zu geringe Sachwerte abgedeckt.
(Sie denken immer noch daran, das unser Zinsgewinner zwangsweise in das Finanzsystem investiert hat?).
Grundsätzlich ist es so, dass es eine Geldschöpfung gibt. Das Geld wird verzinst. Die Geldmenge steigert sich also ständig.
Grundsätzlich ist es so, dass Sachwerte abgeschrieben werden. Die Sachwerte verlieren also beständig.
Beides passiert gleichzeitig.
Schauen wir einmal wer bei uns vorfinaziert:
Der 20k€ pro Jahr Bezieher, wird in seinem Leben relativ wenig vorfinanzieren.
Er bekäme die Mittel auch nicht. Verluste? Gering. Restwert? Gering.
Der 20Mio€ pro jahr Bezieher finanziert sein Leben Lang ständig vor. Er tut quasi nichts anderes.
Verluste? Maximal. Restwert? Keine, nur Abschreibungen. Der Zinseszins dreht sich gegen den Zinsgewinner.
Der vermeintlich Reiche verheizt nicht nur sein Einkommen, sondern auch noch die Zinsgewinne.
Wer ist nun das Cleverle?
Aber Halt, da sind doch noch die Investitionen.
Ja das sind die Eltern die für die Kinder haften. Alle Sachwerte der Welt sollen etwa 120-150 Billionen Dollar wert sein.
Ist auch völlig egal, denn der Geldmarkt ist um den Faktor 10-15 größer und alle Sachwerte sind als Sicherheiten für den Feldmarkt hinterlegt.
Es gibt keine Geldwerte. Es gibt auch keine Sachwerte. Es gibt nur Fälligkeiten und Abschreibungen.
Die Zahlen auf den Kontoauszügen drücken nur Fallhöhen aus.
Worüber man diskutieren könnte wäre die Lebensqualität.
Aber ich denke, da haben die in Eliteschulen durch Unterdrückungs- und Sadosysteme gegangenen Eliten, die all zu oft Hegel und Kant nicht unterscheiden können, keine gute Position gegen die Kinder aus multikulti Gegenden, dei keine Angst vor "Anderen" haben, nur weil die anders sind.
Die reitenden Ärztekinder sehen beim striegeln und reiten jedenfalls nicht halb so glücklich aus, wie die Bälger auf dem Bolzplätzen dieser Welt.
Also, wo ist vorne?
Stellen Sie sich einen 5 Jährigen vor, der zu seiner
Bank kommt und 900€ für ein Handy will ..... und bekommt.
Die Bonitätsprüfung war nun einmal positiv.
Der Kleine hat ein Sparbuch mit 2000€, welches aus
persönlichen Gründen (die Eltern verwahren es), nicht
verfügbar ist.
Die Eltern haben das Taschengeld von 2€ mit 3 Jahren über
5€ mit mit 4 Jahren auf jetzt 10€ gesteigert, pro Woche
wohlgemerkt.
Selbst bei konservativer Beurteilung hat der Kleine
beeindruckende Einkommensteigerungen gehabt und die
Prognose ist positiv.
Boni für Feiertage und Geburtstage usw. sind da nicht einmal
eingerechnet.
Nun könnte man sagen, "klar, die Eltern haften für ihre Kinder",
aber das ist ungerecht. Die Bank hat alles richtig gemacht.
Der Kleine hat nur eine frühe Intelligenz an den Tag gelegt.
Er nutzt seine Möglichkeiten.
Das ist seine Her(r)kunft und seine aktuelle Situation.
Er lebt im sicheren Bewusstsein, reich zu sein und zu bleiben.
Er wird Politiker und gibt ein Leben lang anderer Leute Geld aus.
Schauen wir einmal:
Der Kleine soll die Merkel sein, das Handy ihr Haushalt
und die Eltern, die wären dann wohl jene, die das Einkommen erwirtschaften.
Nein das sind nicht die Zinsgewinner, das sind die Idioten im Spiel.
Die Arbeiter erwirtschaften das Einkommen im Staat.
Die Reichen und die Politik finanzieren alles vor.
Ein Mensch mit 20000€ Jahreseinkommen netto, konsumiert
bei 50jahren Einkommen glatte 2 Mio.
Davon gehen die Zinsen für das vorfinanzieren ab. Es hat also keinen Sinn vorzufinanzieren.
Der Wert am Ende dürfte nur geringfügig über Null liegen. Die Konsumwerte muss man als abgeschrieben betrachten und die Geldwerte werden aufgrund der Inflation unbedeutend sein.
Armselig nicht wahr?Nun ist dieser Mensch aber sein Leben lang relativ unabhängig.
Ein Mensch mit 20 Mio. Jahreseinkommen netto, hat in den gleichen 50 Jahren etwa 1 Mrd. zur Verfügung. dazu kommen Zinsgewinne. Man braucht zur Zeit etwa 1,5Mio. Nettojahreseinkommen, um Zinsgewinner zu sein.
Sagen zumindest Leute, die das besser wissen als ich.
Verzinen wir mit 3% und vereinfachen wir stark, kommen wir auf grobe 3-4Mrd. Lebenskonsum.
Na das ist doch beeindruckend, oder?
Der "Reiche" streut sein Vermögen auf verschiedene Anlageformen und Institute. Er möge Grundbesitz erwerben, Gebäude besitzen und ein wenig Gold. Dazu der übliche Tand, der soll aus 1,3 Kindern, einer vorzeigbaren Frau, sowie seinem Auto, seinem Bungalow und seinem Job im Swimmingpool bestehen.
Seine breit gestreuten Anlagen sind alle von den Dachinstituten der Finanzwirtschaft gesammelt worden und wurden dorthin gebracht, wo der stätige Feind (das Gemeinwesen mit seinen Abgaben) nie hinkommen wird.
Schlimm genug das man beim Erwerb alles versteuern musste, die Zinsgewinne gehen niemanden etwas an.
Das Geld wurde also offshore gebracht und dazu anonymisiert, damit man die Zinsgewinne nicht steuerlich zuordnen kann. Alles ganz legal.
Der Derivatemarkt muss ja gespeist werden und das tun alle Zinsgewinner.
Er hat in das Finanzwesen investiert und ist von diesem abhängig.
Der Gimp glaubt an seine Kontoauszüge, als wären sie die Bibel.
Nun möchte ich mal etwas Logik einsetzen:
Eine Bank schafft Geld. Die stellen das her, das ist ihr Geschäft.
Das Geld wird dann investiert oder konsumiert.
a.) Ein Auto: Kaufpreis 100000€, Wert nach Zulassung, etwa
70000€ und nach einem Jahr etwa 50000€. Der Kredit läuft aber auf 100000€.
Nein der Kredit läuft nicht bei dem Fahrer sondern bei seiner Firma. Trotzdem ist der Wert weit schneller gefallen, als der Kredit bezahlt wird.
b.) Kleidung: Eine Abendgarderobe für 10000€. Nach Ausdruck des Kassenbons hat die einen Restwert von 1000€ (second hand).
c.) Betongold: Ein Haus für 1 Mio.: Finanziert für 1,1 Mio weil
es Abgaben und Gebühren gibt.
Abschreibung 1% pro Jahr, also hier 10000€. Dazu kommen dann Finazierungskosten (Nein nicht beim Bewohner, bei seiner Firma), da
das Haus ja erst gebaut und dann bezogen wird, muss es vorfinanziert werden.
Dem "Marktwert" steht also ein erheblich höherer Finanzierungswert gegenüber.
Scheint so als wären Bankkredite immer unter Wasser, also durch zu geringe Sachwerte abgedeckt.
(Sie denken immer noch daran, das unser Zinsgewinner zwangsweise in das Finanzsystem investiert hat?).
Grundsätzlich ist es so, dass es eine Geldschöpfung gibt. Das Geld wird verzinst. Die Geldmenge steigert sich also ständig.
Grundsätzlich ist es so, dass Sachwerte abgeschrieben werden. Die Sachwerte verlieren also beständig.
Beides passiert gleichzeitig.
Schauen wir einmal wer bei uns vorfinaziert:
Der 20k€ pro Jahr Bezieher, wird in seinem Leben relativ wenig vorfinanzieren.
Er bekäme die Mittel auch nicht. Verluste? Gering. Restwert? Gering.
Der 20Mio€ pro jahr Bezieher finanziert sein Leben Lang ständig vor. Er tut quasi nichts anderes.
Verluste? Maximal. Restwert? Keine, nur Abschreibungen. Der Zinseszins dreht sich gegen den Zinsgewinner.
Der vermeintlich Reiche verheizt nicht nur sein Einkommen, sondern auch noch die Zinsgewinne.
Wer ist nun das Cleverle?
Aber Halt, da sind doch noch die Investitionen.
Ja das sind die Eltern die für die Kinder haften. Alle Sachwerte der Welt sollen etwa 120-150 Billionen Dollar wert sein.
Ist auch völlig egal, denn der Geldmarkt ist um den Faktor 10-15 größer und alle Sachwerte sind als Sicherheiten für den Feldmarkt hinterlegt.
Es gibt keine Geldwerte. Es gibt auch keine Sachwerte. Es gibt nur Fälligkeiten und Abschreibungen.
Die Zahlen auf den Kontoauszügen drücken nur Fallhöhen aus.
Worüber man diskutieren könnte wäre die Lebensqualität.
Aber ich denke, da haben die in Eliteschulen durch Unterdrückungs- und Sadosysteme gegangenen Eliten, die all zu oft Hegel und Kant nicht unterscheiden können, keine gute Position gegen die Kinder aus multikulti Gegenden, dei keine Angst vor "Anderen" haben, nur weil die anders sind.
Die reitenden Ärztekinder sehen beim striegeln und reiten jedenfalls nicht halb so glücklich aus, wie die Bälger auf dem Bolzplätzen dieser Welt.
Also, wo ist vorne?
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holly01,
Donnerstag, 26. Dezember 2013, 17:49
Au, das könnte man falsch verstehen.
Der Don ist für mich weder dusselig, noch gehört er für mich zum Pack.
Das mal fix klar gestellt.
Der Don ist für mich weder dusselig, noch gehört er für mich zum Pack.
Das mal fix klar gestellt.
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fritz_,
Freitag, 27. Dezember 2013, 00:31
Hehe, nehmen Sie ja kein Blatt vor den Mund, Don. Das Ding aus dem Sumpf muss beim Namen genannt werden. M. ist als Hamburgerin kaum qualifiziert, in Bayern die Schweine zu hüten, sie ist wenn überhaupt nur als Bundesreichskanzler verwendbar.
- Mir hat mal ein Freund gesagt, nachdem ich ihm einige deutsche Blogs gezeigt hatte, "Mir gefällt in Deutschland die verlässliche Freundlichkeit des linken Establishments, wie Don Alphonso und Andrea Merkel." Duck und weg.
- Mir hat mal ein Freund gesagt, nachdem ich ihm einige deutsche Blogs gezeigt hatte, "Mir gefällt in Deutschland die verlässliche Freundlichkeit des linken Establishments, wie Don Alphonso und Andrea Merkel." Duck und weg.
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melursus,
Freitag, 27. Dezember 2013, 19:27
Der radikalste Blogger Deutschlands
Heißt D A. Heute in der FAZ. Glückwunsch und herzlichen dank fürs mitnehmen all die Jahre
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sterngucker,
Samstag, 28. Dezember 2013, 09:19
Mal sehen, was sich John Bolton schönes für den neuen Staatsfeind Nr. 1 - DA - ausdenkt?
http://www.huffingtonpost.com/2013/12/17/john-bolton-edward-snowden_n_4461196.html?utm_hp_ref=tw
http://www.huffingtonpost.com/2013/12/17/john-bolton-edward-snowden_n_4461196.html?utm_hp_ref=tw
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donalphons,
Samstag, 28. Dezember 2013, 23:08
Na, es gibt Schlimmeres. Da könnte ich Schleimbatzen aus meiner Mail ziehen, man glaubt es kaum.
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jeeves,
Freitag, 27. Dezember 2013, 23:15
Da hab' ich wohl was versäumt?!
(war verreist mit Gattin Julia, ohne Netz & ohne TV sowieso)
(war verreist mit Gattin Julia, ohne Netz & ohne TV sowieso)
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melursus,
Freitag, 27. Dezember 2013, 23:43
@jeeves Söhnchen hat ein WLAN in der Pension entdeckt Auf der Titelseite von FAZ.net ist eine Darstellung einer möglichen Analyse von Dateien am Beispiel bekannter deutscher Blogs. Der radikalste ist "der FAZ Blogger Don Alphonso" auch in vergleich mit salarierten und Kreuz.net Noch frohe Weihnachtstage und ein gesegnetes Neues Jahr wünsche ich Ihnen und all den Lesern hier. Und dem Hausherrn
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savall,
Samstag, 28. Dezember 2013, 11:30
Oops! Hab ich auch verpaßt. Hier ist der Link:
[Editiert]
"... Nähe zu Verschwörungstheorien ..." Prust!. Tja, wenn die Linguisten nicht mehr drauf haben, dann gnade uns Gott.
[Editiert]
"... Nähe zu Verschwörungstheorien ..." Prust!. Tja, wenn die Linguisten nicht mehr drauf haben, dann gnade uns Gott.
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donalphons,
Samstag, 28. Dezember 2013, 23:01
Mit Verlaub, ich habe den Link rausgenommen, weil ich dem "Autor", den ich persönlich für einen schweren, ausgesprochen hinterfotzigen Problemfall halte, wirklich nicht zuarbeiten möchte, Der Typ meinte das nach Eigenaussage"witzig" und "ironisch" den Text statt anhand der eigentlichen Problematik lieber über meine Person reisserisch aufzuziehen, aber wenn da jemand eines anderen Mediums gemacht hätte, wäre hier längst schon ein Beitrag, in dem ich ihm angemessen antworten würde.
Belassen wir es bitte dabei.
Belassen wir es bitte dabei.
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veil of ignorance,
Samstag, 28. Dezember 2013, 23:31
Gerade hatte ich was dazu geschrieben, behalte ich es eben für mich, hach. Naja, in der Weihnachtszeit kann man ja mal etwas barmherzig sein.
Ich bin gespannt wann der Don uns in seine Pläne für 2014 einweiht. Da gab es schon einige kryptische Kommentare zur Fortführung seiner diversen Blogs. Ich tippe auf eine wöchentliche Kolumne bei der Mädchenmannschaft mit dem Titel Mohrenlampe ;P
Ich bin gespannt wann der Don uns in seine Pläne für 2014 einweiht. Da gab es schon einige kryptische Kommentare zur Fortführung seiner diversen Blogs. Ich tippe auf eine wöchentliche Kolumne bei der Mädchenmannschaft mit dem Titel Mohrenlampe ;P
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donalphons,
Samstag, 28. Dezember 2013, 23:40
Ich weiss es nicht. Es liegen ein paar Optionen auf dem Tisch, nur so wie bislang geht es für mich nicht weiter. Man muss kein Mitleid mit mir haben, alle Optionen sind durchaus erfreulich. Bloggen werde ich sicher.
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veil of ignorance,
Samstag, 28. Dezember 2013, 23:59
Barmherzig gegenüber Stefan Schulz.
Solange wie es kein langweiliges Buch für das Feuilleton oder sonstige alte Schnarchnasen ist.
Solange wie es kein langweiliges Buch für das Feuilleton oder sonstige alte Schnarchnasen ist.
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