Die Schwarzer und der Pofalle

haben sich ja richtig vor meiner Flinte gedrängelt und irgendwann muss ich halt in der FAZ abdrücken und dann im Kommentarblog nochmal.

Dienstag, 4. Februar 2014, 13:57, von donalphons | |comment

 
Pofalle, nicht schlecht.
Pofaller hätte aber auch gepasst, gell? hö hö

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Er kann ja nichts für seinen Namen.
Ich aber auch nicht.

:o)

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Solange ich mit einem Typo bei der schlechten Zeit einen Beitrag, der bei der besten Zeit gelaufen ist. um 2.5k PIs schlage plus 4000 PIs beim Kommentarblog, ist mir das nicht so wichtig. Ja, ich könnte besser aufpassen und das mache ich auch, wenn einmal Cracks bei der FAZ bloggen. Und nicht mehr das, was da momentan Textversuche machen darf.

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Sie sollten wirklich einen "Like" button einfuehren. Wie geht es eigentlich Ihren "ueberernaehrten" Nachbarschaftskatzen? Die, die immer Leckerli kriegen? Ich hoffe alle sind gut beieinander.

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"Like" = bitte hier nicht dieses Kinderkram für Analphabeten.
Außerdem: Alles was englisch betitelt ist, ist sowieso ein Schmarrn.

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Man kann es mit Sternchen versehen - und zwei Blogs nutzen das auch extensiv, das eine sind m.E. die anderen Autorinnen der Peergrpoup und das andere ist so ein Blog, bei dem die Likes in keinem Verhältnis zur restlichen Aufmerksamkeit stehen. Ich denke, das hat damit zu tun, dass sich mittlerweile rumgesprochen hat, wie man das Setzen der Sternchen austrickst und das mehrfach machen kann. Bietet sich halt an, weil das Fälschen von Kommentaren nicht so leicht ist, und diese absurden PI-Spünge, die es vor dem Relaunch gab, angesichts des besseren Counters von WP nicht mehr so leicht möglich sind.

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Der Berliner Kulturstaatssekretär und die Berliner SPD wollen auch einen Platz im Zielfernrohr haben.

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Absolut. Und der CDU-Schatzmeister bettelt auch.

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Durchladen - Zielen - Feuer!

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Man hört, dass da *noch* mehr kommen soll.

Man sollte das einfach als gegeben hinnehmen: In den 80er Jahren war das alles vollkommen normal, wie dünne Doktorarbeiten.

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In den 80er Jahren war das alles vollkommen normal
Vielleicht bin ich ja aus der Zeit gefallen, aber ich kann mich eben deswegen über sowas nicht wirklich empören.

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Ich meine eher, in den 80ern wären die Leute sofort von der Bildfläche verschwunden.
Dass es immer wieder einer versucht, ist ja eine Sache. Das ist menschlich, vielleicht ist es Gier, vielleicht der Drang das System zu schlagen, vielleicht eine, ahem, nicht allgemein geteilte Wahrnehmung der aktuellen Verhältnisse und Gefährdungslagen wie das bei Mdme. S. wohl war.

Aber in den 80ern hätte sie sich nicht so jämmerlich an die Pöstchen geklammert. Wären zurückgetreten, nicht nur "nicht mehr antreten". Nicht außerhalb Bayerns, nicht der schmerzbefreite Strauss. Lamsdorff, Wallmann und allen voran Koch mit seinen Vermächtnissen sind dann mit schlechtem Beispiel vorangegangen und haben aus dem Tabu ein isdochegal gemacht.

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Na ja, die Sphäre der Politik ist eine Sache, die des Unternehmertums eine andere. Und ich sehe Fr. S. schon als (Medien-)Unternehmerin.

Und die Weltsicht des Unternehmertums ist nunmal seit jeher: ICH kann das Geld besser brauchen als Andere. Zum Firma erweitern. Zum Kredit ablösen. Zum Angestellte bezahlen. Zum notwendiges eigenes Rentenpolster schaffen.

Diese Weltsicht mag Angestellten, Beamten und Prekariern nicht gefallen, aber ohne die ist man nunmal nicht wirklich unternehmerisch.
Konsequenz davon ist, daß man Steuern auf den letzten Drücker zahlt, oder eben etwas ins Risiko geht mit "erwischen sie mich, oder stell ich mich, wenns grad mal ein wenig billiger wird."

Ausreden wie "die deutschen Männer haben mich schlecht beraten" sind natürlich lachhaft, und ich habe heute abend schon so einige Lachtränen herausgeprustet über das blöde Geschwätz, mit dem da versucht wird eine Decke drüberzuziehen (Wäre sie von Frauen beraten worden, hätte sie wahrscheinlich vor 10 Jahren eine Steuerprüfung am Hals gehabt, und hätte jetzt ein paar 100.000 weniger).

Daß sie kein Unrechtsbewußtsein hat, nun ja, das muß man sich als Unternehmer, der immer mit einem Bein im Knast steht, ziemlich abgewöhnen.

Ansonsten: hey, es ist Steuersäumnis.
Niemand totgeschlagen, kein Kind vergewaltigt, kein Krieg verloren. Einfach nur geizig mit dem Abgeben.
Was, wie gesagt, ein Stück weit so sein muß, weil man sonst als Unternehmer nicht lebensfähig ist.

Einzig daß man die Ausreden doof findet - also daß sie nicht zu ihrer unternehmerischen Tätigkeit steht - laß ich gelten.

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Zumindest ihren Redaktionspraktikantinnen bei Emma hat sie schon vor zehn Jahren nichts bezahlt. Ich kenne eine Frau, die nach ihrer journalistischen Ausbildung voller Enthusiasmus unbedingt noch ein Praktikum dort machen wollte. Sie war danach reichlich desillusioniert und wusste auch nicht gerade Freundliches daüber zu berichten, wie Frau S. Untergebene behandelte.

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nunja sowas soll nicht nur bei feministinnen vorkommne. als alphaweibchen of sorts lebt man natürlich auch etwas vom status der einzigartigkeit, da muss man andere weibchen mit ähnlichen ambitionen natürlich direkt mal wegbeißen.

beobachtet ich auch schon bei anderen frauen in männerdomänen.

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Wer sich als Alphatier schon von Praktikanten "bedroht" fühlt und deshalb wegbeißen muss, hat ernsthafte Probleme.

Ein schwuler Freund von mir wollte übrigens auch mal bei Emma ein Praktikum machen. Keine Chance mit einem Y-Chromosom. Damals gab es halt noch kein AGG.

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Die Sonnenkönigin des Feminismus
Ist halt ein Problem, wenn mensch sich fürs Zentrum des Sonnensystems hält. Insofern kann sich dein schwuler Freund nachträglich beglückwünschen, zur glücklichen Fügung mit dem Y-Chromosom. Da ist ihm manche entbehrliche Erfahrung erspart geblieben.

Wobei, das mag jetzt etwas ironisch sein, Sonnenkönige sind alles in allem, und vor allem: nach wie vor, deutlich häufiger als Sonnenköniginnen. Jubel von uns Kerlingern über diese Details aus dem Leben der Frau S. sind jetzt also nicht angebracht, finde ich.

P.S.
Fuck the EU!

(undiplomatisch privat gesagt, und nur aus Gründen der Tagesaktualität)

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Wohl wahr.

Der Freund war auch sehr froh, der kennt jene Frau auch und hörte von ihr sogar noch mehr Details.

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Ist dieses vermaledeite direkte Retournieren der Steuern an den Steuerpflichtigen ("das ist für Dich, das ist für mich und das ist für Rom") denn wirklich strafwürdig?
Oder ist es eher ein Akt der Notwehr?
Jeder von uns weiß, daß dieser Staat keinen Anspruch auf das Geld hat, das er uns abpresst. Jedenfalls nicht in dieser Höhe.
Jeder von uns kann das mit Beispielen belegen: Milliarden für Fußball im Wege der Rundfunk-"Gebühren" (vulgo Steuern).
Wowereit mit BER, Schily mit einem Tross von BKA-Beamten mehrmals jährlich in der Toskana, Friedmann und ähnliche Scheiße.
Wie auch immer - jeder von uns kennt Fälle, für die er bei vernünftiger Betrachtungsweise nicht zahlen müßte.

Und dann kommt der Rechtsstaat und sagt, daß er nicht funktionieren kann, wenn jeder seine eigenen Regeln aufstellt.
Da ist was dran.
Das ist aber auch das einzige Argument.
Und deshalb ist es verlogen, Steuerhinterziehern eine besondere kriminelle Energie zu unterstellen.

Steuerhinterzieher haben ungefähr soviel kriminelle Energie wie ein Gastwirt, der sich standhaft weigert, Schutzgeld zu zahlen, obwohl die Mafia ihm sagt, daß seine Nachbarn daür umso mehr abdrücken müssen.

Eine verlogene Sau, die für ein Blatt Werbung macht, in dessen Regionalteilen osteuropäische Zwangsprostituierte angepriesen werden, war schon lange eine solche, bevor man sie hier entdeckt hat.

Sie wird weiterhin gut leben. Genau wie der hier verehrte Schröder. Oder der Wulff. Die Chance, einen von denen mal zu begegnen und sie anzuspucken, ist verschwindend gering.

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@ Sylter

Ich persönlich finde es ein wenig arm, die persönlichen Möglichkeiten zur "Notwehr" auszunutzen, oder derartiges Handeln sogar noch zur moralischen Pflicht zu erklären. Das gilt erst recht dann, wenn dafür dann so selbstgerecht-dämliche Begründungen folgen, zum Beispiel den an dieser Stelle vollends entbehrlichen Auflistungen von Mittelverschwendungen.

Warum?

Zwei Gründe führe ich dafür an. Die bei Ihnen vorgefundene "Beliebigkeit in der Argumentation" überlasse ich der werten Selbsterkenntnis.

Erstens: Die staatlichen Ausgabenpolitik unterliegt in unserer, durchaus nicht mängelfreien Demokratie einerseits einer öffentlichen Kontrolle - und jetzt kommt der Knüller - Sie können selber darauf Einfluss nehmen! Sogar abstimmen. Am Ende gehören Sie, auch wenn Sie das nur sehr ungern hören möchten, zu den absoluten Gewinnern der Veranstaltung namens Gesellschaft. Teil einer funktionierenden Gesellschaft ist dann allerdings auch ein funktionierendes Steuersystem. So unangenehm sie diesen für Sie negativen Aspekt auch empfinden mögen.

Die adäquate Alternative lautet nicht: "Vorteile kassieren und Steuerzahlung in dreister Selbstbeschönigung notretten" - sondern: Die Insel. Ganz recht: Wenn Ihnen das alles nicht passt, dann suchen Sie sich eine hübsche einsame Insel - oder einen Staat, der Ihren Vorstellungen näher kommt. Noch deutlicher: Verpissen Sie sich einfach. Damit retten Sie sich dann vor den bösen Steuern. Und zwar auf konsequente und moralisch einwandfreie Weise. Tun Sie es einfach.

Oder Sie suchen sich 11 Gleichgesinnte und gründen mit diesem auf irgend einer preiswerten Insel einen eigenen Staat, möglichst in perfekter Isolierung von allem Übrigen. So sind Sie dann auf sich selbst und Ihresgleichen gestellt. Ich denke, das würde Ihnen auch ganz ausgezeichnet gefallen, außer vielleicht, Sie werden krank, alt - oder unterliegen bei etwaigen Konflikten. Dann haben Sie halt Pech gehabt. Der Vorteil aber liegt auf der Hand: Der deutsche Staat, den Sie so hassen, bekommt keine Steuern! Toll. Und nun fort, bitte.
;-)

Zweitens:

Larmoyantes Rumgenöle, unter weitgehend vollständigem Verzicht darauf, die von Ihnen beklagten Mittelverschwendungen in irgendeiner Weise effektiv zu bekämpfen, das ist: feige und arm.

Wissen Sie, ich bin da ganz anders. Deutlich weniger wohlhabend (vermutlich) als Sie - aber durch meine politischen Einflussnahmen/Aktionen habe ich (in Verbindung mit ca. 100 anderen Leuten) sogar milliardenschwere (!) potentielle Mittelvergeudungen des Staates gestoppt. Verhindert. Nicht jammern: sondern machen!

So geht das, Sie Loser.

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first-dr-dean:

Ich glaube, Sie haben mein weitschweifiges Gelaber,

"Und dann kommt der Rechtsstaat und sagt, daß er nicht funktionieren kann, wenn jeder seine eigenen Regeln aufstellt."

so richtig auf den Punkt gebracht.
Ok, vielleicht haben sie noch "kurz" einfließen lassen, was für ein toller Hecht Sie mit Ihren hundert Freunden sind, aber im großen und ganzen: Sie haben ziemlich deutlich irgend was gesagt. Und richtig viel ist da aus Ihnen rausgekommen.

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Sie haben nichts verstanden. Das ist, nunja: schade. 100 erfolgreich tätige Gleichgesinnte sind übrigens nicht automatisch Freunde.

Ich gehe davon aus, dass sie das dann vielleicht doch verstehen. Sie sind einfach ein Jammerlappen. Der böse Staat etc pp

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da in brandenburg eh bald niemand mehr wohnt, könnte man diesen landstrich auch einzäunen (hat schonmal gut funktioniert) und dort alle Steuerbetrüger aussetzen. naturzustand, keine infrastruktur -> keine steuern.

weil die ja alle so fleißig sind und allein der staat sie all ihrer mühsma angehäuften produktionsmittel beraubt, müsste die einöde in spätestens 15 jahren blühen wie in Kohls Träumen ...

evtl sollte man noch teile mecklenburgs hinzunehmen. die hättens auch nötig und mit seezugang muss man keine gedanken an die regeln für den transit in die schmarotzerzone vergeuden.

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First dean,
nachdem ich Sie durch meine Antwort geadelt habe, würde ich mich freuen, von Ihnen, d. h. von einem kleinen H4-Phobiker, einem geringverdienendem Staatsdiener, einem Lohnempfänger, kurzum einer Flasche zu hören, was man mit Steuerhinterziehern machen sollte. Also außer der Deportation nach Sansibar.

Und bei der Gelegenheit: Zahlen Sie eigentlich Steuern, Sie Sprechblasenblubberer?

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ja wer sich nicht deportieren lässt, wird hier zur zwangsarbeit verpflichtet.

müll sammeln, straßen bauen, facharbeitern den kaffe/das bier holen, Abwasserkanäle putzen, schulen reinigen, was halt so anfällt an niederen arbeiten.

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Der Steuerdepp in seinem dunklen Drange, ist sich des rechten Weges wohl bewusst.

Und sollte wenigstens mit Würde verlieren, wenn er erwischt wird. Wenigstens das!

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@sylter5

"Steuerhinterzieher haben ungefähr soviel kriminelle Energie wie ein Gastwirt, der sich standhaft weigert, Schutzgeld zu zahlen, obwohl die Mafia ihm sagt, daß seine Nachbarn daür umso mehr abdrücken müssen."

Das ist mir dann doch zu platt. Ohne den Staat, an den man Steuern zahlt, würde der Gastwirt nämlich tatsächlich Schutzgeld an die Mafia zahlen, mit dem Unterschied, dass deren einzige "Gegenleistung" darin bestünde, dem Wirt die Bude nicht abzufackeln.

Das Gejammere "die nemma uns ois" wird umso lauter, je mehr der Entsprechende besitzt. Man kann sich das alles als "Notwehr" schönreden. Aber wer einige Millionen in der Schweiz bunkern kann, kann sehr schön damit leben, von den Zinsen 35% abzugeben. Ohne die Leistungen der Gesellschaft hätte er/sie nämlich keine Chance, ein Vermögen zu erwirtschaften.

Wenn nicht, möchte ich denjenigen zumindest nicht als Moralapostel im TV ertragen müssen.

Aber seit der Bild-Kampagne ist diese Frau für mich ohnehin nicht mehr satisfaktionsfähig. Im Prinzip steckt darin die gleiche Verlogenheit wie jetzt bei der Steueraffäre.

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... ich denke der geldgierige Staat sollte einfach mal ein paar Jahre die Fuesse in Sachen Kuestenschutz fuer die vermalledeite Grotzkotzinsel stillhalten. Dann wird das Problem "sylter5" einfach von der Erosion geloest. Also quasi geologisch.

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Das würde den Dänen gar nicht gefallen. Der ganze Sand landet am Ende ja sowieso vor Rømø

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... neee, fuer die Dänen ist das super - Stichwort: Landgewinnung. (Und fuer uns auch, Stichwort : Wichtigtuerverluste ) - also: frohe Gesichter allerorten.

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Hmm, rollproll und fritz: das sind so Eure Phantasien? So stellt Ihr Euch das vor? Steuerhinterzieher straßenbauend nach Osten führen?
Also, daß Ihr jetzt genauso erregt seid wie diese Juso-Lusche, das schreibe ich mir mal auf die Habenseite. Tipp: Kavallerie oder Waffen-SS - oder was Ihr insgeheim so richtig geil findet, sollte auch noch raus! Erosion und Zwangsarbeit sind doch echt mau.

@avantgarde:
Verzeihen Sie mir bitte die hinterhältige Dialektik, aber ich bin sozusagen Ihrer Meinung.
Natürlich braucht jedes Gemeinwesen Steuern, um zu funktionieren. Nichts anderes habe ich gesagt.
Das wissen auch die drei Vorgenannten. Deshalb reagieren sie auch so aggressiv, wenn man sie indirekt auffordert, auch mal ein paar Taler an das Finanzamt abzuführen, anstatt immer nur auf die "Reichen" zu zeigen.

Ich bleibe dabei: es bedarf keiner besonderen kriminellen Energie, die Steuerlast um den "Parteianteil", d.h. Jusos, Fußball, Wowereit, Bezahlfernseh etc. zu kürzen.

Und nochmal an die Blödis: Die Sandvorspülungen, die in der Tat zum größten Teil der Bund bezahlt, dienen in erster Linie dem Erhalt des Nationalparks Wattenmeer (UNESCO-Liste). Ohne die vorgelagerten Geestrücken, insbesondere Sylt, wäre diese einzigartige Landschaft verloren.
Aber mal ehrlich: dieses riesige und weltweit artenvielfältigste Biotop würdet Ihr entbehren können, wenn nur "dem Sylter" seine Bude absaufen würde? Gell, so seid Ihr.

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*hust* also die idee sozialschmarotzer an die arbeit zu kriegen is ja nu wahrlich nich auf meinem mist gewachsen, das kommt doch von den sozis (brauner und roter farbschattierungen ... )

und ja für etwas sozialhygiene könnte man auch mal der natur freien lauf lassen ;).

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Ok Inselbewohner - wie ist denn so die Quote? ... wieviel muss man da hinterziehen damit man Deiner Meinung nach wieder im gruenen Bereich ist?

(Sag' mal schnell - wer weiss wie lange Dein Sandhaufen da noch haelt.)

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" sylter5, Dienstag, 11. Februar 2014, 02:22
Hmm, rollproll und fritz: das sind so Eure Phantasien? So stellt Ihr Euch das vor? Steuerhinterzieher straßenbauend nach Osten führen?"

Hehehe, Sie Torfnase! Bitte keine Legenden erfinden unter Bezug auf meinen Namen. Verbindlichen Dank.

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Also, Gürkenhöbelchen, das mit der Quote, also einer umgekehrten Progression nach Ablieferung des Zehnten, wäre doch mal was für angehende Volkswirte ohne Mathebefreiungsschein.

Und Friederich, der Friederich, der hat nie geblättericht in diesem bösen, bösen Buch? Und traut sogar Legendenbildung mir jetzt zu? Nu:

Egal - der Rollproll hats gerettet. "Sozialygiene". Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.

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Ich nur Bahnhof. Lassen wir's dabei.

Mein Tischnachbar glaubt, Sie persiflieren den Opferkult, den einige Stutzer der Gesellschaft um sich machen. Wenn, dann haben Sie es gut herausgearbeitet.

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am Tisch? mit "seiner Suppe"? und dann noch "herausgearbeitet"? Das ist ja fast wie "in den Raum stellen".

(eklige Metaphern kann ich auch)

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Na "Gott sei Dank".

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