V wie Virus
Ich habe mich während des Studiums einmal mit Sonderbestattungen beschäftigt, und die treten gemeinhin auf, wenn Leute sterben, wie sie es sonst nicht tun. Die übergrosse Menge der Betroffenen ist arm und es passiert plötzlich: Krieg, Krankheit, Hunger und meistens eine Kombination aus all den Gründen. Hat man die Bestattungen und dazu auch noch schriftliche Überlieferung, kann man Morbidität und Mortalität ausrechnen, was immer ein sehr interessantes Ergebnis ist.
Ich erinnere mich momentan daran, weil wir hier ja relativ abgeschieden vom sonstigen Urlaubervolk etwas jenseits von Puerto de la Cruz sind. Nah genug, um hinunter zu laufen, aber oben auf der Klippe viel zu hoch, um hinaufzugehen, wenn man hier nicht wohnt. Der Blick ist spektakulär und man muss wirklich nur die Tür schliessen, um mit dem Atlantik allein zu sein. Dadurch sitzt man beim Essen natürlich zusammen, und dadurch macht der Virus auch seine Runde. Morbidität mehr als 30% und Inkubationszeit 5 Tage, wie ich erkennen durfte. Und angesteckt habe ich mich natürlich da, wo es so oft passiert: Bei der Pflege eines anderen Erkrankten. Das fiese ist, man denkt erst, dass es etwas mit dem Essen zu tun hat und bis man begreift, dass es ein Virus ist, hat man selbst eine unschöne Nacht.
Der Virus befällt alt und jung und wenn das hier ein Schiff wäre, stünde es unter Quarantäne. Der lockere Umgang der einheimischen Apothekerin und deren Frage, aus welchem der beiden 5-Sterne-Hotels hier oben man denn käme, beruhigt zusammen mit dem Versprechen, dass es genauso schnell verschwindet, wie es gekommen ist. Wirklich gefährlich ist es nur dann, wenn man beim Brechen umfällt, ohnmächtig wird, oder erstickt. In der Folge jedenfalls sind immer wieder bekannte Gesichter an der Tafel für ein, zwei Tage verschwunden, und tauchen schlanker wieder auf. Details dazu möchte ich ersparen, es ist jedenfalls nicht ohne Risiko, in tropische Breiten zu fahren. Das kommt von hier. Ich habe es bald hinter mir und schleppe es nicht mehr ein, aber wer weiss, 5 Tage Inkubationszeit sind lang.
Jedenfalls, das Zeug ist hochgradig ansteckend und mit ein paar Modifikationen könnte die Natur daraus auch was richtig fieses machen. Bislang ist es keine Entlastung der Rentenkasse geworden, sondern nur ein Geschäft für Ärztehäuser und Apotheken, die hier spottbillige Tabletten anbieten, die den Magen dann neu zementieren. Ich liege flau im Bett, aber ich habe noch den Balkon, eine Decke und Bücher, etwa Belles Lettres von Charles Simmons, das so lebensecht geschrieben ist, dass ich gar keine Lust habe, zurück in die Sphäre anderer Printprodukte zu fahren, und Radfahren geht auch nicht.
Nun ja. Hauptsache, es ist überlebbar. Auch wenn es sich die ersten paar Stunden kaum so anfühlt.
Ich erinnere mich momentan daran, weil wir hier ja relativ abgeschieden vom sonstigen Urlaubervolk etwas jenseits von Puerto de la Cruz sind. Nah genug, um hinunter zu laufen, aber oben auf der Klippe viel zu hoch, um hinaufzugehen, wenn man hier nicht wohnt. Der Blick ist spektakulär und man muss wirklich nur die Tür schliessen, um mit dem Atlantik allein zu sein. Dadurch sitzt man beim Essen natürlich zusammen, und dadurch macht der Virus auch seine Runde. Morbidität mehr als 30% und Inkubationszeit 5 Tage, wie ich erkennen durfte. Und angesteckt habe ich mich natürlich da, wo es so oft passiert: Bei der Pflege eines anderen Erkrankten. Das fiese ist, man denkt erst, dass es etwas mit dem Essen zu tun hat und bis man begreift, dass es ein Virus ist, hat man selbst eine unschöne Nacht.
Der Virus befällt alt und jung und wenn das hier ein Schiff wäre, stünde es unter Quarantäne. Der lockere Umgang der einheimischen Apothekerin und deren Frage, aus welchem der beiden 5-Sterne-Hotels hier oben man denn käme, beruhigt zusammen mit dem Versprechen, dass es genauso schnell verschwindet, wie es gekommen ist. Wirklich gefährlich ist es nur dann, wenn man beim Brechen umfällt, ohnmächtig wird, oder erstickt. In der Folge jedenfalls sind immer wieder bekannte Gesichter an der Tafel für ein, zwei Tage verschwunden, und tauchen schlanker wieder auf. Details dazu möchte ich ersparen, es ist jedenfalls nicht ohne Risiko, in tropische Breiten zu fahren. Das kommt von hier. Ich habe es bald hinter mir und schleppe es nicht mehr ein, aber wer weiss, 5 Tage Inkubationszeit sind lang.
Jedenfalls, das Zeug ist hochgradig ansteckend und mit ein paar Modifikationen könnte die Natur daraus auch was richtig fieses machen. Bislang ist es keine Entlastung der Rentenkasse geworden, sondern nur ein Geschäft für Ärztehäuser und Apotheken, die hier spottbillige Tabletten anbieten, die den Magen dann neu zementieren. Ich liege flau im Bett, aber ich habe noch den Balkon, eine Decke und Bücher, etwa Belles Lettres von Charles Simmons, das so lebensecht geschrieben ist, dass ich gar keine Lust habe, zurück in die Sphäre anderer Printprodukte zu fahren, und Radfahren geht auch nicht.
Nun ja. Hauptsache, es ist überlebbar. Auch wenn es sich die ersten paar Stunden kaum so anfühlt.
donalphons, 20:52h
Mittwoch, 5. Februar 2014, 20:52, von donalphons |
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mark793,
Samstag, 8. Februar 2014, 11:21
Gute Besserung
(auch Deiner Reisegesellschaft)!
Die marquise793 hat aus New York auch einen schönen Infekt mitgebracht. Allerdings bin ich immer noch zu allergisch unterwegs, um mich damit anzustecken...
Die marquise793 hat aus New York auch einen schönen Infekt mitgebracht. Allerdings bin ich immer noch zu allergisch unterwegs, um mich damit anzustecken...
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hockeystick,
Samstag, 8. Februar 2014, 11:37
Zwischen der Reling und dem Meer ist ja leider noch eine Straße.
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hockeystick,
Samstag, 8. Februar 2014, 13:14
Ich hatte ein anderes Bild vor Augen, im Zusammenhang mit der kollektiven Magenverstimmung.
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roro77,
Samstag, 8. Februar 2014, 12:26
Gute Besserung
Endlich Zeit zum Lesen!
Grüße vom Ortasee
Grüße vom Ortasee
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donalphons,
Samstag, 8. Februar 2014, 12:31
Ja, Buch ist wirklich eine Entspannung, im Vergleich zum Dreck, den es gerade dank der Femimimitrolle in die FAZ hineindrückt (sie geben einfach nicht auf, irgendwann gibt es vie IP einen gánz grossen Knall). Habe bei der Gelegenheit jetzt den Hanserverlag auf die Schwarze Liste gestzt, der soll seinen Mitarbeiterpöbel bitte nicht über mich bezahlen.
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cut,
Samstag, 8. Februar 2014, 13:14
Umfallen, Ohnmacht und Ersticken taugt bekanntermaßen nix.
Gute Besserung!
Gute Besserung!
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colorcraze,
Samstag, 8. Februar 2014, 14:34
Oha. Also ganz was anderes.
Jetzt also erstmal Teneriffa als Quarantäne-Insel.
Wünsche allseits gute Besserung und möglichst keine Neuinfektionen.
Jetzt also erstmal Teneriffa als Quarantäne-Insel.
Wünsche allseits gute Besserung und möglichst keine Neuinfektionen.
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fallenbeck,
Samstag, 8. Februar 2014, 23:56
Alles Gute.
Die heimische Bergluft wird das schon wieder richten, ich traue mich nur nicht, auf die Wettervorhersage zu schauen.
Aber ich hoffe.
Denn immer nur Regattastrecke im Norden ist auch nicht sehr abwechslungsreich.
Die heimische Bergluft wird das schon wieder richten, ich traue mich nur nicht, auf die Wettervorhersage zu schauen.
Aber ich hoffe.
Denn immer nur Regattastrecke im Norden ist auch nicht sehr abwechslungsreich.
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booooster,
Sonntag, 9. Februar 2014, 00:58
Auch von mir: Gute Besserung!
So einen Virus braucht doch eigentlich kein Mensch.
So einen Virus braucht doch eigentlich kein Mensch.
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sylter5,
Sonntag, 9. Februar 2014, 07:30
"Ich bin nicht sehr krank, ich kann noch drüber reden."
Shakespeare
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maternus,
Sonntag, 9. Februar 2014, 14:07
Ich liege flau im Bett
Oh je, dann pflege und erhole dich und sei geduldig dabei!
Oh je, dann pflege und erhole dich und sei geduldig dabei!
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perfekt57a,
Sonntag, 9. Februar 2014, 19:21
"es ist doch gar nicht schlimm, wenn die leute aggressiv werden" -
.
vs. "öffentliche plattform" vs. "humoristisches gymnasium zu kleeve", vs. "soldatenflieger auf der krim '44" , oder "v wie virus" -
.
joseph beuys (wiki) starb 65-jährig an "Interstitieller Pneumonie" (inzwischen wahrscheinlich vollkommen überflüssige todesursache für so jemanden).
und speziell "bayern alpha" brachte übrigens jetzt kürzlich - als "Phase 3 | retro.Talk"- Joseph Beuys berühmtes "tischgespräch" von 1985. also als so eine art hochgeschwemmtes vergangenheitsbruchstück aus urzeiten, fast längst vergessen.
wir fanden für den historisch- u. textaffinen eben als text interessant, durchaus kenneswert. nicht alles fundament, aber evtl. manches, urteil & fehlurteil.
und evtl. auch auf die körpersprache achten: wie b. auch mit beiden händen und armen gestukuliert/arbeitet bewundernswert resp. auffällig. ließe - so eine mögliche heutige sicht - evtl. auf eine außergewöhnliche, andere evtl. auch schon mal überfordernde vernetzung beider hirnhälften schließen, "ganzheitlichkeit von plus und minus, männlichem und weiblichem", usw..
wir finden: ein text mit wahrscheinlich höchst aktuellem, evtl. auch don-alphonso-blog-bezug.
und ja, tolle, freie eltern und verwandte hattte der wohl auch gehabt - im gespräch muss er die am ende noch gegen die anderen, deren relativere enge wenn man so wollte, verteidigen, tsss... . "man gehört einer privilegierten klasse an, weil man solche eltern hatte...."
http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/phase3/phase3-retro-talk/joseph_beuys_retro_phase-100.html
http://www.youtube.com/watch?v=ZtgiKWpMrMM
und "interessante typen als lehrer" hatte der auf dem gymnasium, wie er sagt, "von lagemark arme ab, beine ab" - fast ein lob des krieges und der verkrüppelung, so gesehen, man merkt auf dabei.
.
vs. "öffentliche plattform" vs. "humoristisches gymnasium zu kleeve", vs. "soldatenflieger auf der krim '44" , oder "v wie virus" -
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joseph beuys (wiki) starb 65-jährig an "Interstitieller Pneumonie" (inzwischen wahrscheinlich vollkommen überflüssige todesursache für so jemanden).
und speziell "bayern alpha" brachte übrigens jetzt kürzlich - als "Phase 3 | retro.Talk"- Joseph Beuys berühmtes "tischgespräch" von 1985. also als so eine art hochgeschwemmtes vergangenheitsbruchstück aus urzeiten, fast längst vergessen.
wir fanden für den historisch- u. textaffinen eben als text interessant, durchaus kenneswert. nicht alles fundament, aber evtl. manches, urteil & fehlurteil.
und evtl. auch auf die körpersprache achten: wie b. auch mit beiden händen und armen gestukuliert/arbeitet bewundernswert resp. auffällig. ließe - so eine mögliche heutige sicht - evtl. auf eine außergewöhnliche, andere evtl. auch schon mal überfordernde vernetzung beider hirnhälften schließen, "ganzheitlichkeit von plus und minus, männlichem und weiblichem", usw..
wir finden: ein text mit wahrscheinlich höchst aktuellem, evtl. auch don-alphonso-blog-bezug.
und ja, tolle, freie eltern und verwandte hattte der wohl auch gehabt - im gespräch muss er die am ende noch gegen die anderen, deren relativere enge wenn man so wollte, verteidigen, tsss... . "man gehört einer privilegierten klasse an, weil man solche eltern hatte...."
http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/phase3/phase3-retro-talk/joseph_beuys_retro_phase-100.html
http://www.youtube.com/watch?v=ZtgiKWpMrMM
und "interessante typen als lehrer" hatte der auf dem gymnasium, wie er sagt, "von lagemark arme ab, beine ab" - fast ein lob des krieges und der verkrüppelung, so gesehen, man merkt auf dabei.
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first_dr.dean,
Montag, 10. Februar 2014, 02:05
Don,
was macht das Virus? Hast du es ihm ordentlich gegeben? Verzischt es sich endlich?
was macht das Virus? Hast du es ihm ordentlich gegeben? Verzischt es sich endlich?
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spill,
Dienstag, 11. Februar 2014, 22:49
Kein Anlass zu übertriebener Sorge , - glaube der Don erleidet gerade eine völlig normale allergische Reaktion
Wenn Organismen ungeimpft in für sie ungewohnten Biotopen ausgesetzt werden , dann bleibt das natürlich nicht ohne Folgen , - das gesamte psychosoziale Immunsystem muss sich ja in relativ kurzer Zeit komplett neujustieren , - (siehe auch > ' Ballermann-Schocksyndrom').
Spontanes meditatives Tanzen auf Bergkrater-Gipfeln oder auch
(unbewusstes !) Panik-Coocooning in Hotelzimmern sind nur einige der bekannten Aspekte eines normalen Krankheitsverlaufes.
Die Inkubationszeit kann zwischen 2 Minuten und 1-2 Wochen betragen , nach erfolgter Desensibilisierung und Abklingen der unmittelbaren Symptome sind ca.85% der Patienten schmerzfrei und permanent resistent.
Tröpfcheninfektion kann , muss aber nicht.
Infektionen durch direkten (auch indirekten !) Visualkontakt dagegen sind praktisch unvermeidbar.
Die Stärke der allergenen Reaktionen wird innerhalb eines ' 6 Sterne - Systems' ( nach Neckermann ) klassifiziert und katalogisiert , - etwaige Mutationen der bisher bekannten Erreger (TUI-Alltours-etc.) werden damit ebenfalls abgedeckt.
Also , - kein Schweiß beim >Buffeting ;-)
Wenn Organismen ungeimpft in für sie ungewohnten Biotopen ausgesetzt werden , dann bleibt das natürlich nicht ohne Folgen , - das gesamte psychosoziale Immunsystem muss sich ja in relativ kurzer Zeit komplett neujustieren , - (siehe auch > ' Ballermann-Schocksyndrom').
Spontanes meditatives Tanzen auf Bergkrater-Gipfeln oder auch
(unbewusstes !) Panik-Coocooning in Hotelzimmern sind nur einige der bekannten Aspekte eines normalen Krankheitsverlaufes.
Die Inkubationszeit kann zwischen 2 Minuten und 1-2 Wochen betragen , nach erfolgter Desensibilisierung und Abklingen der unmittelbaren Symptome sind ca.85% der Patienten schmerzfrei und permanent resistent.
Tröpfcheninfektion kann , muss aber nicht.
Infektionen durch direkten (auch indirekten !) Visualkontakt dagegen sind praktisch unvermeidbar.
Die Stärke der allergenen Reaktionen wird innerhalb eines ' 6 Sterne - Systems' ( nach Neckermann ) klassifiziert und katalogisiert , - etwaige Mutationen der bisher bekannten Erreger (TUI-Alltours-etc.) werden damit ebenfalls abgedeckt.
Also , - kein Schweiß beim >Buffeting ;-)
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avantgarde,
Dienstag, 11. Februar 2014, 23:19
Nirgendwo holt man sich bösartigere Viren als in 5-Sterne-Hotels
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diktionaftis,
Mittwoch, 12. Februar 2014, 09:50
... denn dort lauern die gefürchteten Penta-Astra-Viren!
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einemaria,
Mittwoch, 12. Februar 2014, 21:02
Kotzen und Umfallen. Das geht auch gut ohne Virus. Ich hab das öfter mal und führe es absichtlich herbei. Und da ich starke Raucherin bin, kenne ich das mit dem Ersticken auch ganz gut - wenn die Atmung aussetzt und im Aufwachen der Rausch durchschlägt. Da wünscht man sich dann eigentlich in seinen Alptraum zurück.
Es ist fraglich, ob man die Trinker in die Schublade der Selbstverletzer stecken sollte. Und daran ersticken, zumindest statistisch, nur die Jüngeren. Das wird schon wieder. Mit und ohne Virus.
Es ist fraglich, ob man die Trinker in die Schublade der Selbstverletzer stecken sollte. Und daran ersticken, zumindest statistisch, nur die Jüngeren. Das wird schon wieder. Mit und ohne Virus.
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