Ich tu immer nur so zivilisiert
Voll geniessen kann den eigentlich nur ein Muttersprachler, der die Doppeldeutigkeiten kennt.
Es ist ein Gemeinplatz, daß Eltern es für ihre Kinder besser haben wollen. Stimmt dies? Trifft es auch für Eltern aus der Unterschicht zu? Oder heißt es dort "gut genug für mich, gut genug für ihn"
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Gehen die Kinder in den Kindergarten ist fast schon alles gewonnen, aber halt ... wie war das noch gleich mit der Herdpraemie?
Ach die Bergdeutschen, das wird nichts mehr ... von mir aus koennen wir die gerne auswildern.
Dann muessen wir uns hier in der Zivilisation auch nicht mehr mit den dauergrenzdebilen "Ideen" der dortigen Politikerkohlenwasserstoffaglomerationen befassen .... ein Traum!
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Dass melursus diese Fragen ausgerechnet an dem bodenlosen Unsinn der CSU Forderung nach Deutschsprechen im eigenen Heim festmacht, war nicht sehr klug, spricht aber nicht gegen die Diskussionswürdigkeit der Fragen selbst.
Und das nur ganz nebenbei - fordern Sie die Ablösung von BaWü und Bayern aus Deutschland besser nicht. Beiden Ländern ginge es im Anschluss besser und Deutschland schlechter. Und zwar erheblich.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Und zwar fordere ich das so schnell wie moeglich, besser gestern als heute. Laenderfinanzausgleichsgeheule interessiert mich nicht.
Es wird locker OHNE Bayern gehen.
Die von der CSU aufgeworfene "Frage" (IMHO ist das keine Frage sondern einfach bodenlos daemlicher, populistischer Unsinn) ist es nicht wert diskutiert zu werden. Selbstverstaendlich ist das Sprechen der jeweilige Landesprache die conditio sine qua non zur erfolgreichen Integration/Assimilation, aber das muss man nicht immer und immer wieder diskutieren.
Alle sollen huebsch ihre Kinder moeglichst lange in den Kindergarten schicken, dann wird das schon.
Im uebrigen muss Bayern abgetrennt werden. (reprise)
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Dann bauen wir einen Grenzzaun und die können in Ruhe ihren idealtypischen Volksstamm unter sich züchten.
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Ich will nie wieder irgendwelche grenzdebilen, hirnverbrannten CSU-Einlassungen zur welchen Themen auch immer hoeren. Sollen die da doch in einem stinkendem Sumpf aus Inzucht und Korruption vergehen.
Wer das dann nicht mehr aushaelt kann gerne Asylantraege hier in der Zivilisation stellen ...
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Was die Abtrennung von Bayern angeht - na dann, gründen Sie eine Partei oder finden Sie eine, die das unterstützt. Ich gehe solange Popcorn kaufen.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Wir Bayern wollen vor allem eins – wir wollens gmiatlich ( “gemütlich”). Unabhängigkeit und Souveränität ist nicht gmiatlich.
So wies ist, das passt schon: prosperierende Region inmitten grosser prekärpreussischer Gebiete, kann man immer mit dem dicken Finger darauf zeigen, kann sich gut fühlen, verächtlich die anderen abtun.
Uns ko koaner. Die Integration in Deutschland liefert uns dermassen wertvolle Auftrumpfrituale von immenser volkspsychologischer Hygienekraft: ob Bundesliga , ob Länderfinanzausgleich. Das ist uns die 3,4 Mrd Euro locker wert, wenn man dafür jederzeit die deutschen Volksgenossen bashen kann – ungestraft und unwidersprochen! ( btw: der kommunale Finanzausgleich innerhalb Bayerns hat übrigens ein Volumen von 8 Mrd. , da ist der LFA direkt lächerlich dagegen – vor allem wenn man ordentlich profitiert vom Bund, da haben die bayrischen Verkehrsminister schon ordentliche Arbeit geleistet die letzten Jahre).
Das Politikkonzept der CSU besteht fast ausschliesslich darin, die anderen Länder verächtlich zu machen und sich so selbst zu feiern.
Auf sowas alles verzichtet man doch nicht für ein bisschen Souveränität und Unabhängigkeit! Vor allem , wenn man sichs leisten kann.
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Schrecklich sowas. Am Ende lesen die Ausländer noch ausländische Bücher und kochen ausländisch. Wie soll Integration da funktionieren.
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Und am Bahnhof gibts "Le Monde" nurrr noch nach Vorrrlage eines Laechtbaeldausweises ...
Set them free - free, free - nur weg damit.
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Selbst durfte ich mit Mitte Zwanzig in die USA und dort auch arbeiten. Mit fünf Jahren Schulenglisch hatte ich eine schlechte Ausgangslage. Schlecht, doch besser als mancher Mitbürger hier mit seinem Deutsch.
Aus eigenem Tun kann ich Ihnen sagen, daß das Sehen von Filmen in der Landessprache und das ausschließliche Sprechen der Landessprache auch im Umgang mit Deutschen sehr förderlich war. Film und Fernsehen können viel für das Hörverstehen und die Aussprache nützen. "Where you from" hörte ich nach sechs Monaten kaum mehr.
Bücher? Avantgarde, Ihr Einspruch Bücher ist traurigerweise Polemik. Um Lesende Menschen mache ich mir keine Sorgen.
Der Türke oder Araber, welcher Bücher liest, der kriegt auch seine Söhne und Töchter zum Abitur.
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Es geht diese Brunzpartei einen feuchten Kehrricht an, welche Sprache jemand zu Hause oder auch in der Öffentlichkeit spricht, welche TV-Sender er sieht oder ob er es seiner Frau französisch oder sonstwie macht.
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"Darum geht es nicht, sondern darum, dass Leute oder Parteien sich erdreisten, anderen vorschreiben zu wollen, was sie selbst aus welchen Gründen auch immer für sinnvoll halten."
Wenn sich einer wundert, warum der Gemüsetürke nebenan auf dem Balkon seine Satellitenschüssel so ganz anders ausrichtet:
Zum Ramadan 2003 startete al-Manar die 29teilige Vorabendserie asch-Schatat („Diaspora“), in der Juden im Stil derProtokolle der Weisen von Zion für beinahe alle politischen Katastrophen der Neuzeit verantwortlich gemacht werden. Eine der Folgen zeigte, wie Rabbiner an einem „Sabbatschänder“ ein „heiliges talmudisches Ritual“ vollstreckten: Sie foltern den Gefesselten, zwingen ihn, flüssiges Blei zu trinken, schneiden ihm ein Ohr ab und durchtrennen zuletzt seine Halsschlagader. In einer anderen Folge wurde ein christliches Kind geschlachtet, um dessen Blut zum Backen von Mazzen zu verwenden
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Sind das wieder 'Nachrichten' aus PI oder vom Broder?
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NS: Siehe zu ähnlichen 'Nachrichten' den gerade erschienenen Beitrag im Bildblog:
http://www.bildblog.de/62255/das-bams-maerchen-vom-weihnachtsmarktverbot/
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Gruss,
Thorsten Haupts
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Und in Micky-Maus-Geschichten (jedenfalls in den ersten mind. vier Jahrgängen) sind Polizisten immer Schweine und die Bösen haben immer schwarze Bärte.
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Natürlich kann man das alles wunderbar 'benutzen' als treffliches Beispiel für die eine wie für die andere politische Seite.
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Und, ehe ich's vergesse:
ich warte drauf, dass Feministinnen die Berliner U-Bahnstation "Mohrenstraße" aufs Korn nehmen; die Verkleidung des Bahnhofs soll ja nach '45 aus dem Marmor der Reichskanzlei... Ui ui ui, da kann man sich doch was Höllisches zusammenbrauen. In jeder Richtung.
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(Im Uebrigen muss Bayern abgetrennt werden.)
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Ich denke auch nicht, dass die freiheitlich-demokratische Grundordnung kollabieren würde, würde diesem Ansinnen entsprochen. Hier in der Verbundgemeinde ging es kürzlich um die Hindenburgstraße. Deren Umbenennung ist (zumindest bis auf weiteres) vom Tisch, und auch damit sollte man eigentlich leben können.
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Bayern ist um einiges vielfältiger, weinseliger, gebirgiger und größer, als es sich mancher Leser jenseits der Donau vorstellen mag. Selbst zwischen Alpen und Donau ist es groß und stark genug, in Länderlisten vor Dänemark, Norwegen, Kuwait oder Neuseeland zu rangieren.
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Und : ich kann dieses Laenderlistengeheule nicht mehr hoeren!
Wenn dem so ist - dann geht, bitte, bitte geht. Wir schauen dann mal in ein zwei Jahren die Laenderlisten wieder an ...
Das sind alles kleingeistige Milchmaedchenrechnungen die voellig unsachgemaesse Lokalisierungen zugrunde legen ...
Im Oktober habe ich mir die Region um Arzbeg/Bayreuth/Bad Berneck angesehen ... ich sach mal so : __das__ ist auch Bayern ... wenn ihr wisst was ich meine .
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Was die bayerische Staatsregierung immerhin tut: Infrastruktur verbessern, Autostraßen bauen.
Etliche Dörfer sind zumindest am Wochenende bewohnt. Die Menschen lieben ihre Heimat und pendeln unter der Woche nach München oder Erlangen. Kennen Sie die BMW-Busse?
Ob die jetzt Jungen bleiben? In den Industrieregionen arbeiten und drei Nächte allein sein jede Woche?
Dieses Problem teilen Bayern mit Mecklenburgern und Sachsen.
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Bald teilen sie das hoffentlich nicht mehr mit zivilisierten Bundeslaendern.
Dann koennt ihr das selber regeln da in diesen Kackregionen ... oder wollt Ihr die dann auch noch abspalten (Weil : "ist ja Oberfranken und damit eigentlich nicht Bayern" - wuerde ja super in mein Bild vom dissozialen PremiumBayern passen ....)
(Im uebrigen muss Bayern abgespalten werden ... )
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Schätze das ist der Preis, den man für Erfolg zu zahlen hat.
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Länderlisten: Bayern nur mit der Region München + Erlangen + Westliches Ingolstadt liegt sogar vor dem ganzen westlichen Niedersachsen, nur knapp hinter dem nicht mandarinsprechenden China und lediglich 47 Plätze hinter den USA ( ohne Kalifornien, die Ostküste, Texas und Illinois)!
Und immerhin verbessert die Staatsregierung die Infrastruktur. Ist zwar eine Selbstverständlichkeit ( was sollte eine Länderregierung auch sonst tun ), aber Sie haben recht: in Bayern ist nichts selbstverständlich, sondern alles immer eine Gnade resp. Wohltat resp. Geschenk der CSU!
Und dem Herrmann von der Uni treiben wir sein Ausländisch auch noch aus!
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Da ist die parallele Vergabe des Titels Dipolom-Ingenieur (Univ) nur noch ein Trost.
Begründung ist doppelt: Arbeitsplätze für die Studenten aus aller Welt in aller Welt. Professoren aus aller Welt werden leichter angeworben.
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Obwohl sie dort wohl noch am ehesten Verbündete für ihren "Bayern ist scheisse" Vortrag finden dürften, da ja die Landesregierung in Bayern zu nicht unerheblichen Teil daran Schuld ist, dass es dort eben so aussieht wie es aussieht. Das ist was halt passiert wenn man in Bayern kein Oberbayer ist (falscher Volksstamm), die falsche Konfession (Protestant statt Katholik) und das falsche Parteibuch hat (SPD statt CSU) und dann noch im ehemaligen "Zonenrandgebiet" zwischen DDR und der UdSSR wohnt.
Das es da besser wird haben wir auch nur dem einzigen "Nicht-Bayer" als Ministerpräsidenten zu verdanken und das war Beckstein also auch nicht wirklich was worüber man froh sein kann.
Es ist aber noch lange kein Grund hier ausfällig zu werden und seine Kinderstube zu vergessen, auch wenn man tagsüber nur Gurken hobelt.
Wer außerdem glaubt das wäre ein rein bayerisches Problem hat wohl von der Leyen (das ist die mit der Herdprämie) und Schäuble (das ist der mit dem Asylrecht) noch nie nüchtern zugehört.
Man braucht nur mal in Deutschland Leuten am Abend bei einer Feier nach dem dritten Bier zuzuhören und weiß, dass das kein bayerisches Problem ist sondern viele Leute so denken, auch oberhalb des "Weisswurstäquators".
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Das fuehrt ja alles zu nichts ... so.
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https://www.youtube.com/watch?v=RvYtGopF370
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Selbst ein Menschenschlag der laut eigener Aussage fast alles kann außer Hochdeutsch hat kein Problem damit Deutschkurse zu fordern (vermutlich für die Leute von der Alp)
Bayern mag zwar die neueste Forderung gestellt haben aber der Blödsinn kursiert ja nun schon länger.
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...aber vielleicht freunden wir uns auch mal mit dem Gedanken an, dass Region und regionale Sprache, so wie auch regionales Essen, Identität und Heimat stiftet. Deshalb kann ich dem Gedanken an Sprachkurse an sich schon was abgewinnen. Dann aber auch für alle Zugezogenen.
Dass Seehofers CSU sich dazu aber Gedanken gemacht hat und nicht einfach nur eine ausländerfeindliche Duftmarke setzen wollte, soweit würde ich aber nicht gehen.
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Gruss,
Thorsten Haupts
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Unsere Dialekte sind eher in Gefahr, auszusterben oder auf großregionen hin zu verflachen. Vom einfachst strukturierten Sprecher abgesehen, dürfen Sie von dialektsprechenden Deutschen annehmen, daß sie sich auch auf deutsch verständigen können.
Und Sie dürfen der CSU zugestehen, daß die sich Gedanken zumindest für die Arbeitsmarkttauglichkeit der Menschen macht. Die Firmen-Chefs sind nämlich gefährdet, wenn Arbeiter Anleitungen und Warnungen nicht verstehen können. Ich würde niemanden beschäftigen, der sich mit den Kollegen nicht zuverlässig verständigen kann.
Gegen NSA und BND hilft ohnehin nicht Fränkisch, höchstens Gräfenbergerisch oder Schweinfurterisch.
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Hab jetzt länger gegrübelt über "moags a piesn" - was meint der jetzt damit?! Dann, schuppenvonaugn, natürlich "a prisn" ist gemeint, also eine Prise Schnupftabak. Aber, werter thorha, Van Nelle zware shag, den gabs beiunsin Bayern schon auch, als ehemaliger Raucher kenn ich die alle - Van Nelle, Drum, Samson,Bison...wiewohl doch auch der grösste Produzent von Schnupftabak und Vertreiber von Tabaken aller Art in meiner Heimat sitzt, im Nachbardorf, genau genommen.
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;-)
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Alle anderen nehmen.
.
Und Gurkelhobel:
Der stinkende Sumpf aus Inzucht und Korruption?
Gab es da mal nicht 'ne Mauer drumrum?
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http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-11/laenderfinanzausgleich-geberland-nehmerland
Gruss,
Thorsten Haupts
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habe da was verwechselt,
bin davon ausgegangen,
das höchstes Steueraufkommen auch zahlt,
weil ich mich mit dem Königssteiner Schlüssel beschäftigt habe.
Von wegen,
die am wenigsten zu tragen haben,
reissen das Maul am weitesten auf.
http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/koenigsteiner-schluessel-2014.pdf
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( Wie erklären Sie sich die negativen Beitraege Berlins unter Oppa Diepgen? Wie die Minderleistungen Bayerns unter FJS? )
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Ich empfehle schon mal einen Blick auf den letzten innerdeutschen Krieg 1866 (BRD-DDR blieb uns ja erspart), zur Einstimmung auf Weiteres - oder zur Abschreckung, je nachdem. Ist ja sooo lange noch nicht her:
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Krieg
Damals übrigens mit Landgewinnen Preußens gegen Bayern: Gersfeld, Bad Orb (heute Hessen), Kaulsdorf (Thüringen).
Wie Hannover verlor auch Frankfurt seine Selbständigkeit, OB Fellner beging Selbstmord. Annexion durch preußisches Gesetz - auch eine Methode.
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Tipp: Ich pflege Unsinnschreiber zu überlesen. Leider gibt es in diesem Blog mittlerweile mehrere davon.
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1. BaWü 55 Mrd
2. Hessen 48 Mrd
3. Bayern 43 Mrd
4. NRW 15 Mrd
5. HH 11 Mrd
Nominal, wie gesagt, würde inflationsbereinigt gerechnet , dann würde Bayern wohl hinter NRW zurückfallen, weil Bayern von 1950 bis 1992 Nettoempfänger des LFA war. Grundsätzlich gilt, der LFA ist eine gar wunderbare Statistik, weil sich damit alles beweisen lässt, auch ganz unterschiedliche Aussagen in alle verschiedenen Richtungen, je nachdem was für eine Botschaft man loswerden will.
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Dein Tipp ist leider Unsinn: Man muss donfranko erst lesen, um zu sehen, dass er ein Unsinnschreiber ist, q.e.d. ;-)
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Mein Lesetip des Tages:
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Emanzipation ist eine tolle Sache! Aber irgendwann zwischen Wahlrecht und "FussgängERstreifen ist sexistisch" lief die Sache aus dem Ruder.
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https://twitter.com/Cara_Free/status/538802965562556416
Gruss,
Thorsten Haupts
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NRW nutzt den Länderfinanzausgleich, um sich immer tiefer in die Sch* zu reiten.
Und ich kann durchaus verstehen, dass Zahlerländer sauer sind, wenn ihnen nach LFA weniger Geld pro Kopf zur Verfügung steht, als Empfängerländern.
Und aus diesen beiden Beobachtungen kommen die Forderungen, ihn abzuschaffen oder zu reformieren.
Gruss,
Thorsten Haupts
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poff!
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Gruss,
Thorsten Haupts
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Ich lade Sie und Ihre Frau nach Groß Kreutz / Havel ein. Ich gelte als gastfreundlich, alles geht auf meine Kosten. Schauen wir uns die außerbayrischen Faulenzer unvoreingenommen an.
Ich hatte mal ein Blog in der Oldtimerszene und habe den Leuten ordentlich die Leviten gelesen. Meine ärgsten Kritiker habe ich nach Hause eingeladen, wir sind in Frieden auseinandergegangen.
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Und das Gesagte gilt more or less fuer Afrika, Europa, Amerika, Australien und Asien genauso.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Danke für die Einladung,
Gruss,
Thorsten Haupts
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...
Brandenburg wird übrigens seit Jahren von einer rot-roten Koalition regiert, gewählt von fast zwei Drittel der Bevölkerung. Die Splitterparteien am rechten und linken Rand spielen hier keine Rolle, was Forsa aber nicht daran hindert, vom “braunen” Brandenburg zu faseln. Ich habe mir gerade das Ergebnis der Europawahl in der kreisfreien Stadt Ingolstadt angesehen, mein Fazit: eine Verwahrlosung der Wählerschaft, wie es sie im Osten bei uns jedenfalls nicht gibt. ... (Zitat-Ende)
Nebenbei: "gewählt von fast zwei Drittel der Bevölkerung" wird wohl eher "fast zwei Drittel der Wahlberechtigten" gewesen sein, selbstverständlich "mittelbar", also nicht unmittelbar. Doch, die Koalition ist anscheinend vermittelbar.
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Nach meinem persönlichen Eindruck sind gerade die Nichtwähler noch in der alten DDR verhaftet und tiefrote Sozialisten und bleiben den Wahlen aus Protest fern: "Früher gab es eine größere soziale Sicherheit" oder "es war nicht alles schlecht" usw.
@Thorsten Haupts
Wohnen Sie nicht in Bayrisch-Ostdeutschland?
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Und da ich schon in Hamburg, NRW und Bayern gelebt habe (jeweils für längere Zeit), kann ich mir mühelos jeden Betrachtungs-Schuh anziehen. Hamburg wäre übrigens noch immer meine Präferenz, hat nur leider keine Jobs für mich.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Überschußländer (€ pro Kopf):
Spitzenreiter Mecklenburg-V.: 286 €
Brandenburg: 270 €
Bayern (hinter den meisten Ostländern): 147€
Defizitländer:
Berlin - 7 €,
der Rest siehe Nachrichten.
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"Echt? Solidarität ist, wenn der eine sich nicht anstrengt, weil der andere zahlt? Da habe ich wohl etwas falsch verstanden."
... es ist dieses Gewaesch im Zusamenhang mit dem LFA was mich auf die Palme bringt, egal ob jetzt hier beim Don, oder wenn die bergdeutsche Staatspartei mal wieder duemmlich vor sich hin staenkert ... mit Blick auf die Geschichte: etwas mehr Demut bitte.
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Gruss,
Thorsten Haupts
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(Wahrscheinlich wieder runter)
Daß in einem Land mit so verschiedenen Mentalitäten der Regionen momentan keine Sezessions- oder Rausschmissbestrebungen ernsthaft eine Chance haben - und das, obwohl wir die Bayern bei uns haben-, ist doch schon eine große zivilisatorische Leistung.
Zur Folklore, Frotzelei und Humoristik ist das Bayern-, Sachsen- und besonders Schwabenbashing natürlich zu begrüßen und begründet.
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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/marode-finanzen-die-pleite-an-rhein-und-ruhr-13319575-p5.html
Schöne Zusammenfassung. Das weniger Lustige daran - die Probleme sind noch fast exakt dieselben wie 2001, als ich NRW verliess. Und im wesentlichen hausgemacht!
Gruss,
Thorsten Haupts
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(Ach nee, stimmt ja nicht dann waere jetzt in Bayern Elend ... )
Irgendwie ist die Bettdecke immer zu kurz.
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Nicht dass in Nordbaden und Südhessen, wo ich vorher wohnte, immer alles zum besten gestanden hätte, aber hier ist der fuckup-Faktor schon exorbitant hoch.
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Ist vielleicht auch was persoehnliches, in Belgien bin ich auch lieber in der Wallonie als in Flamen ...
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Aber wenn Ihnen der penetrante Wohlstand im Dreiländereck zuwider ist, dann müsste Mannheim, was ja mit seinem Strukturwandelproblem so ein bisschen der Ruhrpott des Musterländles ist, Ihnen doch zusagen. Mir war Heidelberg im Vergleich dazu ja auch auf Dauer zu eng und zu verwinkelt, so schön es war, dort zu studieren. Und wie ich höre, ist Ludwigshafen - früher die No-go-Area schlechthin - sehr im Kommen.
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@gurkenhobel.
??? Was soll das mit mir zu tun haben? Ich hatte nie politische Verantwortung. Der Artikel passte nur sehr schön zu unserer vergangenen Auseinandersetzung.
Logisch sind Sie lieber in der Wallonie - die lebt schon seit den frühen siebzigern von den flämischen Zuwendungen, bis heute völlig unverändert. Was glauben Sie denn, woher der immer aggressivere flämische Nationalismus kommt? Ich habe übrigens zwischen 2002 und 2006 einige Jahre in Ghent verbracht und konnte die Entwicklung live verfolgen.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Ich habe so im Urin dass Sie gerade mit Kehrwoche dran sind ...
(Schon schlimm mit den eRCeDeSheimern ... das bekommt man einfach nicht weg, dieses ... verspannte ... right?)
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Nur erwarten Sie bitte nicht, dass ich mitspiele.
Ohne Gruss,
Thorsten Haupts
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Über mehrere Jahre hinweg hat mich der immerzu angekläfft, auch völlig unprovoziert aus heiterem Himmel, und natürlich immer so "persönlich" wie möglich.
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Und jetzt diese Pose: "...erwarten Sie bitte nicht, dass..."
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Keine Sorge. Der ist ein bißchen verhaltensgestört und jeder hier weiss das.
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Gruss,
Thorsten Haupts
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"Keine Sorge. Der ist ein bißchen verhaltensgestört wie jeder hier..."
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Thorsten, Ihre Gendertröten-Repliken drüben waren gut. Aber nu is gut.
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Mein Tip: Ignorieren und hoffen, dass er sich einen anderen sucht, denn er bestalken und beborderlinen kann.
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Bloss nicht auf ein direktes Gespräch einlassen. Dann kommt er wieder, genau wie die Zeugen Jehovas.
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Mit Kohlenwasserstoffverbindungen wie thorha nehme ichs schon zum zweiten Fruehstueck auf.
Aber Danke - anyway.
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http://blog.slate.fr/des-bulles-carrees/files/2011/06/GrandFoss%C3%A9.jpg
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http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/lebenserwartung-steigt-weltweit-um-sechs-jahre-a-1009041.html
Gruss,
Thorsten Haupts
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Gruss,
Thorsten Haupts
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Dann aber stilvoll und exakt wie in der historischen Vorlage "La grande bouffe".
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Aus eben diesem Grund war mir die Herzinfarkts-Bekämpfungs-Panik vor einigen Jahren so völlig unverständlich. Herzinfarkt ist doch ein erträglicheres Ende als Lungenentzündung 10 Jahre nach dem lähmenden Schlaganfall oder jahrelanger Krebs.
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