Blasmusik

Sie haben einen musischen Zweig, einen sehr guten Chor und natürlich auch eine Blaskapelle mit dem vollen Repertoire, das diese Zeit, besonders an einer katholischen Schule, verlangt. Die Schulschwestern von früher sind zwar längst in einem Sterbekloster - so heisst das hier umgangssprachlich - und werden von anderen Schwestern gepflegt, die aus Afrika und Fernost kommen, wo es um die Sache des Glaubens wohl noch besser steht, und keine Missbrauchsgeschichten kursieren. Zu diesen Zeiten jedoch geschieht es, dass sich alle noch einmal den Traditionen unterwerfen, auf dem Schulhof draussen stehen, Blasmusik anhören und Glühwein trinken, wie es der Brauch nun einmal verlangt.



Nun, fast alle.

Früher herrschte hinter diesen Mauern ein strenges Regiment, heute wird es von den Strahlen des mobilen Internets durchdrungen, und wie das früher war - das ist eine ganz andere Epoche gewesen.

Ich frage mich jetzt, ob meine Kindheit, die eigentlich eine liberale, postachtundsechziger-Kindheit war, zumindest nach den Massstäben der damaligen Zeit, ideologisch nicht doch viel näher an der Zeit vor dem ersten Weltkrieg lag, als an dem, was heute die Realität darstellt. Ich komme aus einer Zeit, da wurden - in einer liberalen Schule als der hier - Gummibälle konfisziert, da hätte man vieles gar nicht hinterfragt, weil man gar nicht wusste, wen und wie man fragen sollte.

Niemand hätte sich auch nur im Traum vorstellen können, dass man Maschinen in die Jackentasche stecken kann, dier alles, wirlich alles erreichbar, beantwortbar und verfügbar machen, und der soziale Druck so gross ist, dass niemand es mehr wagen kann, diese Geräte zu konfiszieren. Das hat enorme Vorteile, wenn es klug angewendet wird, und das Wissen um die Möglichkeiten erleichtert das Leben im Stress der Ausbildung.

Aber es ist auch irreversibel und dem Prozess, der da nicht abschätzbar noch vor uns liegt, werden wir alle reichlich hilflos ausgeliefert sein. Vielleicht gibt es in 7 Jahren kein Facebook mehr. Vielleicht ist dann alles noch etwas übler geworden.

Freitag, 19. Dezember 2014, 12:04, von donalphons | |comment

 
Don, wenn man einem vor wenigen Tagen
publizierten Beitrag in der FAZ glauben darf, dann wird bereits erheblich konfisziert und eingeschränkt, jeden Tag ein bisschen mehr.

Weil man mit eingeschalteten Laptops, Pads und Smartphones weder erfolgreichen Unterricht hinkriegt noch erfolgreiche Meetings. War das erste, was ich in meinem Verantwortungsbereich untersagt habe.

Gruss,
Thorsten Haupts

... link  

 
in der kinder und jugendarbeit mit den auffälligen dieser gesellschaft ebenfalls gängig, bereits seit nokkia knochen zeiten.

... link  

 
Ich verwende mein Telephon zum mitschreiben und Notizen machen, weil es die einzige zuverlässige Möglichkeit ist, den Überblick zu behalten (zumindest für mich) und viele Studenten machen das inzwischen zumindest mit Tablet oder Laptop. Das spielen mit Telephonen ist meistens auch ein guter Indikator dafür, daß die Vorlesung/Vortrag/Meeting langweilig ist.

Man darf sich nur nicht beim Spielen erwischen lassen ... http://www.bbc.co.uk/news/uk-politics-30375609

... link  

 
Das wird wieder so eine typische Oppa-Diskussion, in der nur
alle sattsam bekannten Argument mal wieder frisch aufgewaermt werden.

In den Schulen meiner Kinder herrscht absolutes Smartphoneverbot, es wird auch konfisziert - die Rueckgabefristen werden dann staendig diskutiert. Je nu - kann man so machen, mich stoert es nicht, die Kinder haben sich gewoehnt. Ob das mit dem Verbot so bleibt wird man sehen, ansonsten ist das halt der Lauf der Dinge. (Ich denke in ein paar Jahren hockt die Q2 (Oberstufe - fuer die Oppas, Obersekunda, Unter-, Oberprima fuer die UrOppas) mit tablets im Unterricht herum.

Die mit Notizblock, Suetterlinschrift und grossem Latinum ausgeruestete Generation hat uns zackig strukturiert in zwei Weltkriege gefuehrt - haetten die SmartPhones gehabt ... wer weiss.

Ansonsten halte ich es gefaehrlich ueber Themen zu schreiben von denen man als kinderloser Fruehpensionaer so endlos weit enfernt ist, ich haette ja fueher auch in der Schuelerzeitung nichts ueber Dekubitus, Riesterrente und Bohnensaeckchen geschrieben ...

Allgemein: Mehr Gelassenheit und Vertrauen in das was nach uns kommt, ich erlebe die mir bekannten Schueler und Schuelerinnen als ausgeprochen nette und aufgeschlossene Zeitgenossen.


Gruss (hihi)
Hobel der Gurken

... link  

 
Na Herr Gurkenhobel, Ihnen ist schon klar, dass wir mit der Zuwendung zum Tablet die Rückkehr zur Schiefertafel erleben - nur ist sie jetzt vollautomatisiert.

Nach Ihrer eigenen Argumentation steht uns damit der Dritte Weltkrieg bevor.

Womit unser Gastgeber und vielleicht auch Sie noch falsch liegen ist die Idee, dass Tablets oder Smartphones

Maschinen ... dier[sic] alles, wirlich alles erreichbar, beantwortbar und verfügbar machen,
sind. Ich kenne mehr als ein Fachgebiet, für dass man nahezu nichts was den Kern des Gebietes ausmacht überhaupt oder in brauchbarer Form online findet.

Grundlagen in Form von Bröseln ja, sicher. Das, in Ermangelung eines besseren Wortes, "Meisterwissen", oder nur ein vernünftiges Referenzhandbuch? Fehlanzeige.

Sogar beim Schulstoff ist es so, dass bei weitem nicht alles was es zu lernen gibt, nicht mal in den Grundlagenfächern, in brauchbarer Form online zu finden ist.

... link  

 
... mal bitte Beispiele. (Gerne alle Details)

In allen mint Faechern sollte mittlerweile mehr Literatur On- als Offline verfuegbar sein.

Gruss ... ach lassen wir das.

(Das Schiefertafel snippet ist ja wohl Kaese, wa? ... puhh, da ist sie schon die Oppadiskussion)

... link  

 
gilt nicht nur für die minzler ...

habe übers studium hinweg (deutlich > 10 semester, mit einblick in diverse sehr klassische Geisteswissenschaften, grinse immer etwas in mich hinein, wenn ich von des eskapaden im donschen turbostudium lese) vieleicht 10 "richtige" Bücher in der Hand gehabt.

wenig gelesen wurde nicht. Verlage wie Springer haben auch die Grundlagen und Methodenschinken inzwischen online. Zugriff auf die gängigen Kataloge hat fast jede uni.

google books hilft bei allem, was weder standardkataloge noch uni-bib vorrätig haben.

nachtrag @GH: gibsmir hat in sofern schon recht, als das die meisten "tiefen" Informationen nicht im public, sondern nur im deep-web zu finden sind. da kommt man aber oft nur über den institutionellen Rahmen ran ... zb uni, behörden.

... link  

 
... ich warte ja noch auf die tollen Beispiel von gibsmir.

Aber gut - sei das web auch noch so deep, deeper als irgendeine
doesige Uni- oder Institutsbibliothek kanns es eigentlich nicht sein.

(Nein, kein Gemeckere von wegen "keine Ahnung"- ich habe ueber Jahre in der Zentralbibliothek des FZ Juelich fuer meinen Science Krempel Literarturrecherche betrieben ... ich wuensche mir das explizit NICHT zurueck ... )

... link  

 
mhh als Beispiel käme mir nun wirklich jedes Seminar und Abschlussarbeitsthema der letzten Jahre in den Sinn. Frei verfügbar im sinne von "googlebar" ist das dafür nötige wissen nicht, digital verfügbar schon. solange man zugriff auf die richtigen Datenbanken hat. Ottonormal und Schülernormal hat das idR nicht, weil teuer.

"Maschinen ... dier[sic] alles, wirlich alles erreichbar, beantwortbar und verfügbar machen,"

diese feststellung halte ich daher auch für etwas zu weit hergeholt

... link  

 
Verzeihen sie bitte, dass ich Ihnen nicht sklavisch jederzeit sofort zur Verfügung stehen kann. Ein bevorstehendes, allgemein bekanntes Fest benötigte meine Aufmerksamkeit.

Als Beispiel nehmen Sie einfach das Fachgebiet unseres Gastgebers. Wenn ich mich recht erinnere hat er sich irgendwie einen Abschluss zusammengefeiert und geh*rt (ups, Tschuldigung) und nennt aufgrund des Abschlusses gelegentlich Kulturhistoriker oder ähnliches. Auf jeden Fall verblüfft er in seinen Beiträgen häufiger seine Leserschaft mit Detailwissen und Zusammenhängen, die sich der Smartphone- und Tablet-Fummler nicht im Internet zusammen klauben kann.

... link  

 
Ich würde das viel einfacher angehen. Die Frage wäre, gerne an normale Menschen mit Abitur: wieviele quadratische Steinplatten brauche ich, um einen L-förmigen Balkon mit Platten zu belegen?

Wie löse ich das, von mir aus mit allen Hilfsmitteln, wenn ich keine Grundlagen habe?

... link  

 
Liebe Leute, das sind alles sehr, sehr schwache Beispiele, dass von DA nix zu seinem "Fachgebiet" zu finden ist kann

a) an der Qualitaet seine Arbeit liegen (nicht relevant)
b) daran dasss er einfach nix veroeffentlicht hat also (a))
b') daran dass er nix veroeffentlich hat, weil zu faul (trotz superbrillianter Ergebnisse)
c) er in unbedeutenden Journals die bis heute nicht online verfuegbar sind (gibts das noch???) veroeffentlicht hat.

Ich warte also immer noch auf die aufregenden "Fachgebiete" die absolut nicht via Onlinerecherche aufzufinden sind ....

@gibsmir - ich denke Du hast Dich da einfach mit Deiner Behauptung etwas verrannt, aktuelle Wissenschaft publiziert online. In allen Fachgebieten. Punkt.

Gruss ... und so weiter.

... link  

 
oh man GH.

es geht nich darum was für artikel DA geschrieben und publiziert hat (wiss.) sondern ob das geschreibsel der kunsthistorikergilde insgesamt online verfügbar ist. ich vermute ja, aber wenn dann sicher nicht frei zugänglich.

im zweifel einfach mal bei google scholar nach fachartikeln suchen und schauen wie weit man bis zum volltext kommt ...

... link  

 
Publizieren? In meinem Fach, 90er Jahre? HAHAHAHA.

Sie haben scheints lustige Vorstellungen von Orchideenfächern und ihren Möglichkeiten für normale Studenten. Vor dem Dr. hat man Glück gehabt, wenn man mal was im Archäologischen Jahr in Bayern hatte. Das änderte sich dann später mit dem grösser werdenden Ausstellungsbetrieb, aber bis dahin... und nein, so sonderlich spannend sind die Ergebnisse der MAs bei uns auch nicht gewesen, dass man sie gedruckt hätte.

Tatsächlich habe ich noch ein paar Fachartikel zum Internet veröffentlicht, aber das ist ja nun nicht so wichtig.

... link  

 
Ok, wieder was gelernt - Danke internet ... aeh Don.

Aber im Ernst, das Gemauke hinsichtlich irgendwelchem Kunsthistorikergeschreibsels vs. internet gewinnt im long tail ... das Netz.

Und das ist auch gut so.

Gruss .. ach nee - ich wollt' ja nicht mehr.

... link  

 
Gurkenhobel - das gibt es zumindest in der Medizin und Chemie, und zwar in dem Moment, in dem man sich etwas mehr mit dem Thema beschäftigt. Die "großen" Zeitschriften findet man noch relativ einfach, aber alles, was außerhalb veröffentlicht wurde - insbesondere Vorträge -findet man kaum. Ich habe unlängst versucht, die Geschichte einer bestimmten Heilpflanze nachzuvollziehen - und spätestens mit den ersten Ausgaben von Zeitschriften wie Nature oder Lancet ist Schluß: man kann nur noch von Hand in der Bibliothek suchen.

Und das ist weniger exotisch als es kling - sehr oft basieren nämlich unumstößliche Fakten auf einer langen Zitatkette an deren Ende genau das nicht steht, was behauptet wurde (zumindest in der Medizin und Chemie - ich kann mir aber nicht vorstellen, daß das eine Ausnahme ist).

... link  

 
oder einer langen Reihe von pseudowissenschaftlichem Arschkriechertum, Hauptsache es ist vom richtigen Prof... so ist das bei uns oft gewesen.

... link  

 
@don : leider ist das so - so auch meine Erfahrung, der Punkt ist fuer mich, dass ich (wuerde ich heute noch Wissenschaft betreiben) dreimal am Tag den Herrn fuer die Erfindung des internets loben wuerde, denn dieses von Holezchen auf Stoeckchen in der Bibliothek kommen ist auesserst kontraproduktiv wenn ein ganzes Labor voller Arbeit auf einen wartet ...

... link  

 
@ilnonno

Ich würde das viel einfacher angehen. Die Frage wäre, gerne an normale Menschen mit Abitur: wieviele quadratische Steinplatten brauche ich, um einen L-förmigen Balkon mit Platten zu belegen?

Wie löse ich das, von mir aus mit allen Hilfsmitteln, wenn ich keine Grundlagen habe?


Ganz einfach: Ich poste bei gutefrage.net

Um es mal mit einem Doonesbury-Cartoon zu sagen: search is the new learn.
Tatsächlich wird also zunehmend nicht mehr nach den Informationen gesucht, um daraus dann eine Lösung abzuleiten, sondern stattdessen nach der Lösung selbst. Dass so was weitreichende Folgen hat. dürfte klar sein. Es beginnt sich - zumindest nach meinen Beobachtungen - immer mehr eine Einstellung herauszubilden, die es für überflüssig hält, Dinge zu lernen, denn man könne sie ja einfach im Netz finden, wenn man sie mal braucht.
Dass dabei eben genau das fehlt, was man gemeinhin als "Wissen" bezeichnet, nämlich das Vorhandensein der Informationen im eigenen Hirn und daraus abgeleitet die Möglichkeit, diese Informationen mit anderen Informationen aus dem Hirn zu kombinieren, fällt elegant unter den Tisch.

Davon mal abgesehen: Ich sehe es ja bei den Gymnasiasten, wie so etwas funktioniert. Wenn die in der Schule am Rechner sitzen und recherchieren sollen, wird als erstes natürlich Facebook und/oder ein Browsergame aufgemacht. Vom Supervisor-Platz kann ich so was ja gut sehen...

... link  

 
wissen kann man vergessen.

... link  

 
...wissen kann man vergessen.....
Ja, da hat der Forist Recht, er hat den Trend erkannt.

Für die paar Unbelehrbaren hier, die da anderer Meinung sind, hab ich einen Tip..

Sollte sich trotz Weihnachten und diesem Trend doch noch jemand für die Realität da draussen interessieren, dann hab ich hier was wirklich Ausserordentliches..

Das ja nicht für seine Amerika-Feindlichkeit und Linkslastigkeit berüchtigte CNN brachte gestern Abend in seiner “Amanapour” Sendung ein Interview, das Fred Pleitgen mit Jürgen Todenhöfer geführt hat, beide ebenfalls nicht für “Amerika-Feindlichkeit und Linkslastigkeit” berühmt.

Todenhöfer war gerade eine Zeit lang in Syrien mit einer Art Sicherheitsgarantie der ISIS Führung, und er brachte (für die meisten hier) Erstaunliches mit.
Da ich in den deutschen Medien (nicht gerade überraschenderweise) nicht einen einzigen Hinweis dazu finde, hier ist der Link zum Interview

http://amanpour.blogs.cnn.com

Es lohnt sich….

... link  

 
absichtliche Fehlinformation oder Ironie?
Guten Morgen tdv RD, bei Ihnen bin ich öfters unsicher was Ihre Aussage in erste, zweiter Ebene meint. Doch daß CNN ausgesprochen linkslastig ist und in USA wie MS-NBC als links gilt möchte ich ausdrücklich betonen.
Amerikafeindlich nicht. Links sehr. Viel Wähler der Republikaner nehmen Fernsehnachrichten nur von Fox.
Herrn Todenhöfers Theorie, der IS würde brennen, morden, quälen und schänden um im Westen Islamfeindlichkeit zu schüren, sehe ich als absurd an.

Ihnen und allen hier wünsche ich Frohe Weihnachten oder zumindest friedliche Feiertage und ein Grsegnetes Neues Jahr.

Dem Hausherrn buon Natale und tanti Auguri

... link  


... comment
 
Natürlich müssen Smartphones, Tablets und Notebooks in der Schule verboten werden. Sind es doch Symbole für die Entwertung der Bildungsbiographie eines Lehrers und zeigen nur, dass Schulen totes Faktenwissen vermitteln, das mit der Lebensrealität nichts zu tun hat.

... link  


... comment
 
joyeux noël!
und damit die nächsten tage nicht zu langweilig werden, ein kleiner lesetipp:
marc chesney - vom grossen krieg zur permanenten krise.
eine recht kurz gehaltene polemik mit interessanten thesen.
oder, für weitergehendes, siehe auch www.responsiblefinance.ch

... link  

 
CNN ist links
Und Obama ein Faschist.
.
Also wenn man der amerikanischen "Öffentlichkeit" glaubt.
.
Schöne Feiertage allerseits

... link  

 
51 % der US- Untertanen sind für Folter
Sagen die linken Medien.

... link  

 
Dort haben die "linken Medien" wenigstens irgendwelche Umfragewerte
Wer wüsste es besser als hansmeier555, dass alles nicht so einfach ist. Sagen wir's inzwischen leider "politisch unkorrekt" - mit "season's greetings" haben ebenfalls die bösen Amis angefangen, wer denn sonst: Frohe und gesegnete Weihnachten!
http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/gastbeitrag-von-timothy-snyder-hitler-stalin-pakt-13320814.html

... link  


... comment
 
Frohe Weihnachten, geschätzter Don Alphonso - Ihnen und den Besuchern Ihres virtuellen Salons!

... link  


... comment
 
Stalingrad und der Mangel an Feldtelefonen
"Die mit Notizblock, Suetterlinschrift und grossem Latinum ausgeruestete Generation hat uns zackig strukturiert in zwei Weltkriege gefuehrt - haetten die SmartPhones gehabt ... wer weiss."

Klar. Hätte der Vater von Gurkenhobel ein iPhone besessen - dem Deutschen Reich ("uns") wäre so manches erspart geblieben.

Möglicherweise sogar sein Sohn.

... link  


... comment
 
OT
Die Wostkinder hoeren auf. Schade. Nicht immer die Knallergeschichten und nicht immer perfekt erzaehlt aber meistens denkenswert und aus wenig publizierten Blickwinkeln.

... link  

 
Die Autoren werden der FAZ deshalb, das kann ich hier verraten, nicht verloren gehen,

... link  


... comment