Ich will nicht viel vom nächsten Jahr

Nur anderthalb totale Katastrophen weniger. Das ist auch schon alles, was kommendes Jahr besser werden soll. Ansonsten war nämlich alles gut.



Was man halt so gut nennen kann, unter den gegeben Voraussetzungen. Ein paar Rechnungen sind noh offen, aber nächstes Jahr sind andere mit dem Leiden dran und was ich dazu beitragen kann, werde ich machen.

Und Spass haben. Jede Menge. Die Leserschaft hoffentlich auch. Alles Gute.

Donnerstag, 1. Januar 2015, 00:54, von donalphons | |comment

 
Ein gutes Neues. Viel Glück und Harmonie für 2015.

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Spaß
Alles Gue für das neue Jahr – und ja: viel Spaß! Es gibt ein bisschen was zu tun und vor allem wegzulachen.

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tanti auguri Ihr lieben

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Danke Don , und ebenfalls !

Yours, PRODA ('ProudReaderOfDonAlphonso')
Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen.

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Ein Dankeschön...
für viele lesenswerte Texte und die besten Wünsche zum neuen Jahr auch von hier.

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Auch wenn eine gewisse Melancholie in den letzten Wochen und Monaten Ihre Texte nur noch lesenswerter gemacht hat, wünsche ich vor allem ein glückliches 2015 ohne nennenswerte Katastrophen.

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Gern geschehen, und ich denke, es wird schon wieder. Muss ja auch weitergehen.

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Sie schreiben also weiter?
Gut. Möge ihnen Ihr Kampfwille und Ihr Humor erhalten bleiben. Wir sind nur manchmal einer Meinung, aber ich lese Sie trotzdem meistens mit Gewinn, fast immer amüsiert.

Gruss,
Thorsten Haupts

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Ja, es wird explizit gewünscht und wohl auch exklusiv. HHängt halt ein wenig davon ab, wie es geht, aber ich habe ja auch Gastautoren.

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ohoh noch mehr "linksversifftes geschmiere". naja immerhin ist der altenbockum noch da um die erinnerung an bessere zeiten wach zu halten ;)

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...und bitte bitte bitte, vor'm jeweiligen Hochladen noch ein-, besser zweimal durchlesen und die Vertipper korrigieren, vor allem in der FAZ.

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Hm, ich dachte, der neueste Beitrag sei fehlerfrei, da bin ich dreimal drüber.

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Bester D.A.: Selber lesen nutzt nichts. Das muss eine neutrale Person machen. Der Autor selbst ist immer schlampert, weil er im Grunde froh ist, das Teil fertig zu haben, damit es aus dem Haus kann. Deswegen ist die eigene Korrektur auch immer schlampert. Ich kann das für meinen begrenzten Wirkungskreis sogar nachweisen: Obwohl ich Einfinger-Suchsystem schreibe, also langsam, brüllt Chefredakteur regelmäßig, es sei eine Strafe, meinen Kram zu korrigieren. Das heißt, ich nehme die Fehler gar nicht wahr. Warum das so ist, weiß ich zwar nicht, aber ich bekomme alle zwei Jahre bei 40 Kapiteln eines Einkaufsführers immer aufgelistet, was falsch war. Das habe ich in der nächsten Auflage korrigiert. Dafür sind in der neuen Version mindestens genau so viele neue Fehler. Bin gerade bei der 6. Auflage. Ich halte es da mit den Almöhmies: die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

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Was der folkher braun schreibt, kennt jeder Programmierer. Das Mittel der Wahl dagegen ist "Paarprogrammierung" (http://de.wikipedia.org/wiki/Paarprogrammierung), das geht zwar sehr gegen das Ego - schließlich sind wir immer 24/7 genial und alle anderen unfähige Deppen - aber allein, die eigenen Idee/den eigenen Weg jemand anders erklären zu müssen, damit der abnickt, führt einem die eigene Unfähigkeit/Hybris/Blindheit von gestern nachmittag brutalstmöglich vor Augen. "Für die Sache" (maximale Korrektheit) ist es wohl auch besser, wenn die Kontrolle kein befreundeter Mensch macht - zu nachsichtig. Schreibfehler, mehrfach gerufene Makros, unbenutzten Code findet der andere immer schneller.

Das im WP-Artikel beschriebene "langsamer" kann ich nicht nachvollziehen - für den ersten Wurf stimmt es, für die fertige produktive Software ist man mit Paarprogrammierung schneller.

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Auch ich wünsche dem Hausherrn und der Leserschaft alles Gute für 2015.
Die Idee mit den Gastautoren in den FAZ Blogs gefällt mir gut; das bringt doch neue Blickwinkel, insbesondere bei Beiträgen junger Leute.

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Den Spass hatten wir, dafür vielen Dank! Auch für die Geduld mit vielen "perfekten" Beiträgen, hier und dort.

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TLTR, meaning Too Long To Read
@perfekt57a, Freitag, 2. Januar 2015, 20:53 - Sie haben schon recht, und wir wussten das alles bereits, Sie konsequente/r Kleinschreiber/in. Hach, welch' mutig' Missachtung geltender Regeln. http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinschreibung erwähnt: ... Gegen die Kleinschreibung wird eingewendet, dass sie den Lesefluss störe. Die markanten Großbuchstaben seien dem Auge bei der Orientierung im Text behilflich. Auch erleichtere die Großschreibung der Substantive das Querlesen, da diese für das Verständnis des Textes besonders bedeutsam seien und durch die Hervorhebung schneller erfasst würden. ...

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Alles Gute,
ein schönes Neues und Hals und Beinbruch mit Schlitten und angeknackstem Karbon.
Ich habe mich diesbezüglich schonmal häuslich beworben und wegen des Schadens auch das Gelächter auf mich gezogen, so dass praktisch nichts mehr schiefgehen kann, 2015.
Sehr zu empfehlen.

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Ein gutes Neues Jahr wünsche ich, und natürlich schön viel Tinte auf den Füller, gell.
Solange es hier weitergeht, ist die Welt ja noch halbwegs in Ordnung, FAZ hin oder her....

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Alles Gute fürs neue Jahr
und einfach weiter so. Danke.

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