Zur schönen Erinnerung

Vieles könnte man über die Grünen sagen, die nach Fukushima in gewisser Weise schon vor dem Moskau des deutschen Bürgertums standen, und inzwischen aus den Parlamenten gefegt werden, immer weiter zurück Richtung veganem Bunker in Berlin mit Solaranlage. Etwa, dass auch irgendwann die Zeit der Sozialdemokratie vorbei war und man sich daran gewöhnen muss, dass nicht mehr jeder Vorschlag unwidersprochen hingenommen und jeder Tritt dankbar akzeptiert wird. Oder dass sie nicht zum Thema Heimat passen, mit dem in Zukunft die Wahlen gewonnen oder verloren werden. Dass sie wieder auf ihren kleinen Kernbestand zurückgedrängt werden, und der so alt und abgehoben wie die Vertreter der eigenen Partei ist.



Aber ich habe heute meinen guten Tag und sage, dass eine schöne Erinnerung an eine Leiche besser als eine Geschichte voller bigotter Moralapostel isr, und man in dem fortgeschrittenen Alter der Grünen besser mal das gute Andenken planen sollte, damit andere nicht auf dem späteren Grab tanzen.

Das gilt natürlich auch für alle anderen Sumpfpflanzen.

Montag, 5. Dezember 2016, 11:49, von donalphons | |comment