Faul
Dafür, dass ich vorgestern noch erzählte, wie wichtig es ist, selbst ein Rad bauen zu können und exakt den eigenen Wünschen zuzuschneiden, habe ich zwei extrem faule Entscheidungen getroffen.
1. Habe ich die von mir sehr geschätzte Anna Müllner gebeten, einen Beitrag über den 33C3 zu schreiben - sie ist nämlich im Gegensatz zu mir in Hamburg, sie hat den Zug genommen und sich ein paar Gedanken zum Publikum gemacht, die ich auch von anderen gehört habe - manche mit Freude, andere mit Grausen. Ich will mich hier nicht zu sehr ablehnend äussern, ich hatte letztes Jahr mit den Leuten dort keine Probleme - es ist nur so, dass dieses "Heimat"-Gefühl, das manche haben, auf mich überhaupt nicht übergesprungen ist. Leute, die mich draussen haben wollten, argumentierten, die Veranstaltung sei inklusiv und verlange nach Offenheit.
Als Journalist bin ich natürlich nicht inklusiv gegenüber dem Gegenstand der Berichterstattung, und mit der Offenheit war es bei mir vorbei, als ein ganzer Saal entzückt von Cage UK heftig klatschte - ich binj so einiges, aber ganz sicher nicht leicht verführbar, und Kollektive widern mich zutiefst an, selbst wenn sie meiner Meinung sind. Bei Cage UK war das anders. Ich glaube, jede Gesellschaft braucht Utopisten und ein paar Metzger, die im Zweifelsfall die Axt richtig setzen können. Man kann sich auch totinklusivieren, wie man bei den Piraten sah. Meine begrenzt jubelnde Haltung kommt aber vielleicht auch einfach daher, dass ich in meinem Leben sehr viele kluge, alte Menschen kennenlernen durfte. die eine sehr abgeklärte Meinung über Menschen und Ideologien hatten, aber wirklich etwas erreicht haben. Was ich bei der "Netzgemeinde" sehe, ist meist, nun, naja, da fehlt halt die Dauerhaftigkeit und die Härte.
Bei mir gerade auch, ich verlebe entzückende Tage am See und höre, dass ich einen neuen Luftfilter für das Auto brauche, und dass es wirklich nichts wird, mit diesem Hamburg. Dann ist es halt so. Eigentlich wollte ich 5 Beiträge aus Hamburg schreiben, jetzt schreibe ich offline an etwas ganz anderem und gebe mir zwischendrin auch Hartes. Körperlich Hartes, wenngleich mit Heuschnupfen. Ja, richtig, hier fliegen nämlich wieder Haselpollen. Und dennoch, ich muss etwas tun, denn ich habe Pläne und Wünsche. Pläne mit Italien und Wünsche, nicht wieder zu dick zu werden. Nichts gegen ein paar Kilo mehr im Winter, aber 2017 zeigte uns allen, dass wir alt werden und die Gefahren andere unter die Radieschen bringen. Das ist nicht schön, speziell, wenn man bei anderen sieht, wie hoch die Risiken sind.
Ich binj dankbar, dass dieser Antrieb zur Härte in mir selbst ist. Ich brauche keinen, der mich schiebt, meine Motivationslosigkeit tritt mehr bei Themen wie "Abstauben" zutage. Dafür steht 2017 aber auch ein wirklich hoher Pass auf dem Programm. Natürlich kenne ich das Risiko, das bei der Abfahrt droht, aber das sind nur 30 Minuten. Das Risiko, ein Jahr lang 10, 20 Kilo mit sich zu tragen, wenn man mal aus dem Bürostuhl kommt, ist insgesamt vermutlich höher. Deshlab habe ich noch einmal gesündigt, und, naja - es ist halt so, wie ich es brauche. Ein fast schraubfreies Kuota Kharma, das nur noch ein kleineres, kleines Kettenblatt braucht:
Es hat meine modernen Lieblingskomponenten und Lieblingslaufräder, und ein Kuota wollte ich schon lange mal fahren. Es stand lange in einem Keller und schreit jetzt nach spannenden Geschichten, und es wird sie bekommen. Aber zu tun ist daran wenig. Es ist kein Fehlkauf, aber ein Faulkauf. Begründung: Würde ich das selbst bauen, wäre es deutlich teurer als das ganze Rad.
Ich kann schon auch sehr faul und demoticviert sein, wenn es darauf ankommt. Aber wenigstens falle ich nicht vom Stangerl, weil ich zu selten auf dem Rad sass.
1. Habe ich die von mir sehr geschätzte Anna Müllner gebeten, einen Beitrag über den 33C3 zu schreiben - sie ist nämlich im Gegensatz zu mir in Hamburg, sie hat den Zug genommen und sich ein paar Gedanken zum Publikum gemacht, die ich auch von anderen gehört habe - manche mit Freude, andere mit Grausen. Ich will mich hier nicht zu sehr ablehnend äussern, ich hatte letztes Jahr mit den Leuten dort keine Probleme - es ist nur so, dass dieses "Heimat"-Gefühl, das manche haben, auf mich überhaupt nicht übergesprungen ist. Leute, die mich draussen haben wollten, argumentierten, die Veranstaltung sei inklusiv und verlange nach Offenheit.
Als Journalist bin ich natürlich nicht inklusiv gegenüber dem Gegenstand der Berichterstattung, und mit der Offenheit war es bei mir vorbei, als ein ganzer Saal entzückt von Cage UK heftig klatschte - ich binj so einiges, aber ganz sicher nicht leicht verführbar, und Kollektive widern mich zutiefst an, selbst wenn sie meiner Meinung sind. Bei Cage UK war das anders. Ich glaube, jede Gesellschaft braucht Utopisten und ein paar Metzger, die im Zweifelsfall die Axt richtig setzen können. Man kann sich auch totinklusivieren, wie man bei den Piraten sah. Meine begrenzt jubelnde Haltung kommt aber vielleicht auch einfach daher, dass ich in meinem Leben sehr viele kluge, alte Menschen kennenlernen durfte. die eine sehr abgeklärte Meinung über Menschen und Ideologien hatten, aber wirklich etwas erreicht haben. Was ich bei der "Netzgemeinde" sehe, ist meist, nun, naja, da fehlt halt die Dauerhaftigkeit und die Härte.
Bei mir gerade auch, ich verlebe entzückende Tage am See und höre, dass ich einen neuen Luftfilter für das Auto brauche, und dass es wirklich nichts wird, mit diesem Hamburg. Dann ist es halt so. Eigentlich wollte ich 5 Beiträge aus Hamburg schreiben, jetzt schreibe ich offline an etwas ganz anderem und gebe mir zwischendrin auch Hartes. Körperlich Hartes, wenngleich mit Heuschnupfen. Ja, richtig, hier fliegen nämlich wieder Haselpollen. Und dennoch, ich muss etwas tun, denn ich habe Pläne und Wünsche. Pläne mit Italien und Wünsche, nicht wieder zu dick zu werden. Nichts gegen ein paar Kilo mehr im Winter, aber 2017 zeigte uns allen, dass wir alt werden und die Gefahren andere unter die Radieschen bringen. Das ist nicht schön, speziell, wenn man bei anderen sieht, wie hoch die Risiken sind.
Ich binj dankbar, dass dieser Antrieb zur Härte in mir selbst ist. Ich brauche keinen, der mich schiebt, meine Motivationslosigkeit tritt mehr bei Themen wie "Abstauben" zutage. Dafür steht 2017 aber auch ein wirklich hoher Pass auf dem Programm. Natürlich kenne ich das Risiko, das bei der Abfahrt droht, aber das sind nur 30 Minuten. Das Risiko, ein Jahr lang 10, 20 Kilo mit sich zu tragen, wenn man mal aus dem Bürostuhl kommt, ist insgesamt vermutlich höher. Deshlab habe ich noch einmal gesündigt, und, naja - es ist halt so, wie ich es brauche. Ein fast schraubfreies Kuota Kharma, das nur noch ein kleineres, kleines Kettenblatt braucht:
Es hat meine modernen Lieblingskomponenten und Lieblingslaufräder, und ein Kuota wollte ich schon lange mal fahren. Es stand lange in einem Keller und schreit jetzt nach spannenden Geschichten, und es wird sie bekommen. Aber zu tun ist daran wenig. Es ist kein Fehlkauf, aber ein Faulkauf. Begründung: Würde ich das selbst bauen, wäre es deutlich teurer als das ganze Rad.
Ich kann schon auch sehr faul und demoticviert sein, wenn es darauf ankommt. Aber wenigstens falle ich nicht vom Stangerl, weil ich zu selten auf dem Rad sass.
donalphons, 19:51h
Donnerstag, 29. Dezember 2016, 19:51, von donalphons |
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folkher braun,
Sonntag, 1. Januar 2017, 01:53
Reparaturstau
Bester D.A.: Zum neuen Jahr ein paar Hinweise zur Servicewüste Toitschland. Ich kaufte 2006 einen VW-Lieferwagen direkt beim Hersteller. Das Fahrzeug war in acht Jahren neunmal beim VW-Service zur Inspektion. Beim zehnten Mal habe ich die Inspektion selbst gemacht. Zusammen mit einem Kumpel, Kraftfahrzeugmeister, der eine kleine Werkstatt sein Eigen nennt. Wegen des Befalls mit Dupuytren habe ich nur noch acht Finger voll verwendungsfähig. Wir wechseln den Zahnriemen, Wasserpumpe und Spannrolle. Ist ein Reparatursatz. Dann hole ich das Luftfilter aus dem Kasten. Auf der Schmalseite hat der den Aufdruck 2011. Ich fahre seit fünf Jahren mit einem versifften Luftfilter. Ich schraube dann das Spritfilter-Gehäuse ab. Was ich dann sehe, habe ich in 40 Jahren Umgang mit Dieselmotoren noch nie gesehen: das Ding ist schwarz durch alle Lamellen mit Ölkohlebrösel dazwischen. Sagt mein Kumpel: das Ding ist noch nie gewechselt worden. 275000 Kilometer mit einem Dieselfilter, der, wenn er zu ist, den Sprit über den Notlaufkanal direkt zu den Injektoren schickt. Ungefiltert. Wenn ein Injektor verkokt, wird der Sprit falsch eingespritzt, kann den Kolben verbrennen und dann hat man einen klassischen Motorschaden.
Umgekehrt gesehen: das ist Sachbeschädigung durch Unterlassung der vorgeschriebenen Wartungsarbeiten. Dann wurde mir vor zwei Jahren von einer VW-Niederlassung erklärt beim km Stand 243000, das Russfilter sei voll, Ersatz kostet 2000 Euro. Ich kaufe für 250 Euro den Dongle und die Software zum Auslesen der Steuergeräte. Ergebnis: das Filter ist längst nicht voll. Ich bin jetzt bei 280 Tkm und es immer noch das alte Filter drin.
Und wenn Ihnen bei einem Benz-Benziner die Steuerkette verreckt, hat die Werkstatt es unterlassen, beizeiten den Kettenspanner nachzujustieren. Die Diesel haben die dreifachen Drücke auf der Kette (wegen der höheren Kompression) und die leiern bei sorgsamer Pflege auch nicht aus. O.k.: bei 500.000 Kilometer tauscht man das Teil. Beim Diesel.
Mit anderen Worten: Auch in den Werkstätten laufen nur noch Koofmichse herum, die Versagen teurer Bauteile durch Unterlassung der Servicearbeiten billigend in Kauf nehmen.
Auf der Lkw-Seite kenne ich diesen Pfusch übrigens nicht.
Umgekehrt gesehen: das ist Sachbeschädigung durch Unterlassung der vorgeschriebenen Wartungsarbeiten. Dann wurde mir vor zwei Jahren von einer VW-Niederlassung erklärt beim km Stand 243000, das Russfilter sei voll, Ersatz kostet 2000 Euro. Ich kaufe für 250 Euro den Dongle und die Software zum Auslesen der Steuergeräte. Ergebnis: das Filter ist längst nicht voll. Ich bin jetzt bei 280 Tkm und es immer noch das alte Filter drin.
Und wenn Ihnen bei einem Benz-Benziner die Steuerkette verreckt, hat die Werkstatt es unterlassen, beizeiten den Kettenspanner nachzujustieren. Die Diesel haben die dreifachen Drücke auf der Kette (wegen der höheren Kompression) und die leiern bei sorgsamer Pflege auch nicht aus. O.k.: bei 500.000 Kilometer tauscht man das Teil. Beim Diesel.
Mit anderen Worten: Auch in den Werkstätten laufen nur noch Koofmichse herum, die Versagen teurer Bauteile durch Unterlassung der Servicearbeiten billigend in Kauf nehmen.
Auf der Lkw-Seite kenne ich diesen Pfusch übrigens nicht.
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colorcraze,
Sonntag, 1. Januar 2017, 02:33
Auf der Lkw-Seite kenne ich diesen Pfusch übrigens nicht.
Na, zum Glück. Gibt es Pkw-seitig Parameter, die unbedingt eingehalten werden müssen? Ihr Text hört sich nach wölkigem "vielleicht, vielleicht auch nicht" an. Besser wäre "wenn, dann gleich" ("wenn schon, denn schon")...
Na, zum Glück. Gibt es Pkw-seitig Parameter, die unbedingt eingehalten werden müssen? Ihr Text hört sich nach wölkigem "vielleicht, vielleicht auch nicht" an. Besser wäre "wenn, dann gleich" ("wenn schon, denn schon")...
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sterngucker,
Sonntag, 1. Januar 2017, 19:33
folkher braun...
... "und wenn Ihnen bei einem Benz-Benziner die Steuerkette verreckt, hat die Werkstatt es unterlassen, beizeiten den Kettenspanner nachzujustieren..."
Eine bei entsprechend hohen Laufleistungen länger gewordene Steuerkette kann man innerhalb der zulässigen Toleranzen kürzen, wie aber dieses 'Nachjustieren' eines öldruckunterstützten Kettenspanners in der Praxis funktioniert oder warum die Werkstatt, wenn keine hörbaren Geräusche vorhanden sind, etwas prüfen soll? ... müssen Sie mir mal erklären.
(Bei mir hat bei einem generalüberholten Motor Baureihe M130, ein von der Werkstatt nicht geprüfter und 'weicher' Kettenspanner, ein Überspringen der Steuerkette, Ventilaufschlagen auf die Kolben und hierdurch einen Motortotalschaden und mit Rechtsanwalts-, Gutachter- und Beweisverfahrenskosten und Kosten für den Kauf eines neuen Teilemotors, einen Schaden von über 25.000 Euro verursacht).
Eine bei entsprechend hohen Laufleistungen länger gewordene Steuerkette kann man innerhalb der zulässigen Toleranzen kürzen, wie aber dieses 'Nachjustieren' eines öldruckunterstützten Kettenspanners in der Praxis funktioniert oder warum die Werkstatt, wenn keine hörbaren Geräusche vorhanden sind, etwas prüfen soll? ... müssen Sie mir mal erklären.
(Bei mir hat bei einem generalüberholten Motor Baureihe M130, ein von der Werkstatt nicht geprüfter und 'weicher' Kettenspanner, ein Überspringen der Steuerkette, Ventilaufschlagen auf die Kolben und hierdurch einen Motortotalschaden und mit Rechtsanwalts-, Gutachter- und Beweisverfahrenskosten und Kosten für den Kauf eines neuen Teilemotors, einen Schaden von über 25.000 Euro verursacht).
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gerresheimer,
Sonntag, 1. Januar 2017, 23:08
Beim V8 o.a. geht das alles,
beim MB V6 bedeutet die defekte Steuerkette allerdings Ausbau von Motor und Getriebe usw, da das Teil nicht zugängig ist. Ein Nachsehen soll, wie ich in einem Forum las, nur mit allerfeinstem Endoskop möglich sein und ob man dann irgendwelche Macken sieht, ist völlig ungewiss.
Auf jeden Fall freut's die Werkstatt, viel Arbeit für ein Teil, das mal eben so um die 120 Euronen kostet.
Wie las ich dieser Tage, wenn's knallt, ist es zu spät...
Auf jeden Fall freut's die Werkstatt, viel Arbeit für ein Teil, das mal eben so um die 120 Euronen kostet.
Wie las ich dieser Tage, wenn's knallt, ist es zu spät...
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10km_vom_autor_entfernt,
Sonntag, 1. Januar 2017, 13:22
vielleicht ein Vorsatz fürs Jahr?
Aus dem verlinkten Artikel:
Ich stehe mittendrin und verkaufe als Helfer-Engel Getränke, weil es mir Spaß macht.
„Du bist so nett zu Fremden“, sagte ein Mann mit Dreispitz, Offiziersmantel und schweizer Akzent.
„Natürlich“, antworte ich, “ich kenne Sie ja noch gar nicht.“
Ich stehe mittendrin und verkaufe als Helfer-Engel Getränke, weil es mir Spaß macht.
„Du bist so nett zu Fremden“, sagte ein Mann mit Dreispitz, Offiziersmantel und schweizer Akzent.
„Natürlich“, antworte ich, “ich kenne Sie ja noch gar nicht.“
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mark793,
Sonntag, 1. Januar 2017, 18:31
So eins
fährt mein gelegentlicher Mitfahrer aus Neuss. Tolles Geschoss!
Bis wieviel Zähne kann man runter bei dieser Kurbel? Das kleine Blatt sieht mir nach den üblichen 30 aus.
Bis wieviel Zähne kann man runter bei dieser Kurbel? Das kleine Blatt sieht mir nach den üblichen 30 aus.
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pudelfriseur,
Sonntag, 1. Januar 2017, 19:08
Sieht nach Chorus oder Record aus. Die hatten LK74 als Kleinstes, also 24z.
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folkher braun,
Montag, 2. Januar 2017, 00:16
Amerikanisierung
Mit der Aufzählung wollte ich nur auf eine Entwicklung hinweisen, die mir gerade bei Automobilen immer deutlicher auffällt. Der Bürger soll sein Auto gar nicht mehr kaufen. Er soll nur die Nutzung kaufen im Wege des Leasing-Vertrages. Da hat er Versicherungs- und Wartungsservice "all inclusive", völlig überhöhte Raten, aber er ist sorglos. Dagegen wird der - potentielle - Eigentümer schon beim Einkaufspreis des Automobils über den Tisch gezogen. Denn er subventioniert die heruntergerechneten Leasingsraten der Geschäftskunden. Und bei der Wartung wird er nochmal über den Tisch gezogen, indem relevante Arbeiten schlicht unterlassen werden, um größere Schäden zu provozieren. Wenn man in weiser Voraussicht eine Garantieverlängerung abschließt, stellt man fest, dass die sich mit Ausschlüssen und reduzierten Gewährleistungen oberhalb 120.000 km praktisch exkulpiert.
Im Lkw-Bereich, wo inzwischen fast 100 % über Leasing und Miete läuft, hat man die Probleme nicht. Dort ist bereits die vorbeugende Instandsetzung die Regel. O.k.: das sind Geschäftskunden, da kann der Hersteller nicht so gut lügen.
Im Lkw-Bereich, wo inzwischen fast 100 % über Leasing und Miete läuft, hat man die Probleme nicht. Dort ist bereits die vorbeugende Instandsetzung die Regel. O.k.: das sind Geschäftskunden, da kann der Hersteller nicht so gut lügen.
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mark793,
Montag, 2. Januar 2017, 01:21
So ganz unattraktiv sind die heutigen Leasingmodelle auch nicht. Ein Kollege von mir, der immer mit sehr spitzem Stift rechnet, hat einen 1er BMW geleast für um die 300 € im Monat - ohne Anzahlung. Das heißt, die Karre bindet nicht viel Liqudität, und in den ersten drei Jahren eines Fahrzeuglebens fällt ja in der Regel eher wenig an kostspieligen Reparaturen an. Wenn es einem also wichtig ist, immer was halbwegs neues zu fahren, ist das sicher nicht das schlechteste. (Okay, als freier Journalist kriegt man solche Geschäftskunden-Lockangebote, ob der Tarif ohne Anzahlung auch für Privatkunden zu haben ist, entzieht sich meiner Kenntnis).
Mit meiner 19 Jahre alten Schleuder fahre ich natürlich weitaus billiger - bei entsprechend niedrigerem Sozialprestige...
Mit meiner 19 Jahre alten Schleuder fahre ich natürlich weitaus billiger - bei entsprechend niedrigerem Sozialprestige...
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donalphons,
Montag, 2. Januar 2017, 09:46
24-29 ist die Minimaluntersetzung, aber ich weiss nicht, ob das Schaltwerk die 24 mitmacht. Das muss ich erst noch probieren. 26-29 würde aber auch reichen.
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traumstreuner,
Donnerstag, 5. Januar 2017, 14:40
Faul
Oh, der Beitrag ermahnt mich, meinen Crosser endlich fertig aufzubauen und zu gucken, ob das mit dem 26er Kettenblatt hinhaut...
Auf welchen Gipfelbericht dürfen wir uns denn freuen?
Auf welchen Gipfelbericht dürfen wir uns denn freuen?
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