Ablaufproblem
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(1) Das waren Bush d.j., Cheney, Pearle, Rumsfeld und Konsorten.
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Grün ist die Color of Money.
Ob wir uns 2021 noch hier treffen können? Gesundheit und Stil des Don extrapolierend habe ich gute Hoffnung, einen Wettgewinn einstreichen zu können. (fortuna fortes adiuvat).
Der Tod des potus (nicht despotus) egal ob gewaltsam oder friedlich gilt als Remis. Wiederwahl bekomme ich 120 zu 100?
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Trumps Impeachment, sein Rücktritt oder seine Verurteilung durch ein normales Gericht gelten als mein Sieg, sein Tod als Unentschieden, alles andere ist Ihr Sieg. Stichtag: 20. Januar 2019. Okay :-)?
Gruss,
Thorsten Haupts
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Seine Verurteilung ist mein Sieg, sein Tod ein Unentschieden!
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"Wie jetzt? Nur unentschieden?
Du hättest den mal sehen sollen - das war kein Unentschieden!"
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Gruss,
Thorsten Haupts
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Auch wenn die Arztauskunft ziemlicher D....ss war, halte ich eine Einzeltat eines verwirrten Einzeltäters für wahrscheinlicher als den sanften Tot im Bett. Gebe aber beidem eher unter 30% zusammen, macht also 70% für mindestens eine volle Amtszeit.
Das spannende an solcher Situation: wie stellen sich die dt. Medien dazu? Feiern sie den Täter als Märtyrer? Weil Mord für die gute Sache ja irgendwie nicht so schlimm ist? Die Journaille hat sich da potentiell in eine ziemliche Sackgasse manövriert und der moralische Supertanker scheint keinen Rückwärtsgng mehr zu haben.
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Wenn sie sich selber ernstnehmen bleibt ihnen nichts anderes übrig, sie müssen den Mörder feiern. In fast allen deutschen Qualitätsmedien war mindestens einem grossen Beitrag zu entnehmen, dass Trump eine existentielle Gefahr für die Demokratie und den Rechtsstaat bedeutet (Vorgelegte Belege? Er lügt, beleidigt Frauen und Behinderte und schimpft über einen Bundesrichter. Also mindestens Hitler).
Gruss,
Thorsten Haupts
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Trump hat gute Quoten auf 82.
Im Bewusstsein, dass mein Leben in der Hand des Herrn ist und ich noch heute weg sein kann.
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Vielleicht auch noch paar Jahre mehr. Wenn er tatsächlich 2 Amtszeiten schafft - gute Konstitution hat er, Nerven auch, aber auch Glück? - will er schon noch einige Jahre mit der Familie verbringen.
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Filmemacher Til Schweiger findet, dass Populismus häufig vorschnell als Schmähwort benutzt wird. Auch zu US-Präsident Donald Trump äußert er sich. ..."
Sehr geehrter Don Alphonso, Sie haben mit Ihrer Journalismuskritik der letzten Jahre, besonders im Bezug auf das Internet, vollkommen recht.
Ein Medium, das über mehrere Stunden in seiner "Der Morgen Live" Rubrik keinen besseren Anreißer findet, als was ein T i l S c h w e i g e r zu WAS AUCH IMMER zu sagen hat, hat jegliche Relevanz verloren. Es wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre.
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Mark Siemons über Steve Bannon
"faz.net/aktuell/feuilleton/trumps-chefstratege-die-dunkle-seite-der-macht"
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Bannon ist Angestellter von Trump. Und weder Renaissance-Fürst noch Condottiere-Anführer noch Lenin. Nicht einmal dicht dran.
Gruss,
Thorsten Haupts
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"http://www.newyorker.com/news/news-desk/steve-bannon-will-lead-trumps-white-house"
Der Autor hatte Folgendes gegen Bannon vorzubringen:
1) Bannon will die Macht (duh, welcher Politiker oder Politstratege will das nicht?).
2) Bannon will die gegenwärtige politische und kulturelle Elite entmachten. Siehe 1), wer Macht will muss Andere entmachten. Wer etwas verändern will, muss Einfluss nehmen.
3) Laut einem nicht aufgezeichnetem und nicht bestätigtem Zitat sehe Bannon sich als "Leninist" und wolle "das System zerstören". Hässlich, radikal und typische Rhetorik von Antidemokraten von rechts wie links. Wenn er es denn gesagt hat.
3) Bannon hat Menschen die sich u.A. abfällig über Lesben äußern und Transgendermenschen als psychisch krank stigmatisieren (Milo Yiannopoulos) mit Breitbart ein Forum dafür gegeben. Unbestreitbar. Inakzeptabel wenn man der Ansicht ist dass Gruppenfeindlichkeit und beleidigende Rede verboten, zensiert oder isoliert gehört. Angemessene Kritik, wenn es unter Bannons Gegnern keine Herabsetzung und Psychopathologisierung ganzer Bevölkerungsgruppen gäbe oder die Mainstreampresse dies nicht tolerieren würde. Man google bloß einmal "53% of white women" oder "angry white men".
4) Bannon hat auf Breitbart Artikel mit dem Tag (Suchbegriff) "black crime" kennzeichnen lassen, wenn es darin um von schwarzen Menschen verübte Verbrechen ging. Klares Signal an Menschen für die "black" und "criminal" Synonyme sind, dass sie auf Breitbart willkomme Leser sind. Unappetitliches Spiel mit rassistischen Klischees. Ansonsten siehe 3).
5) Bannon war Trumps Wahlkampfmanager, als ein Wahlwerbespot gesendet wurde, der Janet Yellen, George Soros und Lloyd Blankfein als "those who control the levers of power in Washington" darstellte. Antisemitisches Klischee. Absolut vermeidbar, wenn man nichtjüdische Strippenzieher mitporträtiert hätte und deshalb nicht entschuldbar.
5) Kritiker, u.A. der neokonservative Bill Kristol aus der Anti-Trump-Fraktion der Republikaner, bezeicnen Bannon als "White Supremacist". Möglich. Eine Äußerung Bannons über die relative Wertigkeit von Menschen verschiedener Rassen ist nicht bekannt, höchstens Vermutungen über seine Gesinnung z.B. auf Grund von Suchbegriffen auf Breitbart (Siehe 4).
Zusammenfassung: Viele Menschen fürchten Bannon als Machttaktiker und vermuten, dass er rassistische Einstellungen hat. Es gibt Belege dafür, dass er rassistische und antisemitische Klischees gezielt nutzt, um politischen Einfluss zu gewinnen.
Verdikt: moralisch flexibler sehr effektiver Typ, der sich für keine Schlammschlacht mit Klischees und Vorurteilen gegenüber Gruppen zu schade ist und einen überragenden Machtinstinkt hat. Aus meiner Sicht zu Recht als gefährlich eingeschätzt, weil er Polarisierungen in der amerikanischen Gesellschaft gezielt nutzt, legitimiert und verstärkt.
Obiter dicta: Viele seiner Kritiker und politischen Gegner sind keinen Deut besser. Sie wollen ihm die Einstellungen, Kontakte zu Extremisten und rhetorischen Schmutzmethoden verbieten, die sie selbst anwenden oder bei ihrer "Seite" schweigend billigen. Man kann nicht glaubwürdigerweise Bannon für seine Verbindungen zur AltRight verdammen und den "Women's March" trotz Linda Sarsour und der noch widerlicheren Donna Hylton lobpreisen, um nur mal ein aktuelles Beispiel zu nennen. Siehe: "http://bit.ly/2kdl8lr"
Amerika als Idee und vereinigte Nation scheint eine harte Zeit vor sich zu haben, wenn nicht irgendwoher ein verbindender Impuls (hoffentlich nicht in Form eines Kriegsgegners) kommt.
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In Notwehr gegen die siebentrötigen Hydra ist Bannon das kleinere und ein notwendige Übel.
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Tribalismus in seiner schönsten Form ... Da (historisch interessanterweise "relativ" neu) die Linke das höhere moralische Ross reitet, schadet ihr das allerdings mehr als der Rechten.
Rückkehr der Realität ins Biedermeier. Mögen wir in interessanten Zeiten leben.
Gruss,
Thorsten Haupts
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@ThorHa: wir leben schon in interessanten Zeiten, wir wissen bloß noch nicht wie interessant sie noch werden. Jemandem wie Bannon traue ich zu, einen neuen Krieg a la 2003 zu organisieren, wenn ihm das innenpolitisch, bündnistaktisch oder sonstwie passend erscheint. Frau Clinton hätte ich es allerdings auch zugetraut.
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Und jetzt nehm ich mal ne Pause von der Hysterie. Sagt Bescheid, wenn Trump was ernsthaft die westliche Zivilisation Bedrohendes getan hat. Also politische Gegner verhaftet, Medien gleichgeschaltet, Konzentrationslager eröffnet, Gerichtsurteile nicht beachtet oder Rassengesetze verabschiedet.
Alles unterhalb dieser Schwellen nennt sich politische Auseinandersetzung. Und die "Liberalen" der westlichen Gesellschaft beweisen gerade, dass sie selbst dann nicht verlieren können, wenn alle demokratischen und Gewaltenteilungsstandards bis einschliesslich heute perfekt eingehalten werden.
Brauchte es nicht, wusste ich schon. Hegemoniales Benehmen ändert sich über den Lauf der Geschichte niemals.
Ansonsten keine Lust mehr auf Dark-Fantasy-Romane und Darth-Vader-Geschichten - die stehen als Romane in meinen Bücherschränken. Frohes Gruseln allen Schneeflöckchen.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Lesetip Silmarillion
mit wunderbarer Schöpfungsgeschichte und einigen wirklich dunklen Teilen.
Vater nimmt liebe neue Frau, bekommt weitere gute Kinder, hat aber nicht genug Auge auf Sohn Feanor....
Ungoliath die beinahe Midgardgleiche UberSpinne
Liebe, Tod und Teufel
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Ernsthafter - ich habe in meinen Bücherschränken praktisch alles an deutschsprachiger bzw. deutsch übersetzter Fantasy bis so ungefähr 2000. Was danach erschien ist durchgängig sehr häufig Mist wegen Wiederholung, wegen schlechterer literarischer Qualität und wegen des Fehlens neuer Ideen - more of the same in Julia-Roman-Form. Wenige Ausnahmen wie China Mieville oder Walter Moers.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Moving Mars (und ff) von Greg Bear ist von #93 und damit aus der richtigen Zeit. Habe ich, glaube ich, hier im Salon gefunden.
fantasy, magic gibt dem Autor halt noch mehr erzählerische Freiheit.
continuity in Ablauf und charakter der Protagonisten ist mir wichtig
wer mich etwas an DA erinnert ist der (sorry) Lehrer Christopher Stasheff. Besser im Original als in der Übersetzung.
Versuchung, Verdammnis, Entwicklungsroman zum liebensfähigen Mann in Her Majestys Wizard
Als gute Fantasy empfinde ich auch SPQR in verschieden gelungenen Folgen. Nobody loves a centurion ist ein guter
John maddox Roberts
Wirklich nicht schlecht ist sword of truth von Terry goodkind. (fan von Ayn Rand wie es scheint und auch etwas in Femd
das keine Arschloch und die 13 1/2 Leben haben mir gefallen. den Mieville muss ich noch testen.
Gruß
Melursus
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Goodkind war für mich eine Enttäuschung. Ich meine dunkel mich zu erinnern, dass die Empfehlung für Bear von mir kam. Wenn der Ihnen gefällt, sein zeitweiser Ko-Autor David Brin (lesen Sie "Sternenflut") ist ebenfalls grossartig, aber damit sind wir schon bei Science Fiction.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Gruss,
Thorsten Haupts
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Läge es nicht nahe, seine Gewaltfantasien auf heimische Kleiderständer und Hosenanzüge zu projizieren? Ne kleine Anspielung hier, ein kleiner Versprecher da. Wer sagt z.B., dass Merkel keinen Autounfall hat, muss ja nicht der gleiche wie bei Kennedy sein. Kann, aber muss nicht. Auch ein Buchhändler kann vom Trecker überfahren werden. Vielleicht noch heute? Und wer weiß, wer noch alles. Bedauerliche Unfälle geschehen halt. Solche Anspielungen meine ich. Immer raus damit. Wie, das macht man nicht? Dass man es macht, ist schon bewiesen, es geht nur noch um die Details.
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Trumpel könnte einen Nervenzusammenbruch erleiden.
Wenn ihn die schlechte Nachricht erreicht, dass ihn keiner als "Boss" akzeptiert, sondern alle ihn für verrückt halten.
Dass die ganze Welt über ihn hämisch lacht und er nichts dagegen tun kann.
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Das könnte tragisch enden, vielleicht in der Nervenklinik.
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Man kann sich nie so ganz sicher sein, dem ersten äußeren Anschein nach ein ernstgemeinter Artikel. Für bizarre Unterhaltung ist weiterhin gesorgt. I brake together.
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Nur hält er diese Ablehnung eben nicht für den Ausdruck einer vernünftigen Abwägung, sondern für einen reinen Affekt -- im Grunde für Hexenwahn.
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Und da gebe ich ihm wieder recht. Und ich glaube sogar, dass auch der Guru und Groupis längst von ihm erfasst sind.
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Ansonsten Kindergarten. Ich hatte echt keine Ahnung, wie sehr ich mit der Beschreibung Deutschlands als "betreute Krabbelgruppe" (schon vor Jahren) Recht hatte.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Pfeifen gibts schließlich genug.
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https://www.welt.de/regionales/hamburg/article161911850/Handelte-der-Polizist-tatsaechlich-aus-Notwehr.html
Kurzform: Linkenabgeordneter behauptet, ein Polizist habe noch zwei Schüsse auf einen am Boden liegenden Messerangreifer abgegeben, versuchte Hinrichtung aus rassistischen Gründen. Der liegt mit genau einem in einer Notwehrsituation abgegebenen Beinschuss im Krankenhaus. Belege für die steile Behauptung? Keine.
Trockener Kurzkommentar von meiner Seite:
Selbst mit meinen bescheidenen Schiesskünsten (letztmalig Reserveübung 1991) wäre nach zwei Schüssen auf ein am Boden liegendes nichtbewegliches Ziel der Mann jetzt tot. Beweisvortrag abgeschlossen.
Gruss,
Thorsten Haupts
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Tut mal lieber die Möhrchen, denn die Gegenseite ist erheblich besser bewaffnet.
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