Buchsteinhütte

oder auch: ein perfekter Tag in den Bergen von 722 bis 1271 Meter Höhe.

























(Alles alter Geraffel auf den Bildern. Es muss nicht immer das Modernste sein. Während der Rodel für die Buchsteinhausstrecke mit seiner Wendigkeit ideal ist, gibt es seit meinem Kauf sicher schon drei neue Skigenerationen, ohne die man heute gar nicht mehr fahren kann. Und ich habe eine schone neue Route hinter ins Kreuther Tal gefunden, die auch mit dem Crosser Richtung Italien befahrbar wäre.)

Samstag, 11. Februar 2017, 20:58, von donalphons | |comment

 
Mal wieder ein gelungenes Beispiel, wie schön ein Leben in Polyamorie ist: man kann den Rodel, das Silber, das Porzellan, die Knödel und die Krapfen alle gleich lieb haben!

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Das einzige, was grösser als mein Magen ist, ist mein Herz.

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Kinder und Darren sprechen die Wahrheit
Ich tippe hier auf "freies Kind" im Sinne von Transaktionsanalyse.


Und ich glaube, die Selbsteinschaetzung weicht von der Wirklichkeit kaum ab.

Stimmt Ihr zu, Leser?

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Neulich im Laden vorm Käseregal, zwei Männer in ihren Fünfzigern, seriöser Look. "Lange nicht gesehen!"
Spricht der eine: "Und das ist meine Tasche für tote Frösche, die ich immer noch am Straßenrand auflese. Hahaha, ich will nie erwachsen werden."

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Blau
Mir gefallen die unterschiedlichen Blautöne auf dem Foto von Ihrem See. Vielen Dank.

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Gern geschehen. (Erstainlicherweise leben viele Münchner jahrelang in der Stadt und fahren nie die 40km mit der BOB hierher))

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Natürlich nicht. Weil sie lieber im Stau stehen.

Richtigerweise fährt man mit der BOB zurück, nachdem man mit dem Rad hin- und einmal um den See gefahren ist. Geht auch mit dem Starnberger See wunderbar.

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Ich kenne jemand, der musste wegen übervoller BOB schon mal nach München radeln.

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Der letzte Bericht über freie Fahrt Richtung Italien, hinein in die Nacht war schön.
Strassen sind für Männer, Wege für Radler und der bewaldete Hang ist für den Doomsday

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Ich hoffe, ich kann Ende Februar, anfang März wieder

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Zurück zu den Kernkompetenzen
Landscape-Pron, Food-Pr0n.

Wunderbar! Danke!

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Bitte!

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Feine Bilder
und dann noch all die Fressalien... Rahmschwammerl mit Semmelnknödeln, lecker.

Aber sagen Sie, twittern Sie gerade das Eingeständnis der Unbeherrschtheit? Etwas, was ich gut nachvollziehen kann, nur mal eben reinschlüpfen, sich wohl fühlen und schon kauft man mehr, als man je wollte.

Darum meide ich schon lange Märkte oder Geschäfte, die mich in Versuchungen führen könnten, die mein Budget nicht zulassen. Aber damals in Ihrem Alter... lang ist's her und die Schränke noch immer voll, weil ich mich schlecht trennen kann. Es könnte ja noch einmal passen, was aber garantiert nie passieren wird.

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Unter uns: Letztlich war es ein angebot, das ich nicht ablehnen konnte. Die Stücke sind für die jeweiligen Trachtenvereine gemacht, und hier wiederum nur für besondere Anlässe, also praktisch nicht getragen. Jetzt habe ich die Wahl, zahle ich 600-800 € für einen neuen Janker oder einen Bruchteil bei der Mare? Für etwas, das ich de facto selbst eh nur am Tegernsee tragen werde?

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na ja, eine Ausrede fand ich auch immer, wenn mir etwas besonders gut gefiel. Die Woche hat 7 Tage, an mindestens 5 brauchte ich für mein Wohlbefinden für jeden Tag etwas anderes, und wie Sie schon sagten, reingeschlüpft, sich wohl fühlen ist dann schon gekauft.

Ja mei, wenn's jemand versteht, dann ich. Die Schränke werden nur so auf Dauer etwas eng. Absolute Lieblingsstücke treiben sich noch heute bei mir rum und da ich immer lieber etwas größer gekauft habe, damit es locker sitzt, passt manches heute noch und wird getragen, bis es wirklich nimmer geht. Sich dann trennen tut richtig weh.

Eine sehr schöne und auch sehr teure Fake-Fuchsjacke habe ich an die 15 Winter getragen, dann war's mit dem Fake aber doch vor drei Jahren vorbei. Die Jacke fehlt mir noch immer, eine gleichwertige habe ich nicht gefunden.

Ich gehe lieber nicht mehr auf Flohmärkte, da ich immer etwas gefunden habe, was unbedingt zu mir nach Hause wollte. Und zuhause ist es voll, nichts geht mehr. Außerdem ist es allmählich an der Zeit, auszumisten, die Leute trifft ja sonst der Schlag, die hier mal ausräumen müssen.

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