Man kann sich den Kulturkampf nicht aussuchen

Aber das Angenehme daran ist, dass die Seite, die man hier in Europa wählt, eine sehr angenehme Position mit Privilegien ist, und auf der man durch viele schöne Dinge stolpert. Während andere einfach ihre eigene Herkunft verachten und vielleicht schon dem nächsten Amri Drogen im Görli abkaufen, der darüber seine Waffe finanziert.

(Mir wird zu wenig über den Zusammenhang der offenen, von den Grünen teil tolerierten, teils geförderten Drogenmafia in Berlin und anderen Regionen des Landes und dem Terror, egal ob politisch oder einfach nur kriminell, gesprochen. Wer eine hochkriminelle und vollkommen bindungslose Unterschicht einfach so hinnimmt und quasi als Touristenattraktion führt, muss damit leben, dass sie mangels natürlicher Feinde wächst, und sich an keinerlei Gesetze hält, einfach weil es geht.)

Donnerstag, 23. Februar 2017, 10:05, von donalphons | |comment

 
Respekt vor unseren Polizisten erfordert den Verzicht auf Freigrenzen für den Eigenbedarf. Nur die Nullgrenze verhindert, daß der Endverkaufsdealer den Bolli frech angrinsen kann.

Null Toleranz schafft etliche Nafris zumindest aus Bayern

Persönlich bin ich für die Freigabe und Abgabe über Apotheken oder Doc Morris. In guter gleichbleibender Qualität von Bionorica und Kollegen.
Rolling Stones & Co sind Hinweis, daß Junkies mit ordentlichem Stoff produktiv alt werden können.
Warum leisten wir uns diesen dummen War on drugs? Warum lernen wir nicht von der gescheiterten Prohibition?

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Warum?
Weil neben den Kleindealern, die noch nicht so lange hier leben, noch andere - auch $taatliche Institutionen - daran interessiert sind. Ich glaube, darüber gibt's reichlich Literatur und dank des www auch Daten und Hinweise.

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man verzeihe mir hier diesen 80,90,00,10er Jahre Kalauer...
"Warum ist das Tegernseer Tal so beliebt?"
"Wegen der Schneesicherheit."

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