Sie haben den Konflikt

gegen weite Teile der Bevölkerung mit Verachtung für ihre Heimat und ihre Lebensweisen selbst begonnen -

jetzt sollen sie bitte den Drecksjob gegen die AfD auch alleine machen.

Ich helfe sicher nicht den Leutem die ein Freudenfeuer anzünden würden, wenn mich die FAZ entliesse. Ich verachte alle -ismen gleich und unabhängig von der Herkunft der Betreiber.

(Team HughHefnerismus)

Donnerstag, 28. September 2017, 15:20, von donalphons | |comment

 
Dein Schlusssatz ist ausgezeichnet.

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Realitätsgewinn
Ganz überrascht gewesen, als ich gestern irgendwo auf diese Sendung von 'Pfarrer Hahne' aufmerksam gemacht wurde, ein Gespräch mit zwei alten, weißen Männern:

https://www.zdf.de/gesellschaft/peter-hahne/peter-hahne-vom-18-september-2017-100.html

Zwar geht es denen auch um die Angst eines Drifts nach rechts,
aber man könnte dennoch meinen, kurz vor der Wahl hatte das ZDF für die AfD eine Dauerwahlwerbesendung geschaltet...

Die große Trendwende mag dies alles ja noch nicht sein, aber man ist ja bescheiden und freut sich über jeden Realitätsgewinn, den die Redaktionen zulassen...

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Vom vermutlichen Narzissmus des, hüstel, Überwachungsstaates, gespiegelt im tieferen Bürgerempfinden?

(Ich fürchte die Danaer, wenn Sie Geschenke bringen - aber wir fürchten die Danaer besonders, wenn sie sich selbst Geschenke machen wollen.)

(... der Überwachungsstaat - in seiner Eigenschaft als quasi doppeltes Danaer-Geschenk, logisch.)

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@ ot

Vor einiger Zeit hatten auch wir, wie viele, über die mögliche Ausgestaltung zukünftiger Nobelpreise nach der Fachrichtung Physiologie in idealistischer Tendenz.

Und in der Tat haben dieses Jahr wieder einmal drei nette ältere Herren der Jahrgänge 1944 bis 48 diesen Preis zuerkannt bekommen für Forschungen am Herzen.

Und wenn man an die Zukunft dächte, so fiele eventuell auf, dass der sogenannte 'menschliche Intelligenzquotient' anscheinend wohl

- für Einzelpersonen als auch
- für Gruppen, also Kohorten

über lange Zeiträume, also zumindestens die uns beobachtbare Geschichte der letzten vier bis sechs tausend Jahre zurück,

- beide konstant zu sein erschienen.

Ganz anders also, als viele andere Eigenschaften. Und dies, falls man hier ein 'obwohl' setzen wollte, obwohl oder trotz durch Kriege, Feldzüge, Migration 'so viel' genetische Durchmischung der Gruppen vermutlich stattgefunden hat.

Größer sind die Menschen schon geworden - teils sogar recht schnell - und älter auch, aber sowohl der individuelle Durchschnitts-IQ als auch Mittelwert- und Standardabweichung der Einzelnen wie der/seiner Kohorten scheinen, so weit bekannt, eher eine 'beobachtbare Konstante' zu sein.

Siehst Du, und wer das beweisen kann, der bekommt ihn. Vielleicht sogar mit einer kleinen Begründung.

'Der IQ als Konstante, wie kommt es? Warum ist es so notwendig?'

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Bitten also um Nachsicht, dass wir hier überflüssigerweise doch noch einmal hin geschrieben haben, was sowieso schon allgemein bekannt war und überall im Gespräch ist.

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Ich bitte den Tiger ausdrücklich um Verzeihung, dass ich eine Gleichsetzung mit R Sim für möglich hielt.
Der Tiger ist hart und klug, gewiss aber nicht verstrahlt. brrr
Lisbeth Heuse ist der Tiger

@thorha haben Sie im Netz immer Handschuhe, Schürze und Watstiefel bereit?
Danke für Ihren steten Einsatz für die ratio. SdG hat mittlerweile eine enorme Zugkraft entwickelt.

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melursus, leider muss man das im Netz immer dabeihaben. Die Lektion habe ich schon im usenet gelernt (Messageboard-Diskussionsgruppen auf Mailbasis).

Was die Zugkraft von Dons Blogs angeht, hat die genau eine Schattenseite - es kommen natürlich mit eher politisch Rechten auch deren übliche Spinner, vornehmlich Verschwörungstheoretiker. Nicht zu vermeiden natürlich, aber er muss das im Auge behalten, wenn er nicht überschwemmt werden will.

Gruss,
Thorsten Haupts

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